Gut aufgestellt. SPD Hamburg mit neuem Spitzenpersonal

Landesparteitag SPD Hamburg März 2018
Melanie Leonhard, Hamburgs neue SPD Landesvorsitzende

Mit einer überwältigenden Mehrheit von 95,2% Prozent haben die Delegierten des außerordentlichen Landesparteitages der Hamburger SPD am Sonnabend, dem 24. März dem Antrag des Landesvorstandes zugestimmt, der SPD-Bürgerschaftsfraktion vorzuschlagen, den bisherigen Finanzsenator Peter Tschentscher zum neuen Ersten Bürgermeister Hamburgs zu wählen.

Die Wahl im Hamburger Parlament wird am kommenden Mittwoch, dem 28. März, stattfinden. „Ich freue mich sehr“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, „dass Peter Tschentscher so breite Zustimmung bei den Delegierten gefunden hat und gratuliere ihm herzlich zu diesem Ergebnis. Und ich kann nur sagen: es ist berechtigt. Ich kenne Peter Tschentscher seit er, genau wie ich, 2008 in die Bürgerschaft gewählt wurde. Er kennt sich wie kaum ein anderer in Hamburg, in der Hamburger Politik und Verwaltung aus, ist hochkompetent und auf allen Ebenen ein angenehmer Gesprächspartner. Ich bin mir sicher, dass auch die Hamburgerinnen und Hamburger, denen er noch unbekannt ist, ihn sehr schnell zu schätzen lernen.“

Die Wahl eines neuen Bürgermeisters ist nötig geworden, weil Olaf Scholz als Bundesfinanzminister und Vizekanzler nach Berlin gewechselt ist. Weil ihm diese Aufgaben zeitlich nicht mehr ermöglichen, den Landesvorsitz der Hamburger SPD innezuhaben, mussten die Hamburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten diese Funktion neu besetzen. Auch der diesbezügliche Vorschlag des Landesvorstandes fand große Zustimmung bei den Delegierten. Sie wählten Sozialsenatorin Melanie Leonhard mit 317 Stimmen bzw. 94,6 Prozent zu ihrer neuen Vorsitzenden. Dazu Sören Schumacher: „Ich gratuliere Melanie Leonhard von Herzen zu ihrer Wahl und wünsche ihr für diese verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe alles erdenklich Gute.“

Melanie Leonhard ist 1999 in die SPD eingetreten und gehört seitdem dem Ortsverein Marmstorf an. Von 2004 bis 2011 war sie Mitglied der Bezirksversammlung Harburg und stieg zügig zur Stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bezirksfraktion auf. 2011 wurde sie in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Bis sie am 1. Oktober 2015 Sozialsenatorin wurde, waren sie und Sören Schumacher Kollegen in der Bürgerschaft. Ihn habe immer wieder beeindruckt, so Schumacher, wie schnell und gründlich sie sich in Themen einarbeiten konnte und mit welcher Bestimmtheit und Freundlichkeit zugleich sie ihre Mandate und Funktionen ausgeübt habe. „Ihre Kompetenz und ihr politisches Geschick wurden allen, die mit ihr zu tun hatten, sehr schnell deutlich. Gleiches gilt für ihre Fähigkeit, mit Menschen umzugehen und ihre ruhige, immer sachliche Beharrlichkeit.“

Gerade die Harburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten freuten sich sehr über die Wahl von Melanie Leonhard zur Landesvorsitzenden, so Schumacher. „Ich gebe auch gerne zu, dass wir ein bisschen stolz darauf sind. Das Wichtigste aber ist: Wir wissen, dass Melanie Leonhard eine sehr gute Landesvorsitzende sein wird.“

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Marmstorf für Melanie

Am Freitag, dem 9. März, hat der Landesvorstand der Hamburger SPD entschieden, dem Landesparteitag der SPD bei dessen außerordentliche Tagung am 24. März Dr. Melanie Leonhard als neue Landesvorsitzende vorzuschlagen. Die Wahl eines neuen Mannes oder einer neuen Frau an der Spitze der Hamburger SPD wird nötig, da Olaf Scholz als Bundesfinanzminister nach Berlin gehen wird und damit zusammenhängend die Funktion als Landesvorsitzender abgibt.

Melanie Leonhard ist 1999 in die SPD eingetreten und gehört seitdem dem Ortsverein Marmstorf an. „Wir kennen und schätzen Melanie Leonhard seit Beginn ihres sozialdemokratischen Engagements“, so der Vorsitzende der Marmstorfer Sozialdemokraten Sören Schumacher. „Ich glaube, ich kann für uns alle sagen, dass ihre Kompetenz und ihr politische Geschick sehr schnell deutlich wurde. Gleiches gilt für ihre Fähigkeit, mit Menschen umzugehen und ihre ruhige, immer sachliche Beharrlichkeit.“

Von 2004 bis 2011 war Melanie Leonhard Mitglied der Bezirksversammlung Harburg, und stieg zügig zur stellvertretenden Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion auf. 2011 wurde sie in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Bis sie am 1. Oktober 2015 Sozialsenatorin wurde, waren sie und Sören Schumacher Kollegen in der Bürgerschaft. Ihn habe beeindruckt, so Schumacher, wie schnell und gründlich sie sich immer wieder in Themen einarbeiten konnte und mit welcher Bestimmtheit und Freundlichkeit zugleich sie ihr Mandat ausgeübt habe.

„Wir Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten freuen uns sehr über die Nominierung von Melanie Leonhard zur Landesvorsitzenden“, sagt Sören Schumacher. „Ich gebe auch gerne zu, dass wir ein bisschen stolz darauf sind. Das Wichtigste aber ist: Wir wissen, dass Melanie eine sehr gute Landesvorsitzende sein kann. Deshalb unterstützen wir ihre Kandidatur aus voller Überzeugung und wünschen ihr für die Wahl am 24. März viel Erfolg!“

GroKo oder NoGroKo? Stellvertretende SPD Landesvorsitzende Leonhard bei der SPD Marmstorf

Dialogveranstaltung der SPD Marmstorf zum KoalitionsvertragEinen Tag nach Dialogveranstaltung der SPD in Hamburg mit Andrea Nahles, Olaf Scholz, Lars Klingbeil und Ralf Stegner trafen sich die Mitglieder der SPD Marmtorf zu einer eigenen Diskussionsrunde zum gleichen Thema: ProGroko oder NoGroKo?

Dabei waren die Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten besonders privilegiert. Denn sie hatten mit der stellvertretenden Hamburger SPD Landesvorsitzenden Melanie Leonhard eine Referentin zu Gast, die selbst an den Verhandlungen über den Koalitionsvertrag teilgenommen hatten und ihnen zudem persönlich bekannt ist, da sie aus Harburg kommt und in der hiesigen Bezirksversammlung von 2004 bis 2011 erste parlamentarische Erfahrungen gesammelt hat.

„Wir haben uns sehr gefreut“, sagt der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der SPD aus Marmstorf, Sören Schumacher, „dass Melanie Leonhard sich die Zeit genommen hat, uns über die Verhandlungen zu unterrichten und Rede und Antwort zu stehen“. Besonders interessant sei gewesen, aus erster Hand zu erfahren, wie es bei harten Verhandlungen auf so hoher Ebene ganz konkret zugehe, so Schumacher. „GroKo oder NoGroKo? Stellvertretende SPD Landesvorsitzende Leonhard bei der SPD Marmstorf“ weiterlesen

Grüne Weihnachtsfeier in Heimfeld

Weihnachtsfeier der SPD in Heimfeld 2017
Senatorin Melanie Leonhard ehrt langjährige Mitglieder der SPD in Heimfeld.

Auf den ersten Blick scheinen Spargel und Grünkohl nicht viel gemeinsam zu haben. Bei genauem Hinsehen wird allerdings klar, dass sie durchaus etwas verbindet. Um beide Gemüse wird in Deutschland ein wahrer Kult getrieben. Während das Edelgemüse, sofern man es nicht in flüssiger Butter oder Holländischer Sauce ertränkt, auch für jene Mitmenschen geeignet ist, die ihre Kalorienzufuhr maximal minimieren möchten, ist das deftige Wintergemüse ebenso für Unbeschwerte geeignet, denen dieser Gedanke nicht ständig gegenwärtig ist. Manch einer argwöhnt gar, dass die fettreiche Speise im Wesentlichen als Ausrede für den Konsum des einen oder anderen ‚Verteilers‘ erhalten muss.

Das trifft selbstverständlich nicht auf die Heimfelder Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zu. Sie haben sich für einen Grünkohlschmaus bei ihrer Weihnachtsfeier entschlossen, weil es ihnen ganz einfach schmeckt und wohl auch weil Grünkohl zu Hamburg passt wie Erbsen zu Wurzeln und Zimt zum Stern. Oder wie Jubilarehrungen zu sozialdemokratischen Weihnachtsfeiern. Die Mitglieder, die bei der Feier in Heimfeld, am Freitag, dem 8. Dezember, für langjährige Zugehörigkeit zur SPD geehrt wurden, hatten Grund, sich nicht nur über die Ehrung als solche zu freuen. Auch die Tatsache, dass Sozialsenatorin Melanie Leonhard an einem Freitagabend nach Heimfeld gekommen war, um die Ehrungen vorzunehmen, gab Anlass zur Freude. „Der Grünkohl war lecker, die Anwesenheit der Senatorin eine Ehre, die Stimmung super – was will man mehr?“, so Sören Schumacher, der den Abend mit den Heimfeldern Genossen genoss.

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4. Nacht der Lichter in Harburg

Senatorin Dr. Melanie Leonhard und Moderatorin Anke Harnack eröffnen die Nacht der Lichter
Senatorin Dr. Melanie Leonhard und Moderatorin Anke Harnack eröffnen die Nacht der Lichter
Das Wetter war nicht so dolle, die Veranstaltung dafür umso mehr. Denn die Harburger ließen sich glücklicherweise nicht davon abhalten, die 4. Nacht der Lichter am Freitag, dem 16. September, zu besuchen. Das wäre in der Tat sehr schade gewesen. Denn die Veranstalter hatten ein wunderbares Fest mit Live Musik, kulinarischen Köstlichkeiten, einem sportlichen Event und vielen weiteren Programmpunkten organisiert. Und das alles in der beeindruckend illuminierten Harburger Innenstadt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der NDR-Moderatorin Anke Harnack und Sozialsenatorin Melanie Leonhard, die diese Aufgabe sicherlich besonders gern übernommen hatte. Ist sie doch selbst Harburgerin.

14393846_10207762347516835_37686401_oDer Lichterlauf mit drei verschiedenen Strecken unterschiedlicher Distanzen, der von Anfang wichtiger Bestandteil der Nacht der Lichter, hatte dieses Mal eine besonders interessante Wegführung. Vor allem die Verbindung zwischen der Harburger Innenstadt und dem Binnenhafen mir den illuminierten Gebäuden und Tunnel, in denen DJs unterschiedlichste Musikrichtungen zu Gehör brachten, hat den Läufern und den Zuschauern gleichermaßen ausnehmend gut gefallen.

Der Höhepunkt des Abends war aber für die meisten Harburgerinnen und Harburger sicherlich die Premiere des Liedes „Ich bin Harburg“, das vom Komponisten und Chorleiter des Gospel Train Peter Schuldt getextet und komponiert und von insgesamt 15 Chören gesungen wurde.

Auch Sören Schumacher war von der Nacht der Lichter angetan: “Was für eine schöne Veranstaltung! Es gefällt mir sehr, dass der Mittelpunkt des Festes dieses Mal in der Harburger Innenstadt ist und die Veranstalter das Programm zugleich so konzipiert haben, dass der Binnenhafen einbezogen ist. Und der Harburg-Song ist super. Ich würde mich freuen, wenn er künftig häufiger mal gesungen wird.“

Lange Tafel: Gemeinsam essen und die eigene Geschichte erzählen

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Senatorin Melanie Leonhard

Im Jahr 2016 wurde in Los Angeles das internationale Projekt „Lange Tafel“ entwickelt und gegründet. Sein Ziel ist es, Menschen unterschiedlicher Kulturen im wahrsten Sinne des Wortes an einen Tisch zu bringen. Dafür werden in Stadtquartieren lange Tafeln aufgebaut, an denen jeder Platz nehmen kann, der Interesse hat, sich mit anderen auszutauschen und seine eigene Geschichte zu erzählen.

Organisiert werden diese Tafeln zumeist von Schulen beziehungsweise einzelnen Schulklassen. Die einzige Schule Hamburgs, die sich an diesem Projekt beteiligt, ist die Stadtteilschule Maretstraße. Schülerinnen und Schüler der Schule hatten bereits im letzten Jahr eine Lange Tafel organisiert. Dieses Mal waren es 50 Schüler der 7. und 8. Klasse, die am Freitag, dem 16. September, die Tische im Phoenix-Viertel aufbauten und zum Essen und zu Gesprächen einluden. Dabei ging es um Erlebnisse von Flucht und Migration, von denen die Gäste an den Tafeln den Schülern erzählten. Jede dieser Geschichten wurde aufgeschrieben und zum Lesen für alle an eine Wäscheleine gehängt. Nach dem Ende der Veranstaltung wurden die Blätter zu einer Chronik zusammengefasst und Sozialsenatorin Melanie Leonhard übergeben, die als Gast anwesend war und ein Grußwort gesprochen hatte. Ein weiteres Exemplar wird an das Helms-Museum als Grundstock für eine stetig wachsende Ausstellung gehen. „Das ist ein sehr interessantes Konzept“, so Sören Schumacher, der gekommen war, um die Lange Tafel kennenzulernen. „Denn hier kommen Zeitzeugen zu Wort, von deren Erlebnisse und Erfahrungen man nur auf diese Weise Kenntnis erlangen kann und die auf diese Weise auch Eingang in die Forschung finden. Ein großes Lob an die Schule und die Schülerinnen und Schüler, die das Ganze so hervorragend organisiert haben.“

Harburger Sozialdemokraten im SPD-Landesvorstand

SPD Landesparteitag Hamburg im Juni 2016
Am Sonnabend, dem 11. Juni, fand im Bürgerhaus Wilhelmsburg der Landesparteitag der Hamburger SPD statt. Hauptaufgabe der 304 Delegierten war die Wahl eines neuen Landesvorstandes. Darüber hinaus stimmten sie über eine Vielzahl von Anträgen ab, die aus verschiedenen Gliederungen der Partei eingebracht worden waren.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde der bisherige Landesvorsitzende Olaf Scholz mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Mit 97,4 Prozent der Stimmen erzielte der 58-Jährige sogar ein noch besseres Ergebnis als bei den Wahlen 2012 und 2014. „Es ist schon etwas Besonderes“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der als Landesdelegierter anwesend war, „dass ein Vorsitzender bei seiner Wiederwahl nicht nur nicht weniger, sondern sogar mehr Stimmen bekommt als bei den vorherigen Wahlen. Angesichts der erfolgreichen Politik, die Olaf Scholz als Hamburger Bürgermeister verantwortet, und der hohen Wertschätzung, die er als Landesvorsitzender genießt, ist dies allerdings nicht verwunderlich.“

Landesparteitag der SPD Hamburg im Juni 2016
Ronja Schmager, Beisitzerin im Landesvorstand der SPD Hamburg

Auch für die Harburger SPD war der Parteitag erfolgreich. So wurde Sozialsenatorin Melanie Leonard mit herausragenden 94 Prozent der Stimmen in ihrer Funktion als Stellvertretende Landesvorsitzende bestätigt. Die ehemalige Juso-Vorsitzende Harburgs und jetzige Abgeordnete in der Bezirksversammlung Ronja Schmager wurde wieder zur Beisitzerin gewählt. Und auch der Kreisvorsitzende Frank Richter gehört dem Landesvorstand erneut an.

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Bestätigt und vereidigt: Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard

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Am Montag dieser Woche hatte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bekanntgegeben, wen er zur neuen Sozialsenatorin in Hamburg ernennen werde: Melanie Leonhard. Am Mittwoch, dem 30. September, übergab er der 38-jährigen Harburgerin ihre Ernennungsurkunde. Ihren ersten Arbeitstag allerdings hatte die hochangesehene Sozialpolitikerin und promovierte Historikerin erst einen Tag später, am 1.Oktober. Denn ihre Ernennung musste noch von der Bürgerschaft bestätigt und sie musste noch vereidigt werden. Beides geschah im Rahmen der Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft, die der Ernennung mit 77 von 114 zustimmte.

Sören Schumacher, der Melanie Leonhard aus vielen Jahren gemeinsamer politischer Arbeit in Harburg und auch als Abgeordnetenkollegin kennt, ist zuversichtlich, dass die neue Senatorin gute Arbeit leisten wird: „Melanie Leonhard kann das – so immens die Aufgaben auch sind, die vor ihr liegen. Denn sie ist kompetent, durchsetzungsstark und außerordentlich engagiert. Darüber hinaus genießt sie weit über Parteigrenzen hinweg hohes Ansehen. Auch das wird ihrer Arbeit zugute kommen.“

Herzlichen Glückwunsch an die neue Sozialsenatorin Melanie Leonhard!

Leonhard-Pressefoto„Das ist zugleich eine schlechte und eine gute Nachricht“, so Sören Schumachers Reaktion, nachdem er erfahren hat, dass Melanie Leonhard als Nachfolgerin des an die Bundesanstalt für Arbeit wechselnden Detlef Scheele neue Hamburger Sozialsenatorin wird. Eine schlechte Nachricht sei es, weil Harburg mit Melanie Leonhard eine hochkompetente Bürgerschaftsabgeordnete verliere und darüber hinaus die ‚Harburger Landesgruppe‘ sich verkleinere. „Das nehmen wir aber gerne in Kauf“, fügt er lächelnd hinzu. „Denn wichtiger ist natürlich, dass Hamburg eine fachlich versierte, durchsetzungsstarke und menschlich geeignete Sozialsenatorin bekommt. Und daran kann es bei Melanie Leonhard keinen Zweifel geben. Ich wünsche ihr für diese Mammutaufgabe viel Kraft, vielseitige und wohlwollende Unterstützung und das immer auch nötige Quäntchen Glück!“

Tulpen zum Valentinstag von Melanie Leonhard und Sören Schumacher

Tulpen von Melanie Leonhard und Sören Schumacher zum ValentinstagTulpen von Melanie Leonhard und Sören Schumacher zum Valentinstag
Am Sonntag findet die Bürgerschaftwahl statt. Grund genug für die beiden Bürgerschaftsabgeordneten und Kandidaten für die Wahl, Melanie Leonhard und Sören Schumacher, für sich, die SPD und ganz besonders auf die Wahl aufmerksam zu machen. Mit Unterstützung aus ihrem SPD Ortsverein zogen die beiden Kandidaten durch die Harburger Innenstadt und verschenken rote Tulpen. Diese kleine Aufmerksamkeit kam einem Tag vor dem valentinstag gut an. Kurze Verwechselungen mit Rosenverkäufern konnten dank des Hinweises auf die SPD und die Wahl am Sonntag ausgeräumt werden.
Tulpen von Melanie Leonhard und Sören Schumacher zum Valentinstag