Sommerakademie 2008 der Friedrich-Ebert-Stiftung

kurt_schumacher_soeren_schumacher.jpgAm Wochenende vom Freitag, 20. Juni bis Sonntag, 22. Juni, nahm Sören Schumacher an der Sommerakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung teil. Gemeinsam mit sieben weiteren Teilnehmern aus Hamburg ging es bereits am frühen Morgen mit dem Zug Richtung Bonn.

Die Sommerakademie wird von der Bundes-SGK (Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik) organisiert. Sie ist das Sommertreffen der Kommunalakademiker, also der jungen Sozialdemokraten, die sich an der Sozialdemokratischen Kommunalakademie weitergebildet haben, um ihrer politische Arbeit qualifizierter nachgehen zu können. Seit Gründung der Akademie Anfang 2001 haben bereits etwa 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer deren Kurse besucht.

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Kreisdelegiertenversammlung der SPD Harburg

Auf der Kreisdelegiertenversammlung der SPD Harburg am Sonnabend, dem 7. Juni, im Marmstorfer Schützenhof wurde der Kreisvorsitzende Frank Richter erneut in seinem Amt bestätigt. Mit nahezu 73 % der abgegebenen Stimmen gaben die 80 Delegierten Richter für zwei weitere Jahre ihr Vertrauen. Außerdem nominierten die Delegierten Richter, der auch amtierender Stellvertretender Landesvorsitzender der Hamburger SPD ist, für die Wahl zum Stellvertretenden Landesvorsitzenden auf dem Landesparteitag am 4./5. Juli 2008. Sören Schumacher wurde zum Beisitzer für Kommunikation und Protokoll gewählt.

Schwarz-Grün versteckt sich hinter den Roben der Verwaltungsrichter

Keine Einigung beim Kohlekraftwerk – Wird Harburg durch eine südliche Trasse für die Hafenquerspange abgeschnitten?

Harburg – Die schwarz-grüne Koalition in Hamburg hat am Donnerstag ihren Koalitionsvertrag für die nächste Legislaturperiode 2008 bis 2012 vorgelegt.

In einer ersten Reaktion erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der SPD und Harburger SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter:“ Der Koalitionsvertrag ist in vielen Bereichen schlicht enttäuschend. Die größte Enttäuschung aus Harburger Sicht dürfte das Nichtergebnis beim Kohlekraftwerk Moorburg sein. Dieses Problem von den Gerichten entscheiden zu lassen, ist eine Bankrotterklärung der politischen Gestaltung, die gerade die Aufgabe hat, Interessenkonflikte politisch zu lösen und sich nicht hinter den Roben der Verwaltungsrichter zu verstecken.“
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Wahlabend im Rieckhof

wahlparty_rieckhof_2008-02-24-02.jpgIn der Rieckhof-Kneipe versammelten sich viele Mitglieder der SPD Harburg um gemeinsam den Wahlabend zu erleben.

Ab 17:30 Uhr füllte sich der Raum und minütlich steigerte sich die Spannung.

Kurz vor 18 Uhr wurde es dann still, damit keiner die Prognose verpassen würde.

Großer Jubel brach zu diesem Zeitpunkt nicht aus, dennoch war die Stimmung den ganzen Abend positiv. Überzeugt zeigten sich die SPD wahlparty_rieckhof_2008-02-24-01.jpgMitglieder davon einen engagierten und guten Wahlkampf geführt zu haben. „Die Zuggewinne haben wir uns im letzten Jahr hart erkämpft“, war zu hören.

Applaus kam auf, als Michael Naumann vor die Kameras trat und sich bei seinen Unterstützern zu bedanken.
Die Bilder wurden freundlicherweise von www.die-harburger.de zur Verfügung gestellt.

Wahlsonntag, 24. Februar 08 – Wahltaxi

Die SPD Harburg bietet für die Bürgerschaftswahlen, wie bei allen Wahlen bisher üblich, einen Fahrservice zum Wahllokal an. Bürgerinnen und Bürger, die nicht mehr gut zu Fuß sind und ins Wahllokal gefahren werden möchten, werden zu Hause abgeholt und im Anschluss auch wieder zurückgefahren.

Das Wahltaxi kann am Wahlsonntag in der Zeit von 08:00-17:30 Uhr unter folgender Telefonnummer bestellt werden:
040-77 24 82
Bei Anruf bitte die Wahlbenachrichtigungskarte bereit halten.

Erneute Absage an eine Kooperation mit der Linken

Der Spitzenkandidat der Hamburger SPD, Michael Naumann, und der SPD-Landesvorsitzende Ingo Egloff haben einer Kooperation jeglicher Art mit der Linkspartei erneut eine klare und deutliche Absage erteilt. „Nein, nein, nein“, sagte Naumann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Und für die „Freunde der Linkspartei sage ich es so, dass auch ihre Genossen aus der alten DKP und die Freunde von Frau (Christel) Wegner aus Niedersachsen es verstehen: njet.“

Naumann und Egloff erklärten weiter:

„Auf Grund der aktuellen Gerüchte und Spekulationen stellen wir ein weiteres Mal deutlich klar: Wir schließen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei aus – es wird weder eine Koalition noch eine Tolerierung geben. Wir bleiben bei unserer Linie und kämpfen für eine rot-grüne Mehrheit in Hamburg. Die Chancen dafür sind in den letzten Tagen laut Umfragen weiter gestiegen. Wir wollen stärker werden als die CDU.

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Infostand an der TU-Harburg

juso_infostand_tuhh.JPGAm Mittwoch, den 20.02. fand der zweite Infostand der Harburger SPD an der Denickestraße vor der TU statt. Im Fokus standen dabei die Studiengebühren, welche der CDU eingeführt hat. Viele Studentinnen und Studenten kamen um sich zu informieren. Der Bürgerschaftskandidat Sören Schumacher sowie die Jusos André Behrens und Nicolai Rehbein standen dabei Rede und Antwort. Am wichtigsten war dabei die Aussage “Unter einem SPD-Senat werden die Studiengebühren wieder abgeschafft. Es ist und bleibt die alleinige Aufgabe des Staates für gute kostenfreie Bildung zu sorgen.”, so Sören Schumacher. Wie schon beim ersten Infostand gab es auch wieder Aktion “Welche Note haben die Studiengebühren verdient?”. Hier konnten die Stundeten würfeln und für jede 6 gab es eine Hamburgtasse als Gewinn.

Aber es gab auch andere Fragen der Besucher. So wurde zum Beispiel gefragt, warum es eigentlich die Bezirksversammlung gibt. Juso-Kreisvorstandsmitglied Nicolai Rehbein, der auch für die Harburger Bezirksversammlung kandidiert, konnte diese Frage beantworten. “Wichtig ist, dass die Bürger wissen, was die Parteien für den Bezirk planen. Auch in der Bezirksversammlung werden Entscheidungen getroffen.”, so Nicolai Rehbein.

Desweiteren wurde auch immer wieder gefragt, wie das neue Wahlrecht funktioniert. Auch hierzu konnten alle Fragen beantwortet werden.

Das kam an: „Jazz vor der Haustür“

jazz_marmstorf_2008-02-16.jpgDie Black Mountains brachten am Sonnabend (16.02.2008) die Gäste der SPD Harburg im Schützenhof Marmstorf in gute Stimmung.

Geladen war zu „Politik & Musik“. Weit mehr als 120 Zuhörerinnen und Zuhörer lockte die Veranstaltung. Für politische Informationen zur anstehenden Wahl in Hamburg sorgten Melanie Leonhard (Kandidatin für die Bezirksversammlung in Wahlkreis Harburg) und Sören Schumacher (Bürgerschaftskandidat im Wahlkreis Harburg). In einer kurzen Talkrunde erläuterten sie ihre politischen Ziele für Harburg und Hamburg und gaben einen Einblick in ihr persönliches Engagement in Harburg. So ist Melanie Leonhard im Museumsverein des Helms-Museums aktiv und Sören Schumacher stellvertretender Vorsitzender eines Harburger Segelvereines. „Das kam an: „Jazz vor der Haustür““ weiterlesen

Welche Note haben die Studiengebühren verdient?

tuhh_2008-02-14.JPGDie Studenten der TU Harburg beantworteten diese Frage einhellig mit: „Die Studiengebühren haben eine 6 verdient“.

Sören Schumacher (Kandidat für die Bürgerschaft im Wahlkreis Harburg) und Nicolai Rehbein (Kandidat für die Bezirksversammlung Harburg) waren am Donnerstag, d. 14. Februar 2008 mit einem Infostand an der Denickestraße und machten die Studenten auf eine der wichtigsten SPD Positionen im Wahlkampf aufmerksam. „Wir schaffen die Studiengebühren ab!“, sagte Sören Schumacher. „Die Gebühren sind nicht fair, denn nicht jeder kann sie sich leisten“, ergänzte Nicolai Rehbein.

Die Studenten würfelten die richtige Note aus. Bei einer sechs gab einen der bekannten „Naumann-Hamburg-Becher“. Informiert wurde auch über das neue Hamburger Wahlrecht, die SPD Programme für Hamburg und Harburg und Kandidatinnen und Kandidaten der SPD.

Punktsieg für den neuen Bürgermeister Michael Naumann

naumann_michael_urban_179×115.jpgArgumente von Naumann, Abschiedsreden von Beusts Punktsieg für den neuen Bürgermeister

SPD-Landeschef Ingo Egloff erklärt zum heutigen „Kreuzverhör“ von Hamburger Abendblatt und Hamburg 1 mit den Spitzenkandidaten der Parteien:

Michael Naumann hat gezeigt, dass er ein guter Bürgermeister für Hamburg sein wird: kompetent, souverän und gerecht. Herr von Beust hielt Abschiedsreden und hatte keine Ideen für die Zukunft. In der Bildungspolitik war es ihm unmöglich, die Katastrophenpolitik von Frau Dinges-Dierig zu verteidigen. Soziale Gerechtigkeit war für den CDU-Kandidaten kein Thema. Auch beim Themenkomplex Volksentscheid und Privatisierung der Krankenhäuser sah er sehr alt aus. Insgesamt hat das Kreuzverhör gezeigt, dass ein rot-grüner Senat besser für Hamburg ist als die Alleinherrschaft der CDU. In der Sendung zeigte sich das, was wir auch an jedem Infostand und in unseren Veranstaltungen spüren:

Die Wechselstimmung ist da – die Wählerinnen und Wähler wollen die

Chance nutzen, Michael Naumann zum neuen Bürgermeister zu machen.“