Starkes Signal für Harburg – TUHH auf Wachstumskurs – (Rubrik: Nicht gehaltene Reden)

Sören Schumacher (SPD), Bürgerschaftsabgeordneter aus dem Wahlkreis Harburg

Geplante Rede für Hamburgische Bürgerschaft am 31. Januar 2018 in der Aktuellen Stunde zum Thema „Starkes Signal für Harburg und die Wissenschaft in unserer Stadt – Technische Universität auf Wachstumskurs

Hier der geplante Redetext:

Herr / Frau Präsidentin – Meine Damen und Herren.

Die Technische Universität ist ein Glücksfall. Und zwar sowohl für unsere Stadt insgesamt und für den Wissenschaftsstandort Hamburg, als auch für Harburg. Harburg profitiert vom hohen Ansehen, das die TU weltweit genießt. Das kommt dem Image des Standortes zugute.

Rund um die Uni sind viele innovative Unternehmen und damit zukunftsfähige Arbeitsplätze entstanden. Das stärkt die Wirtschaftskraft Harburgs. Mit den Studierenden ist studentisches Leben nach Harburg gekommen. Das kommt der Lebensqualität in Harburg zugute.
Die Technische Universität ist in vielfältiger Weise in das Leben in Harburg eingebunden. So nehmen Vertreterinnen und Vertreter der TU selbstverständlich und regelmäßig an Veranstaltungen in Bezirk und Stadtteilen teil.

Und die Uni ihrerseits lädt zu Veranstaltungen, wie etwa Konzerten, Ausstellungen oder zur Nacht des Wissens ein. Das stärkt die Verbundenheit zwischen Uni und Bezirk und kommt den Akteuren auf beiden Seiten zugute. „Starkes Signal für Harburg – TUHH auf Wachstumskurs – (Rubrik: Nicht gehaltene Reden)“ weiterlesen

Hamburg startet erfolgreich in das Wissenschaftsjahr 2018

Heute debattiert die Hamburgische Bürgerschaft über das Wachstumskonzept für die Technische Universität Hamburg, das der Senat in der vergangenen Woche vorgestellt hat. Bereits im Mai 2017 hatte die Bürgerschaft auf Initiative von SPD und Grünen den Anstoß dazu gegeben. In den nächsten Jahren soll die Universität am Standort Harburg zur führenden Technischen Hochschule im Norden ausgebaut werden. In einer ersten Phase investiert der Senat hierfür 3,8 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr. Zu Beginn dieses Jahres gab es außerdem noch zwei weitere Erfolgsmeldungen für den Wissenschaftsstandort Hamburg: Seit dem 1. Januar 2018 hat Hamburg mit der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT zudem seine erste selbstständige Fraunhofer-Einrichtung, gleichzeitig wurde das Zentrum für Angewandte Nanotechnologie CAN in die Fraunhofer-Gesellschaft integriert. Mit der Aufnahme des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung in die Leibniz-Gemeinschaft erfolgt eine weitere Auszeichnung für den Wissenschaftsstandort Hamburg.

Dazu Dr. Sven Tode, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Wir starten mit Schwung in das Wissenschaftsjahr 2018. Dass sich gleich zu Beginn die Erfolgsmeldungen häufen, ist ein gutes Zeichen. Unsere Fraunhofer-Strategie trägt immer mehr Früchte: Innerhalb kurzer Zeit haben wir es sogar geschafft, eine komplett selbständige Fraunhofer-Einrichtung in Hamburg anzusiedeln. Dass dabei die Forschungsschwerpunkte auf der zukunftsträchtigen Nanotechnologie und dem 3-D-Druck liegen, ist ein wichtiger Anreiz für Unternehmen, die für ihre Arbeit auf Forschungsergebnisse aus diesen Bereichen angewiesen sind und sich deswegen bewusst in Hamburg ansiedeln. Der Bereich Wissenschaft wird in Hamburg mehr und mehr zu einem Wachstumsmotor, von dem die ganze Stadt, zum Beispiel in Form neuer Arbeitsplätze, profitiert. Das Konzept zum Aufwuchs der Technischen Universität Hamburg passt hervorragend in diesen Kontext. Damit nutzen wir das Potential der Hochschule vor allem im Bereich der Ingenieurswissenschaft optimal. In einer ersten Wachstumsphase stellen wir die Weichen, damit zukünftig bis zu 10.000 Studierende an der Hochschule studieren können. Mehr Professorinnen und Professoren werden das Profil der Hochschule in den Bereichen Digitales, Mobilität und Energieversorgung weiter ausbauen. Wir setzen zudem auf einen effizienten Technologietransfer, von der die Unternehmer- und Gründerszene in Hamburg nachhaltig profitieren wird. Die Aufnahme des Hans-Bredow-Instituts unterstreicht, dass die Hamburger Wissenschaft nicht nur im technischen Bereich, sondern auch im Bereich der Medienforschung bestens aufgestellt ist.“

Sören Schumacher, Abgeordneter für Hamburg-Harburg ergänzt zum Wachstumskonzept der Technischen Universität Hamburg: „Die Technische Universität an sich und das jetzt vorgelegte Wachstumskonzept sind ein Glücksfall für Harburg. Hamburgs Süden profitiert vom hohen Ansehen der Universität. Schon jetzt sind rund um die TU viele innovative Unternehmen und zukunftsfähige Arbeitsplätze entstanden. Der Senat hat mit dem Konzept jetzt eine wichtige und weitreichende Entscheidung nicht nur für die Universität, sondern auch für Harburgs weitere Entwicklung insgesamt getroffen.“

Stadtraum & Mobilität – Arbeitsgruppe der SPD Harburg

Sören Schumacher moderiert die Arbeitsgruppe

Stadtraum & Mobilität, so heißt eine Arbeitsgruppe der SPD Harburg, die sich in den nächsten Monaten aktiv am neuen Programm der SPD für Harburg beteiligt.

„Gut 10 Jahre trug das bestehende SPD Programm „Harburg ist Zukunft“ jetzt ist es Zeit für etwas Neues“ , sagt der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Viel hat sich Verändert. Vor 10 Jahren hatte noch keiner von uns ein Smartphone. An autonomes Fahren oder Smarthomes hat noch keiner gedacht.“ Schumacher moderiert die Gruppe Gemeinsam mit der Jusos Vorsitzenden Benizar Gündogdu.

Das neue Programm gestalten die Mitglieder der SPD in drei Arbeitsgruppen. Die SPD ist die Partei in Harburg, die eine Vorstellung mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickeln will, wie das Leben in der nächsten Dekade aussehen wird.

Am Dienstag, d. 23. Januar, startete die Arbeitsgruppe mit einem Auftakttreffen und einigige sich auf ihre Arbeitsweise. Die nächsten Monate werden spannend!

Wer mitmachen möchte kann sich per E-Mail an die SPD Harburg wenden. harburg(at)spd-hamburg.de

Gut für Harburg: Technische Universität Hamburg wächst

Am Dienstag dieser Woche hat der Senat seine Pläne für das weitere Wachstum der Technischem Universität Hamburg vorgestellt. Allein in der ersten Phase von 2018 bis 2022 sollen 19 Millionen Euro zusätzlich investiert werden. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Technische Universität und damit auch für Harburg“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. Der Plan des Senats sehe vor, schrittweise mehr Professorinnen und Professoren einzustellen und die Zahl der Studierenden auf bis zu 10.000 zu steigern. „Das wird Harburg als Universitätsstandort stärken und sich rundum positiv auf Bezirk und Stadtteil auswirken“, ist sich Schumacher sicher. Im vorgelegten Konzept schlage sich das klare Bekenntnis zum weiteren Wachstum der TU nieder, das die Bürgerschaft auf Initiative der SPD und der Grünen im Mai letzten Jahres gegeben habe.

Die TU Hamburg ist nach Überzeugung der SPD-Bürgerschaftsfraktion ein wesentlicher Motor für innovative Forschung und daher ein Zukunftsprojekt der Stadt. Sie stehe überdies für einen direkten Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis, wovon Hamburg als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort gleichermaßen profitiere. Dazu Sören Schumacher: „Wir bringen die Universität auf einen nachhaltigen Wachstumskurs. Ich bin mir sicher, dass die Strahlkraft der TU als führende Technische Universität im Norden sich auch in Harburg immer deutlicher bemerkbar machen wird.“

SPD Harburg-Süd: Sören Schumacher als Vorsitzender bestätigt

Vorstand der SPD Harburg-Sued 2018
Der neue Vorstand der SPD Harburg-Süd von links nach rechts: Jörg Barschow, Dogan Akkaya, Michael Matthies, Ronja Schmager, Fritz Peinemann, Ronald Bienwald, Sören Schumacher und Renate Kraul-Beherends


Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher ist erneut zum Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Harburg-Süd/Marmstorf gewählt worden. Am Montag, dem 22. Januar 2018, wurde er von den anwesenden Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten einstimmig in der Funktion bestätigt, die der 41-Jährige seit 2012 innehat. Neuer Stellvertretender Vorsitzender wurde Michael Matthies. Auch er wurde einstimmig gewählt. Gleiches gilt für Renate Kraul-Behrends in ihrer Funktion als Kassiererin. Dem Geschäftsführenden Vorstand wurden sieben Besitzer gewählt. „Damit haben wir wieder einen zahlenmäßig und personell starken Vorstand“, so Sören Schumacher. „Einen solchen benötigen wir dringend. Denn die Zeiten werden für die SPD derzeit nicht eben leichter.“ Als erste Aufgabe hat sich der neue Vorstand ein Seminar für die Mitglieder des Ortsvereins vorgenommen, in dem es vor allem um dessen Arbeitsweise gehen soll. Dazu Sören Schumacher: „Wir wollen uns modernisieren und bessere Angebote gerade für Menschen schaffen, die mitten im Berufsleben stehen.“ Es müsse möglich sein, so Schumacher, die Mitarbeit in der SPD und ein normales Berufsleben unter einen Hut zu bringen. „Wir alle müssen intensiv daran arbeiten, die SPD zu erneuern.“

Katholische Schulen: SPD-Fraktion bedauert angekündigte Schulschließungen

Niels-Stensen-Gymnasium und Katholische Schule Harburg
Bistum Hamburg will Niels-Stensen-Gymnasium schließen.

Die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion Barbara Duden hat betroffen auf die heutige Ankündigung des Erzbistums reagiert, hamburgweit insgesamt acht katholische Schulen schließen zu wollen. „Wir bedauern die Entscheidung des Erzbistums, acht Schulen schließen zu wollen. Die katholischen Schulen haben neben weiteren Privatschulen einen festen Platz in der Hamburger Schullandschaf. Die Entscheidung des Erzbistums kommt überraschend und trifft viele Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte unvorbereitet. Die Ankündigung der Schulschließungen nur wenige Tage vor Ende der nächsten Anmelderunde für die künftigen ersten und fünften Klassen, führt zudem zu weiterer Verunsicherung bei vielen Familien.“

Niels-Stensen-Gymnasium und Katholische Schule Harburg
Keine 7 Jahre ist der Neubau des Gymnasiums alt.

Erschwerend kommt dabei hinzu, dass allein im Bezirk Harburg gleich drei Schulen betroffen sind. Über diesen Kahlschlag im Bezirk zeigen sich die Abgeordneten Sören Schumacher und Matthias Czech entsetzt. Schumacher: „Besonders unverständlich ist die Schließung des Niels-Stensen-Gymnasiums, dessen Neubau erst im Jahr 2011 eingeweiht wurde.“ Czech ergänzt: „Die katholische Grundschule Neugraben wird von den Eltern für ihre pädagogische Arbeit sehr geschätzt. Schon vor drei Jahren ist die katholische Stadtteilschule Neugraben, trotz auskömmlicher Finanzierung durch die Stadt, vom Erzbistum geschlossen worden. Ich finde es bedenklich, dass sich die Katholische Kirche nun komplett aus der Bildung im Süden Hamburgs zurückziehen will.“

Barbara Duden abschließend: „Die Schülerinnen und Schüler der betroffenen Schulen brauchen nun die Sicherheit, ihre Schullaufbahn an ihren Schulen ohne Abstriche beenden zu können. Wir erwarten vom Erzbistum nun Klarheit und Konkretisierungen hinsichtlich seiner weiteren Pläne.“

Auch Lesenswert die Pressemitteilung der SPD Bezirksfraktion Harburg:
Am Tag der offenen Tür geht für die katholischen Schulen in Harburg die Tür zu

Neuer Kunstrasenplatz für den FSV Rönneburg

Eröffnung des Kunstrasenplatzes Wilstorfer Höh Januar 2018
Über einen neuen Kunstrasenplatz können sich die Mitglieder und Fans des FSV Harburg-Rönneburg freuen. Am Sonntag, dem 14. Januar, weihten die Kicker der 1. Herrenmannschaft des Vereins den Platz an der Wilstorfer Höh mit einem Spiel gegen den TSV Buchholz 08 ein. Bei schönsten Wintersonnenschein – und daher klirrender Kälte – konnten die Rönneburger zwar sportlich nicht allzuviel reißen. Das tat der Freude über den neuen Platz aber keinerlei Abbruch.

Eröffnung des Kunstrasenplatzes Wilstorfer Höh Januar 2018Zu den Zuschauern gehörte auch Sören Schumacher, und das in doppelter Eigenschaft, nämlich als Fußballfan und als Mitglied des Sporaussschusses der Hamburgischen Bürgerschaft. „Ich finde es sehr schön,“ so der Harburger Wahlkreisabgeordnete, „dass dank der Sanierungsoffensive der Bürgerschaft schon so viele Sportplätze in Hamburg saniert werden konnten.“

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Winterball der Harburger Schützengilde

Winterball 2017
Harburger SPD Politikerinnen und Politiker auf dem Winterball.

Triskaidekaphobie – so heißt das Leiden. Um es nicht zum Ausbruch zu bringen, gibt es Hotels, bei denen der 13. Stock fehlt oder auf das Zimmer mit der Nummer 12 unmittelbar das mit der Nummer 14 folgt. Auch auf Kreuzschiffen kann es vorkommen, das man vom Deck 12 nur eine Treppe hochgehen muss, um auf das Deck 14 zu gelangen. Alles klar? Genau. Triskaidekaphobie ist die Angst vor der Zahl 13.

Winterball 2017Offensichtlich und glücklicherweise leiden die Schützen der Harburger Schützengilde nicht unter dieser Störung. Und so konnten sie und ihre ebenfalls davon freien Gäste am Sonnabend, dem 16. Dezember, einen wundervollen, unbeschwerten Ball im Privathotel Lindtner in Harburg feiern. An die 550 Gäste waren gekommen und schwangen nach dem Eröffnungstanz von Gildekönig Sven Kleinschmidt und seiner Königin Angela die Tanzbeine.

Winterball 2017
Simone Jasmin Gündüz, SPD Abgeordnete in der Bezirksversammlung Bergedorf und der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.

Die mit 100 Weihnachtsbäumen und 2000 Christbaumkugeln geschmückten Räumlichkeiten sorgten für weihnachtlich-festliche Stimmung. Wer sich sportlich betätigen wollte, konnte dies in drei Disziplinen tun: Torwandschießen, Lasergewehr-Schießen und Blasrohrschießen. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz; mit frischen Waffeln konnten die Kohlehydratspeicher gefüllt werden, sodass genügend Energie für die nächste Tanzrunden vorhanden war. Und angenehme Gesellschaft gibt es auf dem Winterball ohnehin. Auch Sören Schumacher hatte sich in Schale geworfen und genoss im Kreise etlicher Freunde und Bekannten den Ball. „Was soll ich sagen? Wie immer ein wunderbarer Ball der Harburger Schützengilde!“, so sein ebenso kurzes wie unmissverständliches Fazit.

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