Die Harburger SPD gibt sich eine neue Wahlordnung – SPD Mitglieder werden über Spitzenkandidaten entscheiden

Das Wahljahr 2008 wirft seine Schatten voraus. Donnerstagabend kamen über 100 Delegierte der SPD Harburg im Schützenhof Marmstorf zu einer Delegiertenversammlung zusammen. Eine neue Wahlordnung galt es zu beschließen. Vorgelegt war ein Vorschlag des SPD Kreisvorstandes Harburg und ein Gegenentwurf aus dem Distrikt Harburg-West.

Nach ausgiebiger Diskussion wurden viele Argumente für den einen oder den anderen Entwurf ausgetauscht.

Bei der Abstimmung entschied sich eine deutliche Mehrheit für den Entwurf des Kreisvorstandes.

Im Verlauf des Abends beschäftigten sich die Delegierten mit der aktuellen Lage der Hamburger SPD. Nach den turbulenten Vorkommnissen im Landesvorstand, um den Landesvorsitzenden Mathias Petersen, nutzen die Genossen die Möglichkeit zur Aussprache. In teilweise emotionalen Reden wurde der Frust über den Umgang mit Mathias Petersen deutlich. Doch nun gilt es, die durchzuführende Urwahl oder Mitgliederbefragung zu organisieren, der sich Mathias Petersen und Dorothee Stapelfeldt stellen. Alle Genossen sprachen sich dafür aus, eine möglichst große Wahlbeteiligung erzielen zu wollen. „Am besten wäre die Möglichkeit der Briefwahl, mindestens müssen aber sog. Fahrbare Wahlurnen möglich sein“, fordert Sören Schumacher, „nur so kann gewährleistet sein, dass gerade auch ältere Genossen ihre Stimme abgeben können.“

Zum Abschluss der Delegiertenversammlung wurden die drei Arbeitsgruppen des Projektes „Harburg ist Zukunft“ vorgestellt. Dabei präsentierte Sören Schumacher die Gruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“.

Ein Stadtteilgesspräch will gut vorbereitet sein

Im Herbst 2005 begann im „Harburger Süden“ eine neue Reihe von Stadtteilgesprächen mit dem Ziel Gewaltprävention. Seit dem treffen sich regelmäßig mehrmals im Jahr Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten, ehrenamtlich zusammen kommen oder beruflich zu tun haben, aus den Stadtteilen Wilstorf, Langenbek, Sinstorf und Marmstorf, zu Fachgesprächen zum Thema Gewaltprävention.

Rückblick auf das Jahr 2006.
Im Jahr 2006 traf sich das „Stadtteilgespräch“ insgesamt drei Mal. Erfolgreich wurden Projekte wie eine Gewaltpräventionswoche an allen weiterführenden Schulen in den Stadtteilen angeschoben und durchgeführt. Erfolgreich konnte auch ein Elternkurs an der Schule Scheeßeler Kehre angeboten werden.

Vorbereitet werden die größeren Treffen von einer kleinen Vorbereitungsgruppe, an der Sören Schumacher mitwirkt. „Nur wenn unsere größeren Treffen gut vorbereitet und durchdacht sind, haben wir erfolgreiche Treffen. So erstellen wir einen Ablaufplan der Treffen, setzten Themenschwerpunkte und koordinieren Termine und Einladungen“, erläutert Sören Schumacher.

Für das Jahr 2007 hat sich das „Stadtteilgespräch Gewaltprävention im Harburger Süden“ ein größeres Stadtteilfest vorgenommen. Unter dem Motto „der Süden lebt“ wird am 07. September ein Stadtteilfest organisiert. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. Schwerpunkte werden ein sportlicher und ein kultureller Teil der Veranstaltung sein.

Drei große Stadtteilgesrpäche sind im Jahr 2007 vorgesehen. Neben der Veranstaltung im September konzentriert sich das Stadtteilgespräch – neben erfolgreichen Konzepten aus dem vergangenen Jahr – auf das soziale Lernen von Kindern und Jugendlichen.

„Gute Nachbarschaft in Harburg“

Teilnehmer Die SPD Harburg startete im Januar 2006 das Projekt „Harburg ist Zukunft“. Zunächst fanden zwei Seminare des SPD Kreisvorstandes und der Bezirksfraktion Harburg zu den Themen „Wo stehen wir?“ und „Wo wollen wir hin?“ statt. Die Dritte Projektphase steht unter dem Motto „Wie kommen wir da hin?“.

(Bild v. links nach rechts: Bernd Kähler, Robert Patzwald, Fritz Peinemann, Sabine Boeddinghaus, Sören Schumacher, Michael Dose, Roland Winterstein)

Drei Themenkreise werden derzeit konkret in Arbeitsgruppen behandelt. Sören Schumacher moderiert gemeinsam mit Sabine Boeddinghaus die Arbeitsgruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“.

Aus diesem Anlass traf sich die Gruppe am Dienstag, den 23. Januar. 2007 zum zweiten Mal um sich auf zwei bis drei Themen, die „Gute Nachbarschaft“ ausmachen, zu einigen.

Im Februar wird sich die Gruppe nach Möglichkeit mit Initiativen aus Heimfeld-Nord treffen, um an einem Beispiel aus der Praxis zu lernen, wie eine „Gute Nachbarschaft“ organisiert werden kann.

„Dieses Treffen wird für unsere Arbeitsgruppe lehr- und aufschlussreich sein. Die Erfahrungen aus den Initiativen und erfolgreichen Projekten Heimfelds helfen der SPD Harburg für künftiges politisches Handeln“, sagt Sören Schumacher.

Sören Schumacher erklärt seine Kandidatur für die Bürgerschaftswahl 2008

Der SPD Ortsverein Hamburg-Marmstorf hatte am 20. Januar 2007 sein traditionelles Jahresanfangsseminar. Dieses Seminar nahm Sören Schumacher zum Anlass, seine Kandidatur für die Bürgerschaftswahlen 2008 bekanntzugeben. Die Genossinnen und Genossen der SPD Marmstorf nahmen die Kandidatur positiv auf.

Zunächst muss sich Sören Schumacher parteiintern auf einer Wahlkreisvollversammlung den Mitgliedern der SPD stellen.

Sein Engagement für die SPD in Marmstorf und Harburg, sowie Sören Schumachers Optimismus lassen die Mitglieder der SPD Marmstorf positiv in die Zukunft blicken.

Neben Sören Schumacher erklärten sich auch Melanie Leonhard und Rafael Robert Pilsczek. Beide werden für die Bezirksversammlung Harburg kandidieren. Schon vorher hatten Peter Schnelle-Loeding und Horst Krämer ihre Kandidaturen für die Bezirksversammlung erklärt.

Im weiteren Verlauf des Tagesseminars beschäftigten sich die Mitglieder der SPD Marmstorf mit der aktuellen Situation der SPD und machten ihre Jahresplanung. Auf dem Marmstorfer SPD Programm stehen wieder viele Veranstaltungen. So werden wieder ein Kinderflohmarkt und ein Laternenumzug stattfinden. In Planung ist auch eine Veranstaltung zum Thema „Leben im Alter“.

Herzlich Willkommen!

schumacher_segel.jpgSören Schumacher heißt Sie herzlich Willkommen auf seiner neuen Internetseite.
Hier erhalten Sie aktuelle Informationen über die politische Tätigkeit von Sören Schumacher.

Der Terminkalender zeigt Ihnen auf, wo Sie Sören Schumacher treffen und persönlich kennenlernen können.

In aktuellen Beiträgen werden in Zukunft auch immer wieder kleine Videos und Audiodateien zum Abruf bereit stehen.

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Erfolgreicher Auftakt in den Harburger Politiksommer

sommeruni-auftakt7.jpegAuftaktveranstaltung
der Harburger SPD auf dem Herbert-Wehner-Platz ein voller Erfolg

HARBURG – Mit einem erfolgreichen Auftakt startete die Harburger SPD am 20. August 2005, auf dem Herbert-Wehner-Platz, in den SPD-Politiksommer. In der Zeit von 10.00 bis 13:00 Uhr präsentierten sich der SPD-Kreis Harburg, seine Distrikte aus den einzelnen Stadtteilen und Arbeitsgemeinschaften den Harburger Bürgerinnen und Bürgern.

Über den gesamten Platz verteilt, konnten sich die Harburgerinnen und Harburger an den sehr unterschiedlich gestalteten Infoständen der einzelnen SPD-Gliederungen über deren politische und gesellschaftliche Arbeit informieren. Bei Marmeladenbrötchen und rotem Tee wurde im gemütlichen Gespräch mit den Mitgliedern der SPD und dem Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose über die kleine und große Politik diskutiert. Kinder hatten Gelegenheit sich atemberaubende Masken schminken zu lassen oder staunend den Kunststücken eines Zauberers zu folgen.
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SPD Marmstorf besuchte Bürger

Am Freitag (19.08.2005) zogen zwei Teams der SPD Marmstorf durch den Stadtteil und besuchten ca. 110 Haushalte um zu Veranstaltungen mit Hans-Ulrich Klose einzuladen. Einige Bürger zeigten sich verblüfft, dass die SPD klingelte. Doch als sie merken, dass es sich um Einladungen von Hans-Ulrich Klose handelte zeigten sich die meisten begeistert. „Was ist das? Ah von der SPD – dann nehm ich’s!“ sagte eine Bürgerin. Nach gut zwei Stunden stellte Melanie Leonhard (Abgeordnete in der Bezirksversammlung Harburg) fest: „Das hat sich richtig gelohnt. So lernen uns die Bürger auch gleich persönlich kennen und wissen wer sich für sie einsetzt.“
Sören Schumacher Ideengeber für die Hausbesuche stellte zufrieden fest: „Nur durch direktes Ansprechen kommen wir mit unseren Anliegen und Ideen an die Bürger heran. Nur so erfahren wir, welche Probleme und Sorgen in Marmstorf vorhanden sind.“

Mitgemacht haben bei den Hausbesuchen:
Rafael Robert Pilsczek (Distriktsvorsitzender), Ralf Tesler (Stellvertretender Distriktsvorsitzender), Melanie Leonhard und Sören Schumacher (beide im Vorstand der SPD Marmstorf)

Heißer Politiksommer in Harburg

Auftakt des Politiksommers der SPD in Harburg auf dem Herbert-Wehner-Platz

HARBURG – Am 20. August 2005 startet die Harburger SPD in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr mit einer Vorstellung des SPD-Kreises Harburg, seiner Distrikte und seiner Arbeitsgemeinschaften auf dem Herbert-Wehner-Platz in den Politiksommer der Hamburger SPD.

Die Hamburger SPD hatte bereits auf ihrem Landesparteitag am 5. März 2005 beschlossen, dieses Jahr für eine Mitgliederwerbekampagne zu nutzen und sich den Hamburgerinnen und Hamburgern mit all den vielfältigen Möglichkeiten, sich in der SPD politisch zu betätigen, vorzustellen. „Unser Ziel ist es, den Menschen die Vielfalt der politischen Arbeit der SPD sowohl auf Hamburger als auch auf lokaler Ebene nahe zubringen und zugleich Berührungsängste gegenüber Politik und politischen Organisationen abzubauen.“ erklärt der SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter, der auch zugleich Mitglied im Landesvorstand der SPD ist. „Natürlich ist es auch unser Ziel, die Menschen für unsere Partei und die politische Arbeit, die von den einzelnen Gliederungen geleistet wird, zu gewinnen und wir laden alle Harburgerinnen und Harburger ein, sich über uns und unsere Arbeit zu informieren.“
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Kaffee mit der Queen

kaffee_ausschank.jpegDie Queen Mary 2 ist am Montagmorgen in Hamburg eingelaufen. Tausende Zuschauer hießen die QM2 willkommen. Am südlichen Elbufer versammelten sich schon zu früher Stunde hunderte von Schaulustigen, so auch am Estesperrwerk. Zwischen 3:30 Uhr und 4:30 Uhr versorgte sie SPD Harburg die Wartenden mit Kaffee. Dankbar wurde dieses kostenlose Angebot in Anspruch genommen. „Ihr seid klasse – mit so einer tollen Aktion hätte ich nicht gerechnet“ sagte eine Zuschauerin. Neben dem Kaffee ging es auch politisch zu. Munter diskutierten einige Zuschauer über die anstehende Bundestagswahl. „Merkel will ich nicht!“, meinte ein älterer Herr und einige umstehende Menschen stimmten mit ein.
kaffee_team.jpegMarkus Behrendt lief durch die Menschenreihen und bot den Kaffee an. „Den Kaffee gibts bei uns auch schwarz – Politik allerdings nicht“ ergänzte Robert Patzwald.
„Eine Aktion die sich gelohnt hat“, stellte Sören Schumacher, der auf die Idee mit dem Kaffeeauschank zum QM2 Besuch gekommen war, fest. „Wir erreichen so Menschen dort wo sie sind. Vielleicht auch viele, die nicht an einem unserer Infostände vorbeischauen“.

Von links nach rechts: Robert Patzwald, Markus Behrendt, Sören Schumacher

Gelungener Start des Café Marmstorfs – „Der Bürgertreff der SPD Marmstorf“

cafe-marmstorf.jpegAm Donnerstag, dem 27.05.2005 fand das erste Café Marmstorf der SPD Marmstorf an der Kehre „Zum Jägerfeld“ statt. Bei Kaffee und Mineralwasser luden die Marmstorfer Genossen Melanie Leonhard, Ronald Bienwald und Sören Schumacher zum Gespräch ein. Unterstützt wurden sie von Doris Müller aus dem SPD Distrikt Harburg-Mitte.
Diese neue Form eines Bürgertreffs „vor Ort“ wurde von den Bürgern als gute Idee gelobt. „Das ist ja mal nett“ riefen einige vorbeilaufende Bürger den Diskutierenden zu.

(Bild: Von links nach rechts: Doris Müller, Ronald Bienwald, Melanie Leonhard)