Harburg im Aufbruch – Zukunftsvisionen
Wohin kann die Entwicklung gehen?
Die Harburg Vision 2020/50 und der Masterplan City Harburg
WAS?
über das Impulspapier des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden Harburg Vision 2020/50 und den Masterplan City Harburg, Auftraggeber Süderelbe AG und Business Improvement Distrikt
Kann der Süden nach vorne springen? Harburg im Umbruch: Ideen, Treiber, Chancen und Risiken
WER?
Unsere Experten:
• Jochen Winand, 1. Vorsitzender des Wirtschaftsvereins
• Jörn Walter, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg
• Prof. em. Dr. Dieter Läpple, Stadtökonom
• Dipl. Ing. Volker Rathje, Stadtplaner SLR,, ELBERG
• Dr. Jochen Frechen, BulwienGesaAG
• Jörg Penner, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirksamt Harburg
Unser Thema:
Harburg – der Hamburger Bezirk im Süden mit Licht und Schatten: die aufstrebende kleine Hafencity im Channel, aber Altlasten als Industriestandort und Bausünden im Citybereich; renommierter Unistandort mit Technologietransfer, aber beträchtliche Attraktivitäts- und Imagedefizite; herrliche Grünflächen, aber zerteilt durch (weiter zunehmende) Verkehrstrassen; urbaner Mittelpunkt im Süden, aber kein Umlandzentrum; spannende Kulturhighligts wie die Falckenberg-Sammlung oder das Jazz-Stellwerk, aber wenig geballte Ausstrahlung nach Norden, gefühltes Stiefkind unter den Hamburger Bezirken, aber großes Entwicklungspotenzial…
Das Impulspapier entwirft auf Basis der wirtschaftlichen Perspektiven eine ehrgeizige und spannende Gesamtvision für Harburg: Technopolis Harburg, die Stadt als Uni-Camps, (Wohn-) Ankerplatz , Öffnung zur Elbe und zeigt strategische Ansätze auf. Der Masterplan entwickelt eine umwälzende, radikale Entwicklungsperspektive für Harburgs City.
Nach Vorstellung beider Ansätze wollen wir mit unseren Experten diskutieren: Wie verhalten sich die Harburg-
Visionen zu den Megatrends wie Demographie, den Wohnortpräferenzen und der Stadtentwicklung ? Passen die Visionen zu den Leitlinien der Hamburger Stadtpolitik? Wie können die ersten Umsetzungsschritte aussehen? Welche Hürden gibt es? Was muss, was kann Harburg mit seinen Akteuren alleine stemmen? Welche Chancen und Risiken gibt es? Kurzum: Hat Harburg das Zeug zum Champion?
Mit unseren Experten wollen wir versuchen, Antworten zu finden und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie am 13. Dezember dabei wären, um Fragen zu stellen und – nach der Diskussionsrunde – im direkten lockeren Gespräch mit unseren Experten und untereinander noch den Meinungsaustausch zu pflegen.
ZUSAGEN bis 06.12.2010
per E-Mail: hh-harburg@spd.de