80 Jahre in der SPD

spd-marmstorf-w024.JPGIm Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier wurde Getrud Petrich für ihre 80-jährige Parteimitgliedschaft geehrt. Zu diesem besonderen Anlass ließ es sich Hamburgs ehemaliger Bürgermeister Henning Voscherau nicht nehmen die Ehrung vorzunehmen.

Voscherau blickte in seiner kurzweiligen Rede zur Ehrung Petrichs auf 80 Jahre Parteigeschichte und persönliches Engagement zurück. Gerührt von den Worten freute sich Gertrud Petrich sehr über die schöne Feier.

(Auf dem Bild von links nach rechts: Henning Voscherau, Sören Schumacher, Rafael Robert Pilsczek und Gertrud Petrich)

spd-marmstorf-w044.JPGDrei weitere Genossen wurden im laufe des Abends geehrt.
Klaus Stölting für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPD, Hiltraud Weidner und Winfried Keck für 25 Jahre.

(Auf dem Bild vorne: Hiltraut Weidner, Gertrud Petrich; hinten: Klaus Stölting, Winfried Keck, Rafael Robert Pilsczek)

So wuchtig wird das neue WBZ

Aktion mit Messstangen und Luftballons zeigt die Dimension des geplanten Gebäudes

HARBURG – Mit einer öffentlichen Aktion haben Vertreter der SPD Harburg am Samstag, den 8. Dezember 2007 gegen den Bau des Zentrums für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt (WBZ) an der geplanten Stelle auf der Krokuswiese zwischen dem Harburger Rathaus und dem Bauamt protestiert. Mit Messstangen, rot-weißem Baustellensicherungsband und Luftballons zeigten der Kreisvorsitzende Frank Richter, der Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath, die Bürgerschaftskandidaten Stefan Schmitt und Frank Wiesner sowie der Bezirksabgeordnete Claus Schlusnath und der Kandidat für die Bezirksversammlung Bernd Kähler nach einer Vermessung anhand der vorliegenden Baupläne die Außenabmessungen und die Höhe des Gebäudes auf.

Heimath: „Jetzt sieht man das erste Mal, wie massiv der Baukörper die Sichtachsen beeinträchtigen wird. Mit den Luftballons wollen wir zeigen, dass das Gebäude mit seinen 15m Höhe fast die Höhe des Rathauses erreicht.“

Obwohl der starke Wind verhinderte, dass die Luftballons senkrecht nach oben stiegen, zeigte bereits der Versuch, dass das Gebäude die Höhe der Baumwipfel und des Bauamtes erreichen wird. Die Außenabmessungen, die der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wiesner aus dem Plan ableitete, zeigten deutlich, wie dicht das Gebäude an das Rathaus heranrücken und die bestehende Optik beeinträchtigen wird.

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