Kinderflohmarkt in Marmstorf

Am Sonntag, dem 29. August 2010 fand der alljährliche Kinderflohmarkt der SPD Marmstorf statt. Trotz des durchwachsenen Wetters nahmen viele Familien und Kinder die Gelegenheit wahr, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen und dabei zugleich einen fröhlichen Nachmittag miteinander zu verbringen.

Für süße Genüsse sorgten die Marmstorfer Sozialdemokraten mit selbst gebackenem Kuchen und – besonders beliebt bei allen – frischen Waffeln. Auch Sören Schumacher ließ sich nicht lumpen und lieferte zwei besonders schmackhafte, nach bewährten Familienrezept gebackene Bleche Kuchen ab.

Ein Höhepunkt nicht nur für die Kleinen war das Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Marmstorf, das ausgiebigst besucht wurde. Und viel Spaß machte allen Beteiligten auch in diesem Jahr der Wettbewerb im Gummistiefelzielwurf.

Sommerfest der SPD Neuenfelde

Am Freitag, dem 27. August 2010 war es wieder soweit: Die SPD Neuenfelde – genauer SPD Cranz-Neuenfelde-Francop-Moorburg – lud zu ihrem großen Sommerfest ein, das wie immer auf dem Obsthof Jonas in Neuenfelde stattfand. Sören Schumacher und der Fraktionsvorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion schwangen gekonnt die Grillzangen und bereiteten leckere Nackenkoteletts und Grillwürstchen für die etwa 200 Gäste zu. Außer diesen beiden hatten noch zahlreiche andere prominente Sozialdemokraten den weiten Weg nicht gescheut, darunter der Hamburger Europaabgeordnete Knut Fleckenstein und der Harburger SPD-Vorsitzende Frank Richter.

Klar, dass nur zwei Tage nach der Wahl des neuen Bürgermeisters und Senats dies eins der am heißesten diskutierten Themen an den Tischen war. Dabei war man sich weitestgehend darin einig, dass der neue Bürgermeister es trotz neuerdings gewollt lockeren Auftretens nicht schaffen werde, die Herzen – und Köpfe – der Hamburgerinnen und Hamburger zu erobern.

Neben der politischen Diskussion kamen aber auch Klönschnack und Kultur nicht zu kurz. Für die musikalische Unterhaltung mit Oldies und Evergreens sorgten „Six Päck“ aus Harburg.

Fazit: Auch wenn das Wetter viele Wünsche offen ließ, war es ein gelungenes Fest, das die viele Arbeit, die die Organisatoren und die zahlreichen Helfer hatten, allemal gelohnt hat!

Marmsfestiva 2010

Beliebtes Harburger Musikfestival geht in die nächste Runde

Bereits zum fünften Mal findet am 18.9.2010 im Rieckhof das Musikfest „Marmsfestiva“ statt. Organisiert wird es wie jedes Jahr von den Harburger Jusos.

Das Marmsfestiva steht, wie bereits im letzten Jahr, unter dem Motto „The Battle“. Jede_r Zuschauer_in hat am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit, eine Stimme für die Band abzugeben, deren Auftritt sie/ihn am meisten überzeugt hat. Für die Gewinner winkt ein attraktiver Preis.

Auftreten werden junge Bands aus Harburg und Umgebung. Die musikalische Spannbreite reicht von Hip- Hop und Electro (Enormverdadles) über melodischen Rock (Hobo Thriteen, FreeAmps) bis hin zu hartem Metal (She’s An Onion). „Die Bands sind dieses Mal so abwechslungsreich wie nie zuvor, aber alle erstklassig. Es wird ein aufregender Abend für alle Fans von guter Musik.“, so die Mitorganisatorin des Marmsfestivas und Kreisvorsitzende der Harburger Jusos, Ronja Schmager.

Erwartet werden wieder ca. 500 junge Harburger, die Lust auf erstklassige Musik und friedliches Feiern haben. „Unser Ziel ist es, den Jugendlichen in Harburg für wenig Geld einen tollen Abend zu ermöglichen“, so Oliver Vornfeld, stellvertretender Kreisvorsitzender der Jusos Harburg.

Einlass ist um 19:00 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt einen Euro.

Nähere Informationen zu der Veranstaltung und den Bands sind zu finden auf http://www.marmsfestiva.de. Als Bands spielen beim diesjährigen Marmsfestiva folgende Bands:

Enormverdadles
HoboThirteen
FreeAmps
She’s An Onion

9. Hausbrucher Waldlauf

Es ist schon Tradition: Laufen durch die schöne Haake in Hausbruch. Ein Lauf durch Berg und Tal, anspruchsvoll, spannend und landschaftlich sehr reizvoll. Am Sonntag, den 05. September 2010, lädt die SPD – Distrikt Hausbruch – um 10.00 Uhr zum 9. Hausbrucher Waldlauf über 8,5 km und einem Walking-Rundkurs über 5,5 km ein. Für Kinder bis zu 12 Jahren ist eine Strecke über 800 m vorbereitet. Start und Ziel ist die Kärntner Hütte an der Cuxhavener Straße 55c.

Begrüßung, Startschuss und Siegerehrung werden Hans-Ulrich Klose, SPD-Bundestagsabgeordneter und Frank Richter, SPD-Kreisvorsitzender, durchführen. Viele Läufer und Läuferinnen sind bereits das achte Mal dabei. Veranstalter: SPD-Distrikt Hausbruch/Vorsitzender Manfred Schulz. Organisation und Durchführung: Marion Wolkenhauer.

Sparkurs gefährdet Sicherheit

Viele Menschen in Süderelbe waren entsetzt über die Eskalation brutaler Gewalt in unserem Stadtteil, bei der fünf Polizeibeamte in Neuwiedenthal teilweise schwer verletzt wurden. Diese hemmungslose Gewalt macht wütend – sie darf nicht ohne Konsequenzen bleiben. Der bisherige Innensenator und neue Bürgermeister muss erklären, wieso es so lange gedauert hat, bis Verstärkung vor Ort war. Die Befürchtung liege nahe, dass die personellen Engpässe bei der Polizei ein rechtzeitiges Eingreifen weiterer Polizeibeamter verhindert haben. Ihre Zahl im Bezirk Harburg ist binnen zwei Jahren um 12 Prozent gesunken. Fest steht: Der Sparkurs bei der Polizei gefährdet unsere Sicherheit und die unsere Polizeibeamten. Statt die Polizei in dieser schwierigen Situation mit konkreten Taten zu unterstützen, fällt der CDU-Senat mit immer neuen Sparideen den Vollzugskräften in den Rücken.

Dazu gehört auch die immer noch ungeklärte Situation unserer beiden Feuerwachen in Süderelbe und Finkenwerder. Noch immer droht eine Zusammenlegung dieser beiden Wachen. Eine im wahrsten sinne des Wortes brandgefährliche Situation würde hier entstehen.

Der Innensenator erwecket gleichzeitig immer häufiger den Eindruck von Planlosigkeit. Zu den jüngsten Vorfälle in Neuwiedenthal sagte Alhaus: „Ich möchte wissen, was in dem Stadtteil vor sich geht“. Mit diesem Satz hat der Innensenator in bemerkenswerter Offenheit eingeräumt, dass er keine Ahnung davon hat, was südlich der Elbe los ist. Das betrifft auch die Auswirkungen seiner Streichorgie bei der Polizei im Süderelberaum.

Anfragen der SPD Fraktion belegen, dass die sichtbare Polizeipräsenz im Bereich des Polizeikommissariats 47 in Neugraben im Zeitraum von 2005 bis 2009 von 19805 Präsenzstunden auf 16708 Präsenzstunden und damit um über 18 Prozent zurückgegangen ist.

Wie soll es weiter gehen mit der Sicherheit in Süderelbe? Diskutieren Sie mit. Die SPD In Süderelbe lädt Sie herzlich ein zu einem Gespräch in unserer Reihe der Politische Abend mit unserem innenpolitischen Sprecher, Dr. Andreas Dressel und den beiden Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch.

2. September, 19:00 Uhr, Jägerhof, Ehestorfer Heuweg 12 – 14

Sommerfest der SPD Neuenfelde-Francop-Cranz-Moorburg

Die SPD lädt am Freitag, dem 27. August 2010, zum Sommerfest auf dem Obsthof Jonas an der Nincoper Straße. Politische Persönlichkeiten sind eingeladen, mit denen Erwartungen und Wünsche zum Thema Politik ausgetauscht werden können. Zu den Politikern gehören unter anderem:
Michael Neumann, SPD Fraktionsvorstizender in der Hamburgischen Bürgerschaft
Knut Fleckenstein, SPD Europaabgeordneter aus Hamburg
Thomas Völsch, SPD Bürgerschaftsabgeordneter aus dem Wahlkreis Süderelbe
Sören Schumacher, SPD Bürgerschaftsabgeordneter aus dem Wahlkreis Harburg
Mathias Petersen, SPD Bürgerschaftsabgeordneter
Frank Richter, Vorsitzender der SPD Harburg und stellvertretender Vorsitzender der SPD Hamburg
Jürgen Heimath, SPD Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung Harburg
und weitere Harburger Abgeordnete Speisen und Getränke werden zu angemessenen Preisen angeboten. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Six-Pack“ mit vertrauten Evergreens und Oldies.

Kinderflohmarkt der SPD Marmstorf

Die SPD-Marmstorf lädt zum traditionellen Kinder- und Elternflohmarkt am Sonntag, den 29. August 2010, ein

MARMSTORF. Zu ihrem traditionellen Kinder- und Elternflohmarkt lädt die SPD-Marmstorf am Sonntag, den 29. August 2010, herzlich ein. Auf dem Gelände der Grundschule am Ernst-Bergeest-Weg gilt von 12.00 bis 16.00 wieder die bewährte Parole „Flöhe zu kaufen“. Der Aufbau beginnt um 11.30 Uhr. Die Standgebühr ist stabil bei 2,50 Euro geblieben. Die Mitglieder der SPD-Marmstorf bieten Softgetränke, Kaffee und Kuchen zu moderaten Preisen. Wer einen schönen Tag verbringen und Trödelkram loswerden will, ist mit dabei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Harburger Stadtteilschilder: Alles gut, sagt der Senat

Bei der Aufstellung der neuen Stadtteilschilder in Harburg hat es laut Auskunft des Senats keinerlei Fehler gegeben. Das ergibt eine weitere Kleine Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD) zu diesem Thema, das in Harburg in den letzten Wochen zu einigem Kopfschütteln Anlass gegeben hat. Und wie konnte der Eindruck entstehen, einige Schilder seien falsch aufgestellt worden? Dazu Sören Schumacher: „Laut Auskunft des Senats wurden einige Schilder nicht auf die Stadtteilgrenze gestellt, damit sie von den Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werden können. Ich finde das, ehrlich gesagt, alles ein bisschen verwirrend: Einige Schilder zeigen also an, dass man jetzt einen bestimmten Stadtteil betritt, andere zeigen an, in welchem man sich befindet. Für mich zeigt das sehr deutlich, dass diese Schilder ein Schnickschnack sind – bei dem es wirklich nicht so wichtig ist, wo er aufgestellt wird.“
An folgenden Orten wurden laut Auskunft des Senats die Schilder abweichend von den Stadtteilgrenzen aufgestellt:
Vogteistraße 79,
Großmoordamm / Fünfhausener Straße,
Neuländer Straße/AS Harburg,
Hannoversche Straße/Neuländer Straße,
Heimfelder Straße/Triftstraße,
Ehestorfer Weg / Beerentaltrift,
Stader Straße/Försterkamp,
Neuwiedenthaler Straße/Francoper Straße,
Cuxhavener Straße/Kleinfeld,
Falkenbergsweg/Friedhof,
Stader Straße/BAB AS Heimfeld

19-6891 Falsch aufgestellte Stadtteilschilder im Bezirk Harburg

Harburger Stadtteilschilder: Auch Kleinvieh macht Mist

Die neuen Stadtteilschilder, die in den letzten Tagen im Bezirk Harburg aufgestellt wurden, kosten pro Stück € 105,32, ihre Aufstellung jeweils € 73,19. Das ergibt für die insgesamt 43 aufgestellten Schilder eine Gesamtsumme von € 7675,93, die aus dem Haushaltstitel „Unterhaltung und Instandsetzung sowie Betriebsausgaben öffentliche Straßen und Wege“ finanziert wurden. Diese Angaben sind der Antwort des Senats auf die Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD) zu entnehmen. „Ich muss zugeben“, so Schumacher, „dass die vom Senat genannten Zahlen niedriger ausfallen, als von mir befürchtet.“

Für den Unterhalt werden weitere 500 Euro jährlich veranschlagt. Dabei allerdings werde es wohl nicht bleiben, vermutet der Harburger Wahlkreisabgeordnete. Da die Schilder sehr niedrig angebracht seien, muss damit gerechnet werden, dass sie immer mal wieder beschmiert werden und die Reinigung zusätzliche Kosten verursachen werde. „Dass die Schilder aus ‚optischen Gründen‘, wie in anderen Bezirken üblich, nicht weiter oben angebracht wurden, wo sie vor Graffiti und ähnlichem sicher wären, leuchtet mir nicht ein“, meint Sören Schumacher, „zumal die Montage an Laternenmasten sicherlich noch günstiger gewesen wäre.“

„Werden allerdings Steuergelder für Ãœberflüssiges ausgegeben, sind auch knapp 8000 Euro zu viel, oder wie es die Kanzlerin gerne fordert , wer wie eine schwäbische Hausfrau mit Geld umginge, würde nie vergessen, dass auch Kleinvieh Mist macht.“

Schriftliche Kleine Anfrage: Stadtteilschilder Harburg

„Wesentlich früher und wesentlich konsequenter” – SPD-Experten stellen Eckpunktepapier gegen Jugendgewalt vor

Die SPD-Fachsprecherinnen und Fachsprecher für Inneres, Jugend und Recht Andreas Dressel, Carola Veit und Jana Schiedek haben am Mittwoch ein 14 Einzelpunkte umfassendes Eckpunktepapier mit neuen Ansätzen bei der Bekämpfung der Jugendgewalt in Hamburg vorgestellt. Nach der Sommerpause sollen die Eckpunkte in eine Bürgerschaftsinitiative der SPD-Fraktion einfließen und der Bürgerschaft zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden.

„Die Probleme dieser Stadt warten nicht darauf, bis der schwarz-grüne Senat seine aktuelle Selbstfindungsphase abgeschlossen hat. Die Bürgerinnen und Bürger wollen Antworten – auch und gerade im Bereich der Bekämpfung der Jugendgewalt“, so SPD-Innenexperte Andreas Dressel am Mittwoch: „Wir wollen mit unserem Maßnahmepaket den staatlichen Instrumentenkasten erweitern. Die Lehre aus den Schwachstellen des Senatskonzepts ist: Wir müssen wesentlich früher und wesentlich konsequenter ansetzen, um kriminelle Karrieren schon im Ansatz zu stoppen.“ Im Sinne einer klugen und nachhaltigen Prävention gelte es, so Carola Veit, „das staatliche Handeln zukünftig – unabhängig von der notwendigen Strafverfolgung – an frühestmöglichen erzieherischen Maßnahmen mit einer hohen Verbindlichkeit auszurichten. Das gilt insbesondere für Kinder unter 14 Jahren. Der gesetzliche Rahmen dafür ist da.“ Auch nach Eintritt der Strafmündigkeit haben staatliche Reaktionen künftig zügiger und konsequenter zu erfolgen als bisher, ergänzte Jana Schiedek: „Dies gilt bis zur Justiz und zum Jugendstrafvollzug.“

Das Maßnahmenpaket (s. Anlage) ist dabei auch das Ergebnis umfassender Schwachstellenanalysen der SPD-Fraktion, einer Fachveranstaltung und vieler Gespräche, die die SPD geführt hat.

Die SPD-Abgeordneten: „Es geht nicht in erster Linie darum, völlig neue Projekte zu erfinden, sondern das bestehende Instrumentarium konsequenter anzuwenden. Langfristig wird sich ein Umsteuern hin zu konsequenter Prävention auszahlen: Frühe erfolgreiche Intervention spart viel Steuergeld, das bislang in erfolglose und lange Hilfe-Karrieren investiert wird.“

Eckpunkte SPD-Fraktion Jugendgewalt