Von der Moldau an die Elbe

Zum vierten Mal führte Sören Schumacher am Freitag, dem 8. April 2011, eine Gruppe von Austauschschülern aus Prag persönlich durch das Hamburger Rathaus.

Die Schüler waren im Rahmen eines vom Marmstorfer Immanuel-Kant-Gymnasium organisierten Schüleraustausches in die Hansestadt gekommen. Das Gymnasium veranstaltet seit vielen Jahren derartige Austauschprogramme. Sören Schumacher: „Diese Rundgänge und Gespräche mache ich jedes Jahr wieder gerne. Nicht nur aus Anhänglichkeit zum IKG, in das ich selbst gegangen bin, sondern weil ich das Anliegen des Gymnasiums, als Europaschule über die Grenzen hinauszublicken, unterstützen möchte.“

Jusos Harburg: Ideensammlung auf Tagesseminar 2011

Am Sonnabend, dem 2. April 2011, trafen sich die Harburger Jusos zu ihrem alljährlichen Tagesseminar. Zum ersten Mal fand dies im Freizeitzentrum Mopsberg statt, das zum neuen Stadtteilzentrum Feuervogel gehört.

Am Vormittag stand das Thema ‚Studentisches Leben in Harburg‘ auf der Tagesordnung. Wie kann Harburg zur perfekten Studentenstadt werden? Was fehlt hier? Was haben wir schon? So einige der Fragen, mit denen sich die jungen Aktiven der SPD befassten. Als Gast war Matthias Marx vom ASTA der TUHH zugegen. In einem Speedtalk gab er Auskunft über den ASTA selbst, die TUHH, die Wohnbedingungen der Studenten und deren Wünsche an die Uni und den Standort.

Nach der Mittagspause ging es den Jusos unter dem Motto ‚Etwas anders machen oder etwas anderes machen‘ darum, eigene Ideen für die Arbeit im laufenden Jahr zu sammeln. Erstes Ergebnis: Sie planen ein Projekt zum Thema Jugendgewalt. Sören Schumacher, der zusammen mit Melanie Leonhard die Moderation der Veranstaltung übernommen hatte, war wieder einmal beeindruckt von den Harburger Jusos: „Sie haben Ideen, Methoden und Tatkraft – beste Voraussetzungen also, für die jungen Menschen in Harburg etwas zu bewegen.“

Einladung zur dritten offenen, sozialen und demokratischen Tennismeisterschaft Hamburg

Am Sonntag, dem 17. April 2011, findet zum drittem Mal die Offene, soziale und demokratische Tennismeisterschaft Hamburg statt. Eingeladen sind alle, die gerne Tennis spielen, Frauen wie Männer, das Alter spielt keine Rolle. Wer also Lust hat, einen schönen Tag bei sportlicher Aktivität auf der Tennisanlage des Harburger Sport Clubs e. v. (HSC) zu verbringen, der sollte sich bis spätestens Donnerstag, 14. April um 12 Uhr, im Büro des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher verbindlich auf telefonischem oder schriftlichem Weg anmelden (Julius-Ludowieg-Straße 9, 21073 Hamburg, Tel.: 33 98 44 33; E-Mail: info[at]soeren-schumacher.de).

Gespielt wird von 12:30 bis 18 Uhr. Wer die meisten Spiele gewinnt, gewinnt die Meisterschaft. Nach Verleihung des Wanderpokals an den Sieger und Übergabe der Urkunden an alle anderen Teilnehmer wird es ein geselliges Beisammensein mit Grill-Imbiss geben. Das Startgeld, in dem auch die Kosten für den inklusive Grill-Imbiss enthalten sind, beträgt 20,00 Euro; ein eventueller Überschuss wird der Jugendabteilung des HSC e. V. gespendet. Treffpunkt ist um 12:30 Uhr auf dem Turnierplatz am Hölscherweg 11 in Hamburg-Marmstorf. Zuschauer sind selbstverständlich herzlich willkommen!
Veranstalter des Turniers sind Innen- und Sportsenator Michael Neumann, der Vorsitzende der SPD Marmstorf Rafael Robert Pilsczek sowie der Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher.

Flyer:
Einladung Tennisturnier

Fünf Jahre Löwenhaus des ASB

Am Sonnabend, dem 26. März 2011, feierte das Löwenhaus des Arbeitersamariterbundes (ASB) in der Kalischerstraße 9A in Harburg sein fünfjähriges Bestehen.

Das Projekt wendet sich an Kinder und Jugendliche der Klassen 1 bis 6, die in der Schule Probleme haben, einfach „schulmüde“ sind oder nach Schulschluss Zuhause allein wären. Sie alle können täglich in das Löwenhaus kommen, ab 12.00 Uhr ist ein Ansprechpartner anwesend. Insgesamt stehen vier Mitarbeiter des ASB mit Rat und Tat zur Stelle. Es werden Hilfestellungen z.B. bei den Hausaufgaben angeboten, aber oder auch bei Problemen mit anderen Kindern/Jugendlichen oder im Elternhaus versuchen die Mitarbeiter des Löwenhauses zu helfen. Ein warmes Mittagessen gibt es täglich ab 14.00 Uhr, und neuerdings finden auch auch um 16.30 Uhr gemeinsame Museums-, Kino- und Theaterbesuche finden statt, die gemeinsam mit den Erziehern und Jugendlichen durchgeführt werden.

Zu den vielen Besuchern, die der Einrichtung aus Anlass ihres Jubiläums gratulierten, gehörte auch Sören Schumacher: „Der ASB und die vielen engagierten Ehrenamtlichen – darunter auch viele ältere Jugendliche – machen im Löwenhaus eine hervorragende Arbeit. Ich hoffe sehr, dass der ASB diese Arbeit fortsetzen kann. Da die Einrichtung keinerlei staatliche Zuschüsse erhält, kann ich jeden, der es sich nur irgend leisten kann, nur bitten, den Betrieb zum Wohle der Kinder zu unterstützen – ob mit einer Spende oder durch eigene ehrenamtliche Tätigkeit.“

Der absolute Olaf – Jubel im Herbert-Wehner-Haus

So einen Jubel wie am Abend des 20. Februar 2011 hatte das überaus gut besuchte Herbert-Wehner-Haus – seit Mitte 2009 das Zuhause der SPD Harburg – noch nicht erlebt. Kurz nach 18 Uhr kam die erste Prognose: absolute Mehrheit für die SPD in der Hamburgischen Bürgerschaft. Manch einer war noch skeptisch, konnte es nicht wirklich glauben. Doch je später der Arbeit, um so größer die Gewissheit: Nach fast zehn Jahren Opposition wird die SPD in Hamburg wieder den Ersten Bürgermeister stellen und zwanzig Jahren ist es her, seit die Sozialdemokraten allein regieren konnten.
„Dass ich das noch erleben darf…“ meinte so mancher Ältere. „Das wurde aber auch Zeit….“ kommentierte mancher Jüngerer, von denen einige sich kaum an einen sozialdemokratische Hamburger Bürgermeister erinnern können. Im späteren Verlauf des Abends setzten einige Besucher die Feier in der Fabrik in Altona fort. Es wird gemunkelt, dass die Party erst so gegen drei Uhr früh beendet war…
Jetzt aber gilt für die SPD und ganz besonders für ihre neu oder wiedergewählten Abgeordneten das, was der künftige Erste Bürgermeister Olaf Scholz bereits am Wahlabend sagte: „An die Arbeit!“

Zu Gast beim Sozialverband Deutschland

Der Wahlkampf und die damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben verlangt allen Beteiligten ein Menge ab. Das gilt selbstverständlich auch und gerade für Sören Schumacher, der seinen Wahlkreis Harburg wieder gewinnen möchte.

Zu einem Zeitpunkt, an dem so gut wie alle Fußballbegeisterten in Hamburg vor den Bildschirmen saßen oder standen, um das Lokalderby zwischen dem HSV und dem FC St.Pauli zu sehen, hatte er einen Termin beim Sozialverband Deutschland in Marmstorf. Dabei ging es um das neue Wahlrecht. Ärgerlich? „Nein“, so Sören Schumacher, „Es ist doch klar, dass so eine Veranstaltung vorgeht. Viele Wahlberechtigte befürchten, dass sie mit den neuen Stimmzetteln nicht zurecht kommen und womöglich anders stimmen, als sie eigentlich möchten. In den vielen Veranstaltungen, die ich in den vergangenen Wochen dazu gemacht habe, konnte ich diese Befürchtungen ausräumen.“ Und dafür lässt auch ein HSV-Fan wie Schumacher mal ein Spiel sausen!

Fragen an Politiker – Diskussion am Immanuel-Kant-Gymnasium

Am Abend des 15. Februar 2011 war Sören Schumacher wieder einmal zu Gast im Immanuel-Kant-Gymnasium, zu dessen Ehemaligen er gehört. Anlass war eine politischen Diskussion vor der Bürgerschaftswahl, zu der Schüler der Oberstufe Vertreter der SPD, der CDU und der GAL eingeladen hatten. Über mangelndes Interesse konnte sich keiner beklagen, denn die Aula der Schule war sehr gut besetzt. „Ich bin immer wieder gerne hier“, so Sören Schumacher, „nicht nur, aber auch, weil die Schüler des IKG Veranstaltungen dieser Art so super organisieren, durchführen und moderieren.“

In der ersten Runde wurden die Politiker vom den Moderatoren interviewt. In der zweiten Runde konnten die Zuschauer selbst ihre Fragen loswerden. Besonders wichtig war den Schülerinnen und Schülern das Thema Innere Sicherheit. Dazu Sören Schumacher. „Der Vertreter der CDU schien nicht so recht im Bild zu sein. Denn er behauptete, dass mehr Polizei auf den Straßen sei als früher. Leider ist das Gegenteil richtig: In Harburg wurden zwei Polizeikommissariate zusammengelegt und im Zuge dessen wurden Präsenzstunden gekürzt. Es gibt also weniger Polizei auf den Straßen.“ Diese Angaben hatte Schumacher vom Senat in einer der letzten Anfragen erhalten, die er in der jetzt zu Ende gehenden Wahlperiode gestellt hatte.

Der zweite Teil der Veranstaltung war dem Thema Elbvertiefung gewidmet. Hierzu waren der Wirtschaftssenator und der Vorsitzender des BUND Hamburg, Manfred Braasch, der Einladung der Schüler gefolgt. Wie nicht anders zu erwarten, sprach sich der Vertreter des BUND gegen die Fahrrinnenanpassung aus. Dazu meint Sören Schumacher: „Als Vertreter des BUND ist es für Herrn Braasch recht einfach, seine ökologische Forderung über alle anderen Interessen zu stellen. Wir als Politiker müssen mehr und vielfältigere Interessen miteinander vereinbaren. Und wir wollen und müssen als Hamburger Politiker dafür sorgen, dass der Hamburger Hafen auch in Zukunft eine der ersten Adressen im globalen Schiffsverkehr bleibt. Dies haben die CDU-geführten Senate der vergangenen Jahre leider erheblich schleifen lassen.“

Politiker diskutieren in der Stadtteilschule Lessing

Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl, am Dienstag, dem 15. Februar 2011, war Sören Schumacher zusammen mit Vertretern der Partei Die Linke, der GAL und der CDU zu Gast in der Stadtteilschule Lessing, um an einer von den Schülern organisierten Podiumsdiskussion teilzunehmen. An die 200 interessierte Schülerinnen und Schüler und etliche Lehrer waren gekommen und viele beteiligten sich aktiv. „Die Schüler haben die Veranstaltung wirklich sehr organisiert und vorbereitet“, so Sören Schumacher. Auch für die Moderation waren die Schüler zuständig.

Im Zentrum des Interesses der Teilnehmer standen die Schulpolitik und die Innere Sicherheit. Darüber hinaus war der soziale Wohnungsbau in Harburg ein wichtiges Thema. „Bei diesem Thema hat sich der Kollege von der CDU leider unangenehm im Wort vergriffen,“ berichtet Sören Schumacher, „denn er meinte, Harburg müsse – so wörtlich! – vom sozialen Wohnungsbau ‚gesäubert‘ werden. Ich frage mich, welches Bild vom sozialen Wohnungsbau und vor allem von den Menschen, die dort wohnen, hinter einen solchen herabwürdigenden Äußerung steht.“

Jungwählerabend der Harburger Jusos

Zu einem speziellen Event für Jungwähler hatten die Harburger Jusos am Montag, dem 14. Februar 2011, eingeladen: Im Irish Pub in der Harburger Lämmertwiete gaben sie jungen Wahlberechtigten die Möglichkeit, ihre Kandidaten im Rahmen eines Speed-Talks zu befragen und kennenzulernen. Dazu notierten die Besucher während der kurzen Fragerunden ihre Fragen auf den ausliegenden Bierdeckeln und die Kandidaten mussten sie möglichst knapp und prägnant beantworten. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden der Harburger Jusos Ronja Schmager sowie Nils Büchner.

In der 1. Runde des Speed-Talks wurden Sören Schumacher als Direktkandidat für die Bürgerschaftswahl und Jan-Philipp Schucher als Kandidat für die Bezirksversammlung Harburg befragt. Sören Schumacher war – wieder einmal – begeistert von den Harburger Jusos: „Ich finde es immer wieder toll, was die so auf die Beine stellen. Auch diese Veranstaltung war ein rundum gelungenes Ding – genau richtig für die jungen Leute, die angesprochen werden sollten!“

In der 2.Runde standen Melanie Leonhard, die auf Platz 9 der Landesliste für die Bürgerschaft kandidiert, sowie Nicolei Rehbein als Kandidat für die Bezirksversammlung Rede und Antwort.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band Roflcopta – vier Hamburger Jungs, die seit 2007 mit Rock, Retro und Synthisounds in Hamburger Locations für super Stimmung sorgen.

500 Tulpen zum Valentinstag

„Aus Liebe zu Hamburg“ – unter dem diesem, zum Valentinstag passenden Motto verteilten Sören Schumacher und Harburger Jusos am 14. Februar rund 500 Tulpen an Passanten zwischen dem Herber-Wehner-Platz und dem Seeveplatz in der Harburger Innenstadt. Die Idee zu dieser tollen Aktion hatte Melanie Leonhard.

Ganz besonders freuten sich die Sozialdemokraten darüber, dass die mehrfach hörten: „Von der SPD? Das nehme ich gerne an … von anderen Parteien hätte ich nichts genommen.“ Dazu meint Sören Schumacher: „Die Stimmung bei den Wählern ist klar. Jetzt kommt es darauf an, dass daraus auch Stimmen werden. Ich hoffe sehr und werde bis zum Anschlag dafür arbeiten, dass möglichst viele Wahlberechtigte zur Wahl gehen und all ihre 20 Stimmen der SPD geben!“