Sommerfest der Harburger Jusos

Am Freitag, dem 9.Juli 2010, feierten die Harburger Jusos ihr alljährliches Sommerfest im Garten der Herbert-Wehner-Hauses in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Bei karibischen Temperaturen wurde gegrillt und der Gewinner des letztjährigen Marmsfestiva, die Band Roflcopta, heizte noch mehr ein. Zu den Besuchern des Festes gehörte auch Sören Schumacher, der sich mit der Vorsitzenden der Harburger Jusos, Ronja Schmager, über die gelungene Veranstaltung freute.

Gute Arbeit wird fortgesetzt – Ronja Schmager als Kreisvorsitzende der Jusos Harburg einstimmig bestätigt

Juso KV 2010 100x100Am vergangenem Freitag haben die Harburger Jusos ihren neuen Kreisvorstand gewählt. Neben Ronja Schmager als Vorsitzende und Jan Loeding und Oliver Vornfeld als Stellvertreter wird der Vorstand von insgesamt 11 Beisitzern unterstützt.

„Mit dieser super Truppe kann die erfolgreiche Arbeit des Kreisvorstandes fortgeführt werden“, erklärte die alte und neue Vorsitzende. Das größte Projekt für das Jahr 2010 wird das Marmsfestiva werden. „Am 18. September wird im Rieckhof wieder gerockt. Gute Musiker und Bands sind herzlich eingeladen sich unter bewerbung@marmsfestiva.de zu bewerben.“, so Schmager weiter.

Die Jusos wollen außerdem die inhaltliche Arbeit noch stärker ausbauen, zum Beispiel in Form von neuen Arbeitskreisen und öffentlichen Veranstaltungen. „Wir wollen weiterhin Politik aus der Sicht junger Leute diskutieren und so Harburg nach vorne bringen “, so Oliver Vornfeld.

Der Juso-Kreisvorstand trifft sich jeden zweiten Freitag im Kreisbüro der SPD Harburg, Julius-Ludowieg-Straße 9. Alle jungen Harburger sind herzlich dazu eingeladen vorbei zu schauen und mit zu machen. Mehr Infos gibt es unter www.jusos-kreisharburg.de.

Und das ist der komplette Vorstand:Ronja Schmager (Vorsitzende)Jan Loeding (Stellv. Vorsitzender)Oliver Vornfeld (Stellv. Vorsitzender)

Florian Ihlenfeld (Beisitzer), André Behrens (Beisitzer), Joscha Tetzlaff (Beisitzer), Nils Büchner (Beisitzer), Nicolai Rehbein (Beisitzer), Alexander Voigt (Beisitzer), Jan-Philipp Schucher (Beisitzer), Canan Baskin (Beisitzerin), Sabrina Müller (Beisitzerin), Kristina Müller (Beisitzerin)

Juso-Tagesseminar Februar 2010

Juso Harburg Tagesseminar Februar 2010 100x100Wie laufen Entscheidungsprozesse in Gremien ab? Das ist eine Frage, die nicht unbedingt allen jungen Menschen auf den N�geln brennt. Wohl aber denen, die sich politisch engagieren und die ihre Vorstellungen in die politische Willensbildung einbringen wollen. Das trifft zweifellos auf die Harburger Jusos zu, die sich am vergangenen Sonnabend, dem 6. Februar 2010, im Herbert-Wehner-Haus zu ihrem diesj�hrigen Tagesseminar trafen.

Die Moderation des Seminars hatten die Stellvertretende Vors�tzende der SPD-Bezirksfraktion Harburg, Dr. Melanie Leonhard, sowie der Harburger B�rgerschaftsabgeordnete S�ren Schumacher �bernommen.
Nach einem gemeinsamen Fr�hst�ck und dem R�ckblick auf die Ereignisse des vergangenen Jahres ging es in einem Planspiel, in dem eine Vorstandssitzung nachgestellt wurde, um das Verstehen und die Analyse von Entscheidungsfindungen und Entscheidungswegen.

Als Gast hatten die Jusos den Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg, J�rgen Heimath eingeladen. Er berichtete �ber seinen politischen Werdegang und stand den jungen Leute Rede und Antwort.
Mit neuem Wissen, neuen Erkenntnissen und tollen Ideen f�r die politische Arbeit k�nnen die Jusos jetzt ins neue Jahr starten.

S�ren Schumacher freute sich �ber das Engagement der Jusos und �ber deren Bereitschaft, ihre politische Arbeit nicht nur aus dem Bauch heraus zu machen, sondern sie durch das Erlernen von Arbeitstechniken auch zu professionalisieren. �Ich bin bei solchen Seminaren immer gerne dabei und gebe weiter, was ich wei� und in meiner politischen Arbeit gelernt habe.�

Parteitag der SPD: Aufbruch in Dresden

Vom 13. bis zum 15.November 2009 fand in Dresden der ordentliche Parteitag der SPD statt. Nach dem desaströsen Ergebnis der Partei bei den Bundestagswahlen von September war klar, dass es auf diesem Parteitag nicht nur darum gehen konnte, einen neuen Parteivorsitzenden zu wählen. Die Delegierten von Ort und alle Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten erwarteten vor allem ein Signal des Aufbruchs, wenn nicht gar des Neuanfangs.
Entsprechend hoch waren auch die Erwartungen bei Sören Schumacher und den acht Harburger Jusos – unter ihnen die Kreisvorsitzende der Jusos, Ronja Schmager – , die sich eigens auf den Weg nach Dresden gemacht hatten, um den erhofften Aufbruch ihrer Partei mitzuerleben.
Und sie wurden nicht enttäuscht. Die Rede des designierten neuen Vorsitzenden Sigmar Gabriel begeisterte die Gäste und die Delegierten und überzeugten sie davon, dass Gabriel der Richtige ist. Er stellte einmal mehr unter Beweis, dass er ein hervorragender Redner ist, der alle Tonlagen beherrscht, und es gelang ihm, seiner in den letzten Jahren arg gebeutelten Partei neuen Mut zu geben. „Die SPD“, so Gabriel, „hat in ihrer Geschichte schlimmere Krisen durchlebt als jetzt.“ Die Partei müsse sich selbst wieder vertrauen. Er stellte den Delegierten in Aussicht, dass die SPD darum kämpfen werde, die Deutungshoheit in der deutschen Politik zurückzubekommen und dass es ohne Veränderungen nicht gehen werde: “Wer ein derartiges Wahlergebnis bekommt, der hat mehr als nur ein Kommunikationsproblem. Unsere Politik wirkt manchmal aseptisch, klinisch rein, durchgestylt, synthetisch. Auch das müssen wir ändern. Wir müssen raus ins Leben, da wo es laut ist, da wo es brodelt, da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt. Wir müssen dahin, wo es anstrengend ist…“ Wie sehr Gabriel die Delegierten überzeugen konnte, zeigte sich nicht zuletzt an seinem Wahlergebnis: von 501 gültigen Stimmen erhielt er 472 Ja-Stimmen. Das entspricht einer Zustimmung von 94,2 Prozent.
Auch die Harburger Gäste des Parteitags waren von ihrem neuen Vorsitzenden beeindruckt. Sören Schumacher: „Ich freue mich sehr, dass es Sigmar Gabriel und dem gesamten Parteitag gelungen ist, ein Aufbruchsignal zu setzen. Besonders die Positionsbestimmung, also die Definition dessen, was heute ’sozialdemokratisch‘ heißt, erscheint mir wichtig. Und ich bin sehr zufrieden damit, dass endlich auch daran gegangen werden soll, die Parteistruktur zu reformieren.“ Außerdem sei er froh, so der Harburger Wahlkreisabgeordnete, dass es in Dresden nicht zum dem befürchteten Scherbengericht gekommen sei.
Nach der Wahl des neuen Vorsitzenden gab es am Freitagabend eine gemeinsame Veranstaltung, zu der nicht nur die Delegierten, sondern auch die Gäste geladen waren. Auch Sören Schumacher und die acht Harburger Jusos ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, Sozialdemokraten aus ganz Deutschland zu treffen und mit ihnen zu diskutieren.
Höhepunkt des Parteitages am Sonntag war zweifellos die Rede von Erhard Eppler. Der 82-Jährige sprach zum 50. Jahrestag der Verabschiedung des Godesberger Programms. Er wandte sich gegen die herrschende Marktradikalität. Die Finanzkrise habe gezeigt, dass „nicht die Märkte die Staaten gerettet haben, sondern die Staaten haben die Märkte retten müssen“. Die Thesen der Marktradikalen seien zwar widerlegt worden, die Ideologie lebe trotzdem weiter. Doch Eppler ist sich sicher: „Die Sehnsucht nach einer Alternative wächst.“ Da müsse die SPD ansetzen, denn viele „Menschen glauben gar nicht mehr, dass es jemanden gibt, der dieses Land gerechter machen kann“. Der ‚große alte Mann‘ der SPD, stellte den Grundgedanken seiner Partei, die Solidarität, in den Zusammenhang von 3000 Jahren europäischer Geistesgeschichte und zitierte Paulus, der es so formuliert habe: „Einer trage des anderen Last.“ Nirgendwo, so Eppler, stehe geschrieben „Einer stelle dem anderen ein Bein.“ Das Fazit des Mannes, der im Kabinett von Willy Brandt und Helmut Schmidt sowie in der Grundwertekommission der SPD mitgearbeitet hat und dessen Name selten ohne das Attribut ‚Vordenker‘ genannt wird: „Noch nie hat dieses Land in 60 Jahren die Sozialdemokratie dringender gebraucht als heute.“
Nach dem Ende des Parteitages nutzten Sören Schumacher und die mitgereisten Jusos die Gelegenheit, sich Hamburgs Partnerstadt Dresden anzusehen. „Eine wirklich schöne Stadt, deren Barockbauten und -ensembles beeindrucken“, so Sören Schumacher, „Glücklicherweise steht die Waldschlösschenbrücke – ein wirkliches Ärgernis – noch nicht, sodass wir den freien Blick über die Elbe auf diese tolle Stadt genießen konnten.“

Marmsfestiva 2009

Am Sonnabend, dem 19.September 2009, war es endlich wieder soweit: Bühne frei für das Marmsfestiva! Zum vierten Mal hatten die Jusos des SPD-Kreises Harburg diesen Bandbattle veranstaltet. Für nur 1 Euro Eintritt waren im Rieckhof vier Bands zu hören: Screwballs, Empage, The Influenz und RoflCopta traten gegeneinander an und sorgten für eine spannende Show bei guter Musik. Auch wenn die Wahl vielen der fast 500 Besucher schwer fiel, gab es schließlich doch eine Gewinner, nämlich:The Influenz.

Die Jusos aus Harburg waren nach dem Ende der Veranstaltung zwar erschöpft, aber froh und zufrieden. Denn das Marmsfestiva ist inzwischen zu einer festen Institution in Harburg geworden. Man darf deshalb davon ausgehen, dass es auch 2010 wieder starten wird.

Kaffee und politische Information zum Schulstart

Nach sechs Wochen Ferien fällt das frühe Aufstehen ganz besonders schwer. Das galt sicherlich auch für die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Harburg, die am Donnerstag, dem 27.August 2009, ihren ersten Schultag nach den Sommerferien hatten. Überraschende Starthilfe ins neue Schuljahr erhielten sie von Sören Schumacher und einer Gruppe Harburger Jusos, die noch früher aufgestanden waren, sodass sie den Schülern bereits ab 7 Uhr frischen Kaffee kredenzen konnten. Und auch die Morgenlektüre wurde gleich mitgeliefert: Informationsmaterial über Hans-Ulrich Klose, der als Direktkandidat der SPD bei der Bundestagswahl am 27.September für Harburg und Bergedorf kandidiert.

Immer eine Reise wert: Berlin mit Sören Schumacher

Am Sonnabend, dem 27.Juni 2009, war es mal wieder soweit: In aller Frühe startete Sören Schumacher mit fast fünfzig Harburgerinnen und Harburgern zur Fahrt nach Berlin. Trotz der frühen Stunde, die besonders den jungen Leuten zu schaffen machte, war die Stimmung gut und die Vorfreude auf den Besuch des Reichstagsgebäudes, das Treffen mit Hans-Ulrich Klose(MdB) und einen spannenden Tag in der Hauptstadt zu spüren.
An die recht lange Busfahrt schloss sich unmittelbar eine Stadtrundfahrt an, die
sich etwas komplizierter gestaltete als gedacht, da in Berlin gerade der Christopher-Street-Day gefeiert wurde und Teile der Innenstadt deshalb gesperrt waren.
Trotzdem gelang es, historisch bedeutsame Teile von Berlin, sowie das Regierungsviertel zu sehen und an vielen Botschaften vorbei zu fahren.
Gegen 14 Uhr war man am Bundestag angekommen, und die Besucher konnten ohne langes Warten in den Bundestag. Im Plenarsaal, der vielen im Fernsehen größer erschienen war als er tatsächlich ist, gab es kleinen Vortrag zur Geschichte, Architektur und allgemein Wissenswertem über den Bundestag. Danach trafen sich die Harburger mit Hans-Ulrich Klose, der über aktuelle politischen Entscheidungen, wie die Kinderpornografie-Zensur im Internet und die gesetzliche Regelung der Patientenvollmacht berichtete. Natürlich gab es auch noch Zeit, dem Bundestagsabgeordneten Fragen zu stellen, was die Besucher ausgiebig taten.
Anschließend ging es hoch zur Glaskuppel des Reichstages. Dank des tollen Wetters, konnte man von dort oben einen atemberaubenden Blick über Berlin genießen.
Dann war es an der Zeit, ein bisschen durch Berlin zu bummeln und etwas gegen den mittlerweile großen Hunger zu tun. Nach einem gemeinsamen Mittagessen beim Italiener und mit gestärkten Kräften besichtigten die Besucher dann das Brandenburger Tor und von da aus zum Holocaust Mahnmal. Wie so viele Besucher vor ihnen spürten auch die Harburger die intensive Wirkung des Mahnmals, die sich erst dann voll einstellt, wenn man zwischen den großen und kleinen grauen Stehlen hindurch geht.
Gegen 19 Uhr hieß es dann ‚Abfahrt in Richtung Hamburg‘, Trotz Klimaanlage und Kühlungsversuchen unterschiedlichster Art herrschten im Bus gefühlte 40 Grad und so waren die Berlinfahrer bei Ankunft um 23 Uhr geschafft, was der Freude über den gelungenen Tag jedoch keinen Abbruch tat.

„Europapolitik ist in erster Linie Friedenspolitik!“

Am Donnerstag den 28. Mai 2009 veranstalteten die Jusos Harburg eine Diskussion mit dem Hamburger SPD-Europakandidaten Knut Fleckenstein in Neugraben.

Die Jusos hatten der Veranstaltung den Namen „Speedtalk“ gegeben, um zu verdeutlichen, dass die Fragen kurz und bündig beantwortet werden sollen.

Fleckenstein wies die Gäste daraufhin, dass Europapolitik in erster Linie Friedenspolitik sei und man bei aller Kritik an Verpackungsverordnung und einigen anderen Dingen nie vergessen solle, dass Europa lange Zeit Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen war. Auf der anderen Seite wurde Fleckenstein von den jungen Menschen aber auch alltägliche Fragen gestellt, wie z.B. „Wohin fahren Sie am liebsten in den Urlaub?“ „Wie sieht der Arbeitstag eines Europaabgeordneten aus?“ oder „Fahren Sie lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto?“ Nach gut 90 Minuten waren dann alle Fragen beantwortet und alle Gäste bestens zur Europawahl informiert.

Die Harburger Jusos, die mit Unterstützung von Sören Schumacher die Idee des „Speedtalks“ entwickelt hatten, waren begeistert von dieser neuen Veranstaltungsform. „Die Diskussion war viel lebendiger und Knut Fleckenstein hatte Freude die Fragen zu beantworten.“ sagten Ronja Schmager und  Nicolai Rehbein,  Kreisvorsitzende und stellvertretender Kreisvorsitzender der Jusos Harburg. Der ebenfalls anwesende Bürgerschaftsabgeordnete aus dem Wahlkreis Süderelbe, Thomas Völsch, ergänzte „Man könnte noch eine Glocke installieren, die nach zwei Minuten geschlagen wird, um zu bezwecken, dass jede Frage kurz und knapp beantwortet wird. Wir hoffen bald wieder eine Veranstaltung mit den Jusos gemeinsam machen zu können.“

Speedtalk mit Knut Fleckenstein

Am 7. Juni wird das Europaparlament neu gewählt

Die Harburger Jusos veranstalteneinen einen Infostand und eine Diskussionsveranstaltung mit dem Hamburer SPD Kandidaten Knut Fleckenstein.  Am 28. Mai findet ab 19:00 Uhr ein „Speedtalk“ in „Valerio`s Oase“, Cuxhavener Straße 336, direkt am S-Bahnhof Neugraben statt. Beim „Speedtalk“ handelt es sich um eine Diskussionsveranstaltung, bei der jeder Gast die Möglichkeit hat Knut Fleckenstein Fragen zu stellen. Die Fragen werden dabei, nach dem aus der Sendung „Ina Müllers Nacht“ bekannten Prinzip, auf Bierdeckel geschrieben und von Moderatoren vorgelesen.

Schon am Vormittag findet ein Infostand von 12 bis 13 Uhr vor der TU Harburg an der Denickestraße statt. Hier stehen die Studenten aus ganz Europa im Mittelpunkt An der TU studieren viele Austauschstudenten, von denen alle EU-Staatsbürger an der Wahl teilnehmen können. Diese wollen wir  informieren.“, so Rehbein weiter.

Sören Schumacher wird die Jusos bei beiden Terminen unterstützen.

So tagt der „neue“ Juso Kreisvorstand

Am Freitag, dem 20.März um 17:30, traf sich der frisch gewählte Juso-Kreisvorstand und andere aktive Jusos um in ein gemeinsames Jahr voller Wahlkampfarbeit und Spaß zu starten. Zu erst wurde eine kleine Kennen-Lern-Runde eingeläutet, um sich auch privat besser kennen zu lernen, jeder hatte einen Partner, den er dann nach einem kurzen Interview der gesamten Gruppe vorstellte. Hierbei kamen sehr lustige Dinge heraus, z.B. das die (meisten) Jusos am liebsten Bier trinken, über eine friedliche Welt träumen in der die SPD regiert und Harburg einfach der schöönste Stadtteil der Welt ist. Nachdem man sich etwas beschnuppert hatte, wurden die Spielregeln für die Sitzungen gemeinsam gesammelt und festgelegt. Hier steht ganz oben, dass die Sitzungen pünktlich beginnen/enden, keine Nebengespräche stattfinden sollen und jede Meinung ihr Recht hat! Später wurden noch einige Termine für die kommende Zeit, wie z.B. der Juso-Wahlkampf Auftakt Veranstaltung am 27.März(20Uhr) im Schuppen 73 bekannt gegeben.
Ronja Schmager: „Ich freue mich sehr über so viele junge Menschen, die Lust haben sich zu engagieren. Für die heiße Wahlkampfzeit werden einige Veranstaltungen der Jusos stattfinden und diese heißt es nun gemeinsam zu planen.“