Als Gast bei 13. Landeszeltlager der Jugendfeuerwehr Hamburg

Eröffnung des Landeszeltlagers der Jugendfeuerwehr Hamburg.

Kurz nach Ferienbeginn, folgte ich einer sommerlichen Einladung: Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion besuchte ich am 26. und 27. Juli 2025 das 13. Landeszeltlager der Jugendfeuerwehr Hamburg im Ostseebad Binz auf Rügen. Für die Einladung zu dieser beeindruckenden Veranstaltung möchte ich mich herzlich bedanken.

Das Zeltlager vereinte rund 500 Teilnehmer aus ganz Deutschland, die von etwa 50 ehrenamtlichen Helfern betreut wurden. Die professionelle Organisation zeigte sich in der umfassenden Infrastruktur: Ein Leitstand koordinierte alle Aktivitäten, ein BürgerInnenbüro stand für Fragen und Anliegen zur Verfügung, und medizinische Versorgung war durch Sanitärzelt und Rettungswagen gewährleistet. Besonders bemerkenswert war das engagierte Social Media Team sowie das Presseteam, das täglich eine Lagerzeitung erstellte, die nach nächtlichem Druck jeden Morgen verteilt wurde.

Die offizielle Eröffnung fand am Sonnabendabend am Strand von Prora statt. Zeltlagerchef und Landesjugendfeuerwehrwart Kai Winter führte durch das Programm, unterstützt von Harald Burghart, Landesbereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg. Die Teilnehmer übernachteten in Großzelten nahe der Jugendherberge.

Der Sonntag begann mit einem interreligiösen Gottesdienst am Strand. Anschließend freute ich mich über die interessierten und engagierten Teilnehmer des Politik-Workshops, in dem wir einen intensiven Dialog über Demokratie und die Verteidigung unserer freiheitlichen Demokratie und Rechtsordnung führten. Diese Diskussion unterstrich, dass Politik und Demokratie alle Bürgerinnen und Bürger betreffen.

Nach der Rückfahrt am Sonntagnachmittag bleibt ein durchweg positives Fazit: Das ehrenamtliche Engagement und die professionelle Umsetzung dieser Großveranstaltung verdienen höchste Anerkennung. Das Landeszeltlager war eine gelungene Mischung aus Gemeinschaftserlebnis, Bildung und demokratischer Teilhabe.

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Jährliche Barkassenfahrt des THW Hamburg

Rudolf Römer – Bundesgeschäftsführer Deutscher Feuerwehr Verband, Frank Schmitt – Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft, Matthias Wolf – THW Landessprecher Hamburg und Sören Schumacher.

Auch in diesem Jahr fand die traditionelle Barkassenfahrt des Technischen Hilfswerks (THW) Hamburg im Hamburger Hafen statt – ein wichtiger Termin in meinem Kalender als innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft.

Die Aufgaben des THW sind vielfältig: Rettung und Bergung von Menschen und Tieren, die Sicherung von Gebäuden und Infrastruktur, die Wasserversorgung in Notsituationen und logistische Unterstützung anderer Hilfsorganisationen. All diese Einsatzorganisationen und Vertreter aus der Politik sind jedes Jahr zur Barkassenfahrt eingeladen und so können Politik und „Blaulichtfamilie“ ins Gespräch kommen. Auch ich nutze die Barkassenfahrt, um mich mit Haupt- und Ehrenamtlichen verschiedener Hilfsorganisationen austauschen und so die Grundlagen für eine erfolgreiche Sicherheitspolitik in unserer Stadt zu legen.

Neben Innensenator Andy Grote und Innen-Staatssekretär Bernd Krösser waren auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özogus und der Vizepräsident der Bürgerschaft Frank Schmitt dabei.

Besonders bewegend war in diesem Jahr das Gedenken an das THW-Ehrenmitglied Bernd Balzer, der im vergangenen Jahr verstorben ist. Er war eine Schlüsselfigur im Hamburger THW und ein Netzwerker. Seit über 30 Jahren und über Generationen hinweg hatte er die traditionelle Barkassenfahrt auf der Elbe organisiert. Seine Stimme und Engagement fehlt uns allen.

Abschied vom Niels-Stensen-Gymnasium mit einem feierlichen Gottesdienst

Am 17. Juli 2025 nahm ich gemeinsam mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Metin Hakverdi am dreistündigen Abschiedsgottesdienst für das Niels-Stensen-Gymnasium in Harburg teil. Erzbischof Stefan Heße leitete die feierliche Zeremonie, mit der nach 22 Jahren ein besonderes Kapitel katholischer Schulgeschichte zu Ende ging. Für die Einladung zu dieser Feier bin ich herzlich dankbar.

Der Gottesdienst war von großer Würde geprägt. Der NSG-Chor und der Sophie-Barat-Chor gestalteten die Zeremonie mit zauberhafte Gesangseinlagen, während die Schulband für musikalische Akzente sorgte. Besonders gewürdigt wurden Schulleiter Winfried Rademacher, der nach Jahren engagierter Führung in den Ruhestand geht, sowie Schulsekretärin Christina Wiki.

Gleichwohl erfüllt mich die Schließung mit Sorge, denn die katholische Kirche zieht sich aus finanziellen Gründen aus der Bildung in Harburg zurück. Andere Schulstandorte nördlich der Elbe bleiben erhalten. Es entsteht der bedauerliche Eindruck, dass sich die Kirche auf wohlhabendere Stadtteile zurückzieht. In Harburg übernimmt der Staat nun die Räume der bisherigen katholischen Grundschule; dort wird im September 2025 eine neue Stadtteilschule eröffnet. Umso wichtiger ist es, dass der Staat seiner Verantwortung nachkommt und die entstehende Bildungslücke durch eine qualitätsvolle Stadtteilschule schließt.

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Abschiedsfeier des Oberbürgermeisters und Kongressmitglieds Dr. Bernd Vöhringer

Abschiedsrede von Sindelfingens Oberbürgermeister Bernd Vöhringer.

Am Wochenende des 12./ 13. Juli 2025 war ich in Sindelfingen, um Dr. Bernd Vöhringers Abschied als Oberbürgermeister zu feiern. Als Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und Leiter der deutschen Delegation im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarats habe ich viele Jahre eng und vertrauensvoll mit ihm zusammengearbeitet und konnte viel von ihm lernen.

Sein Engagement für ein starkes Europa, das auf starken Gemeinden basiert, war sehr vielseitig. Von 2012 bis Februar 2021 leitete er die deutsche Delegation des Kongresses und übernahm von November 2018 bis März 2021 den Fraktionsvorsitz der Europäischen Volkspartei im Kongress. Als Präsident der Lokalkammer vertritt er die rund 100.000 lokalen Gebietskörperschaften in den 46 Mitgliedsstaaten des Europarats. Dr. Vöhringer war in der europäischen Kommunalpolitik eine prägende Persönlichkeit, deren Wirken weit über Sindelfingen hinaus Anerkennung fand.

Nach 24 Jahren als Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen geht Dr. Vöhringer trat er nun nicht mehr zur Wahl an, am 1. August 2025 wird sein Nachfolger übernehmen. Über tausend Gäste waren der Einladung in den Sindelfinger Glaspalast gefolgt, um ihrem langjährigen Oberbürgermeister die Ehre zu erweisen. Die Feier bot einen würdigen Rahmen für diese Verabschiedung. Die Stadtkapelle Sindelfingen eröffnete den Abend, gefolgt von einer Rede des Landrats Roland Bernhard. Die offizielle Verabschiedung übernahm Ministerin Nicole Razavi, MdL. Ein Pianokonzert und Dr. Vöhringers eigene Abschiedsrede bildeten emotionale Höhepunkte, bevor das Goldberg Gymnasium Sindelfingen mit einem Show-Act aus dem Musical „Sister Act“ für Begeisterung sorgte.

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SPD-Klausur in Bremen: Hamburgs Zukunft gemeinsam gestalten

Sören Schumacher (MdHB), Melanie Leonhard (Wirtschaftssenatorin), Claudia Loss (MdHB)

Auf der traditionellen Klausurtagung der Hamburger SPD am 11. und 12. Juli 2025 haben wir wichtige Weichen für die Zukunft unserer Stadt gestellt. Unter dem Motto „Innovativ. Sozial. Nachhaltig“ entwickelten rund 100 Genossinnen und Genossen aus Partei, Fraktion, Senat und Bezirken gemeinsam mit Experten konkrete Lösungsansätze für die wichtige Herausforderungen Hamburgs.

Das umfassende Programm verdeutlichte die Bandbreite unserer Aufgaben: Wir erhielten wichtige Impulse zu Bürokratieabbau und Planungsbeschleunigung, dann über die Herausforderungen der Energiewende und des Stromnetzausbaus. Besonders wertvoll war der intensive Austausch mit den Bürgermeistern Andreas Bovenschulte und Peter Tschentscher über die Kooperation der Hansestädte sowie das gemeinsame Abendessen mit Mustafa Güngör, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Bremens.

Die parallelen Arbeitsgruppen brachten praxisnahe Lösungen hervor: bezahlbares Wohnen mit dem „Hamburg-Standard“, Stärkung der lokalen Gesundheitsversorgung, innovative Bürgerkommunikation und die Chancen der Olympischen Spiele für Hamburg. Die Diskussion über moderne Social-Media-Strategien unterstreicht unseren Willen, alle Hamburgerinnen und Hamburger zu erreichen.

Der Austausch mit den Genossinnen und Genossen aus ganz Hamburg zeigt unsere Geschlossenheit und Stärke, unseren Ideenreichtum und unserer fester Willen, Hamburg noch besser zu machen. Mit uns bleibt Hamburg eine bezahlbare, lebenswerte und innovative Metropole.

Bericht aus der Bürgerschaftssitzung (02. Juli 2025)

Die Bürgerschaftssitzung vom 2. Juli 2025 war geprägt von wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft unserer Stadt. Als SPD-Fraktion haben wir gemeinsam mit unserem Koalitionspartner zentrale Vorhaben auf den Weg gebracht, die wir Euch vorstellen wollen.

In der Aktuellen Stunde haben wir deutlich gemacht: Hamburg ist und bleibt eine sichere Stadt. Die polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 zeigt einen Rückgang der Straftaten um vier Prozent. Die erfassten Fälle von Mord und Totschlag haben sich nahezu halbiert. Wir nehmen aber auch die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst. Unsere Antwort ist eine konsequente, aber besonnene und zielgerichtete Sicherheitspolitik: Wir haben die Polizei in den vergangenen 10 Jahren personell gestärkt und setzen dies auch in den folgenden Jahren fort, wir investieren in moderne Technik wie KI-gestützte Videoüberwachung und haben Waffenrechtskontrollen sowie Messerverbotszonen eingerichtet. Als SPD-Fraktion stellen wir uns klar gegen populistische Übertreibungen und Angstmacherei. Wir lassen nicht zu, dass Hass und Hetze unsere vielfältige und offene Gesellschaft spalten.

Ein Höhepunkt der Sitzung war die Verabschiedung unseres Antrags zur Vorbereitung einer möglichen Olympia-Bewerbung. Für uns ist klar: Olympia in Hamburg ist eine echte Chance als nachhaltige und inklusive Sportstadt. Im Frühjahr 2026 werden die Hamburgerinnen und Hamburger in einem Referendum über eine Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Spiele entscheiden können. Um das Bewerbungskonzept weiter auszuarbeiten und alle nötigen Informationen sowie eine solide Entscheidungsgrundlage für das Referendum zu schaffen, wird Geld für Verwaltungstätigkeiten und Personalkosten bereitgestellt.

Deutschland und Hamburg brauchen massive Investitionen in die Infrastruktur, damit wir für die Zukunft weiter gut aufgestellt sind. Der Deutsche Bundestag hat Ende März mit breiter Mehrheit eine Grundgesetzänderung beschlossen, die den Bundesländern erstmals eine jährliche strukturelle Kreditaufnahme ermöglicht – unabhängig von Konjunktur oder Notlagen. Gemeinsam mit CDU und Grünen haben wir die Anpassung der Hamburger Schuldenbremse beschlossen. Hamburg wird diese neuen Spielräume gezielt für zukunftsgerichtete Investitionen in Forschung, Bildung und Technologietransfer nutzen.

Gute Schulen brauchen eine starke Schulaufsicht. Sie begleitet die Schulen bei Veränderungsprozessen, sorgt für Qualität und steht den Schulleitungen mit Rat und Expertise zur Seite. Mit der beschlossenen Qualitätsoffensive für die Schulaufsicht setzen wir einen wichtigen Baustein für bessere Bildung in Hamburg um. Die Schulaufsicht soll durch gezielte Fortbildung, Vernetzung und Weiterentwicklung gestärkt werden.

Mit unserem Antrag zur tierschutzfreundlichen Anpassung der Hundesteuer setzen wir ein wichtiges Signal für den Tierschutz in Hamburg. Wir wollen prüfen lassen, ob Hunde aus Tierheimen zeitlich befristet oder bei älteren Tieren sogar gänzlich von der Hundesteuer befreit werden können.

Deutschland ist 75 Jahre Mitglied im Europarat

Die Europarats-Jubiläumskonferenz zum 75-jährigen Jubiläum der deutschen Mitgliedschaft war für mich als Vertreter Hamburgs eine besonders wichtige Veranstaltung. Im Weltsaal des Auswärtigen Amtes kamen am 8. Juli 2025 über 400 Teilnehmer zusammen, um die Bedeutung des Europarates für unsere europäische Wertegemeinschaft zu würdigen.

Im gemeinsamen Austausch haben wir zentrale Herausforderungen der europäischen Demokratie beleuchtet und Perspektiven für die Zukunft des Europarates entwickelt – im Sinne jener Werte, die den Europarat seit 75 Jahren prägen: Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit.

Außenminister Dr. Johann Wadephul hob in seiner Rede die historische Bedeutung des Europarates als erste internationale Organisation hervor, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg aufnahm.

Das erste Panel der Konferenz widmete sich der Rolle der Unterstützung durch Europa für die Ukraine und die damit verbundenen Auswirkungen für die Freiheit Europas. Als Vertreter Hamburgs im Kongress der Gemeinden und Regionen war besonders das zweite Panel zu den Herausforderungen für die europäischen Demokratien von Interesse. Die Diskussion verdeutlichte die zentrale Rolle der lokalen Ebene für die Demokratiestärkung. Junge Menschen müssten stärker einbezogen werden, besonders auf lokaler Ebene und über soziale Medien, wo rechte Kräfte derzeit dominieren. Das dritte Panel beschäftigte sich mit den Herausforderungen, vor denen der Europarat in den kommenden Jahren steht.  Zu den Themen gehörten unter anderem die wichtige Verbindung von Menschen- und Umweltrechten und die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf unsere Demokratie, weshalb eine Regulierung notwendig sei nicht als Innovationshindernis, sondern zum Schutz. 

Die Konferenz hat mir eindrücklich gezeigt, dass der Europarat gerade in Krisenzeiten unverzichtbar ist und dass die Stärkung der lokalen Demokratie der Schlüssel für ein starkes Europa ist.

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Harburg feiert Vielfalt 2025

Am 6. Juli 2025 feierte Harburg auf dem Rathausplatz sein Vielfaltsfest. So konnte Harburg auf beeindruckende Weise zeigen, was den Stadtteil und unseren Bezirk ausmacht: eine lebendige Vielfalt, die zusammenhält und gemeinsam feiert.

Bei strahlendem Sonnenschein war der Rathausplatz Harburg richtig voll. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen waren gekommen, um das bunte kostenlose Programm zu genießen. An die 50 Initiativen, Vereine und Institutionen stellten sich mit ihrem beeindruckenden Spektrum an Angeboten vor – von Kultur und Sport über Bildung und Beratung bis hin zu Polizei, Feuerwehr und auch Bezirksamt waren vor Ort. Auch der Bezirksseniorenbeirat war mit einem informativen Stand vertreten. Besonders erfreulich war die Resonanz bei Familien: Kinder tobten sich an der Hüpfburg aus, ließen sich schminken und probierten neue Sportarten wie Cricket aus. Für das leibliche Wohl sorgte unter anderem die Freiwillige Feuerwehr Harburg mit leckerer Grillwurst und Popcorn, auch die Jugendfeuerwehr war hier sehr aktiv und engagiert.

Das Bühnenprogramm bot echte Höhepunkte. Von den Black Mountain Square Dancers über die Cheerleader des HTB bis hin zu Skampi und dem Kinder-Musical „Kommissar Pferd“ war für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei.

Ein weiterer Höhepunkt war die Verleihung des SiKo-Preises durch Sozialdezernentin Dr. Anke Jobmann. Die Auszeichnung ging an das ASB-Löwenhaus und an das Habibi-Atelier. Es handelt sich um zwei Projekte, die mit ganz unterschiedlichen Ansätzen für mehr Sicherheit und Sauberkeit in unserem Bezirk sorgen.

Harburg nutzte diesen wunderschönen sonnigen Sonntag, um sich von seiner besten Seite zu zeigen.

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Vogelschießen und Königsfrühstück in Marmstorf

Das Vogelschießen des Schützenvereins Marmstorf vom 4. bis 6. Juli 2025 war wieder ein eindrucksvolles Beispiel für gelebte Gemeinschaft in unserem Stadtteil. Als Wahlkreisabgeordneter hatte ich die große Freude, am Vogelschießen und Königsfrühstück teilzunehmen und dabei zu erleben, wie solche Vereinsfeste das soziale Leben vor Ort stärken.

Der Höhepunkt des Wochenendes war zweifellos die Proklamation des neuen Königs Stefan Heidtmann. Der 62-jährige Bauunternehmer, der sich den Beinamen „der Macher“ gab, tritt die Nachfolge von Michael Pahlke an. Zusammen mit Königin Charlotte und den Adjutanten wird er den Verein im kommenden Jahr repräsentieren.

Unter den Gästen war auch Christian Carstensen, der kürzlich zum neuen Harburger Bezirksamtsleiter gewählt wurde. Seine Teilnahme zeigt jetzt schon, dass ihm die gute Verbindung zwischen den Bürgern und der Verwaltung unseres Bezirks wichtig ist. Am Samstag hatte das große Feuerwerk viele Besucher auf den Festplatz gelockt, wo sich besonders viele junge Leute Spaß beim Autoscooter und Kettenkarussell hatten.

Auch dieses Jahr zeigten die Marmstorfer Schützen mit ihrem Fest, dass die Schützenvereine als Bewahrer lokaler Traditionen und Förderer des Gemeinschaftssinns in Hamburg-Harburg eine wichtige Rolle einnehmen.

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Lebendiges Stadtteilfest in Heimfeld begeistert Tausende von Besuchern

Am 5. Juli 2025 fand in Heimfeld ein Höhepunkt des Stadtteils statt: Das Stadtteilfest an der Pauluskirche und rund um den Alten Postweg zog an diesem Sonnabend Nachmittag zahlreiche Gäste aus der ganzen Region an. Auch ich ließ mir dieses Fest nicht entgehen und war beeindruckt von der Vielfalt und dem Engagement der lokalen Akteure.

Besonders hervorheben möchte ich die Präsentation der verschiedenen Stadtteilinitiativen, die sich mit ihren Infoständen vorstellten und das breite Spektrum des Engagements in Heimfeld sichtbar machten. Auch die Freiwillige Feuerwehr Eißendorf war mit ihren imposanten Fahrzeugen vor Ort, während die Jugendfeuerwehr mit selbstgemachten Burgern für das leibliche Wohl sorgte – ein schönes Beispiel für die Nachwuchsförderung im Stadtteil.

Das Fest bot ein umfangreiches Programm mit Bühnenshows, Mitmachaktionen und einem Anwohner-Flohmarkt. Besonders die neue Sportarena im Innenhof des Friedrich-Ebert-Gymnasiums war ein voller Erfolg. Von veganen Burgern bis hin zu klassischer Orchestermusik in der St. Pauluskirche war für jeden Geschmack etwas dabei. Dieses Fest zeigt eindrucksvoll, wie lebendig Heimfeld ist.

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