Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Am Freitag, dem 8.Mai 2009 feierte die Michael Schule Harburg e.V. in der Woellmerstraße die Fertigstellung ihres Schulgebäudes. Zu dem Festakt mit Festreden künstlerischen Darbietungen der Schülerinnen und Schüler und einem Buffet war auch Sören Schumacher eingeladen, der die Gelegenheit gerne nutzte, um die Schule näher kennen zu lernen.
Die Michael Schule ist eine Waldorfschule für Heilende Erziehung. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche die für Lern- und Leistungsverhalten, ihre emotionale und soziale Entwicklung, sowie ihre geistige Entwicklung besonderer Förderung bedürfen, durch Binnendifferenzierung sozial zu integrieren, sie schulisch nach Möglichkeit zu Hauptschulabschlüssen zu führen und ihnen weitere Schulwechsel zu ersparen. Außerdem soll ihnen eine vorausschauende Eingliederung ins Berufsleben ermöglicht werden. Bei all dem wird eine Durchlässigkeit zu Regelschulen angestrebt.
Bei schönstem Wetter fand am Sonntag, dem 10. Mai 2009, auf dem Neugrabener Markt die erste Runde des Streetsoccercups „Sei fit – spiel mit“ statt, der von den Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher (Harburg) und Thomas Völsch (Neugraben) organisiert wird.
Klarer Sieger der Vorrunde war das Team ‚Ommers Zwerge‘, gefolgt vom engagierten jungen Team ‚FC Türkbas‘, das nicht nur mit einem Mannschaftsbus angereist kam, sondern auch etliche Fans mitgebracht hatte. Die Jusos Harburg hatten den anderen Mannschaften trotz stärkster Bemühungen nichts entgegenzusetzen und belegten gefasst den letzten Platz, was ihrer guten Laune jedoch keinen Abbruch tat, zumal sich jeder von ihnen – immerhin – eine Medaille erspielt hatte.
Ehrengast der Veranstaltung war der Harburger Bundestagsabgeordnete Hans-Ulrich Klose (SPD); er freute sich wie die anderen Zuschauer an der Spielfreude der Sportler und der fröhlichen Atmosphäre.
Die beiden erstplazierten Teams haben sich für das Finale qualifiziert. Es findet am Sonntag, dem 14.Juni ab 11.00 Uhr auf dem Harburger Rathausplatz statt.
Am Donnerstag, dem 30. April 2009, nahm Sören Schumacher an der Eröffnung des Jugendclubs des HTB in Eißendorf in der Eißendorfer Straße Ecke Weusthoffstraße (gegenüber der Shell-Tankstelle)teil.
Im Mittelpunkt der Aktivitäten, die der Club anbietet, stehen Sport, Spiel und Entspannung. Man kann dort kickern, Dart spielen, sich aber auch bei den Hausarbeiten oder beim Bewerbungsschreiben helfen lassen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, im Freien Sport treiben oder auch einfach nur mal abzuhängen.
Sören Schumacher war vom Jugendclub sehr angetan: „Da hat der HTB wirklich etwa Tolles auf die Beine gestellt.“
Übrigens: Der Jugendclub steht allen Jugendlichen offen, nicht nur Mitgliedern des HTB!
Auch 2009 ist der „Tag der Arbeit“ ein Feiertag. In diesem Jahr ein Feiertag besonderer Art. Er trifft auf den tiefsten wirtschaftlichen Einbruch in der Geschichte der Bundesrepublik. Unternehmen und Arbeitsplätze sind bedroht. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Viele sind schon persönlich betroffen.
In dieser Situation zeigt sich überzeugend, wie wichtig und unverzichtbar die organisierte Arbeitnehmerschaft für die soziale Marktwirtschaft und für unsere Demokratie ist. Starke Gewerkschaften – engagierte Betriebsräte: Männer und Frauen, die sachkundig und ziel führend ihre Rechte nutzen, sich für ihre Unternehmen, besonders aber für die Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen einsetzen.
Dieses Verantwortungsbewusstsein und das hohe Engagement, mit dem die deutschen Gewerkschaften zum Handeln in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt beitragen, heben diesen 1. Mai 2009 hervor. Er ist wirklich ein Feiertag. Er macht Gefahren deutlich, aber er macht auch Mut.
Auch die deutsche Sozialdemokratie stellt sich den Aufgaben dieser Zeit. Im konkreten Regierungshandeln und als Partei:
Die Bundesregierung hat mit dem Schutzschirm für die Finanzwirtschaft und zwei Konjunkturpaketen viel getan, um die Auswirkungen der Krise zu dämmen. Die von der SPD durchgesetzte „Abwrackprämie“ und die Ausweitung der Kurzarbeit kommen Unternehmen wie Arbeitnehmern zugute. Auf unsere Initiative werden dringend notwendige Investitionen in den Kommunen angeschoben. Vor allem arbeitsintensive mittelständische Betriebe profitieren. Wir investieren in die Zukunft, in Bildung und Infrastruktur.
Die Ursachen der Krise liegen in den entfesselten Finanzmärkten und den völlig überzogenen Erwartungen an Spitzenrenditen. Auch Finanzmärkte brauchen Regeln. Sie dürfen sich nicht von der Realwirtschaft entkoppeln, sondern müssen ihr dienen.
Die Krise zeigt: Wir brauchen mehr denn je handlungsfähige Staaten, die der Wirtschaft und dem Wirtschaften klare Regeln setzen. Sie müssen auch in der Lage sein, diese Regeln durchzusetzen. Die Ergebnisse des G20-Gipfels in London sind ein ermutigendes Signal. Wir brauchen neue Regeln auf der internationalen Ebene, aber auch auf der europäischen und der nationalen Ebene.
Es muss gelten: Investition vor Spekulation! Kein Markt, kein Produkt, kein Akteur darf in Zukunft unbeaufsichtigt bleiben. Wir setzen uns für andere Anreize für Manager und verbindlichere Regeln für Banken ein, um langfristiges Wirtschaften gegenüber einem kurzfristigen Profitstreben zu stärken.
Klar ist für uns auch: Es müssen auch diejenigen einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten, die bislang vom zügellosen Finanzkapitalismus profitiert haben. Darum fordern wir die Einführung einer Börsenumsatzsteuer.
Die Soziale Marktwirtschaft hat sich gegenüber einem ungezügelten Kapitalismus als das bessere Modell bewährt. Wir wollen sie erhalten und neu beleben. Die Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht umgekehrt.
Wir treten denen entgegen, die glauben, die Krise zur Durchsetzung von Lohn- und Sozialdumping missbrauchen zu können. Die Zukunft unseres Landes liegt nicht im Wettlauf um die niedrigsten Löhne und schlechtesten Arbeitsbedingungen. Unsere Chance in der globalisierten Wirtschaft liegt in der Steigerung der Produktivität und der Entwicklung innovativer Produkte. Das geht nur mit gut qualifizierten und gut bezahlten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
Die Durchsetzung von höheren und besseren Standards Guter Arbeit ist die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung und die Wettbewerbsfähigkeit von morgen.
Wir wollen Gute Arbeit für unser Land. Gerade in der Krise.
Mindestlöhne sind ein Gebot sozialer Gerechtigkeit und ökonomischer Vernunft. Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, dass weit über drei Millionen Menschen von tariflichen Mindestlöhnen profitieren können. Das ist gut, reicht aber nicht aus. Unser Ziel ist der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn.
Faire Löhne heißt auch: Tariftreue einhalten und Lohndumping verhindern. Am 7. Juni ist Europawahl – Wir setzen uns dafür ein, dass in ganz Europa gilt: Gleiche Lohn- und Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit am gleichen Ort. Mit diesem Ziel setzen wir uns für eine soziale Fortschrittsklausel im europäischen Recht ein. Tarifautonomie, Koalitionsfreiheit und das Streikrecht der Gewerkschaften sind elementare soziale Grundrechte und müssen europaweit verlässlich gesichert werden. Wir wollen klarstellen, dass die EU-Entsenderichtlinie Mindeststandards der sozialen Sicherung und nicht deren Maximalstandards beschreibt. Für uns steht dabei fest: Die wirtschaftlichen Grundfreiheiten des Binnenmarktes dürfen keinen Vorrang vor sozialen Grundrechten haben. Im Konfliktfall müssen soziale Grundrechte vorgehen. Diesen Grundsatz wollen wir mit einer sozialen Fortschrittsklausel im europäischen Recht verbindlich festschreiben und alle europäischen Institutionen daran binden.
Wir wollen europaweit gesicherte Arbeitnehmerrechte, faire Löhne und guten Arbeits- und Gesundheitsschutz. Mit diesen Zielen unterstützen wir auch die Demonstrationen für ein soziales Europa, zu denen der Europäische Gewerkschaftsbund gemeinsam mit dem DGB und den anderen europäischen EGB-Mitgliedsgewerkschaften vom 14. bis 16. Mai in Madrid, Brüssel, Prag und Berlin aufgerufen hat.
Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit muss endlich für Frauen und Männer durchgesetzt werden. Dazu brauchen wir klare Zielvorgaben, Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss auch für die Leiharbeit gelten. Leiharbeit wird missbraucht für Lohndumping und die Umgehung von Tarifverträgen. Diese Spaltung der Belegschaften muss beendet werden.
Wir wollen die Mitbestimmung ausbauen. Demokratie endet nicht am Betriebseingang. Gerade jetzt zeigt sich wieder, wie hoch der Wert demokratischer Kontrolle von Unternehmensentscheidungen ist. Deshalb wollen wir die Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stärken.
Gemeinsam mit den Gewerkschaften demonstrieren wir am 1. Mai für eine soziale und gerechte Wirtschaftsordnung, Gute Arbeit und Mitbestimmung. In Deutschland und weltweit.
Bei schönstem Wetter fand am Sonnabend, dem 25.April 2009, auf der Anlage des Harburger Sportclubs e.V. (HSC) die Erste Offene Soziale und Demokratische Tennismeisterschaft Hamburgs statt. Veranstalter des Turniers waren der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Michael Neumann, der Distriktsvorsitzende der SPD Marmstorf Rafael Pilsczek und der Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher. Die Tennisabteilung des HSC leistete wichtige Unterstützung.
Sieger der Meisterschaft, bei dem jeder Spieler etwa 2,5 Stunden Spielzeit hatte, wurde Andreas Andresen; er darf den großen Wanderpokal bis zum nächsten Jahr behalten.
Zu den Teilnehmern gehörten Michael Neumann, der Fraktionsvorsitzende der SPD- Bürgerschaftsfraktion, der Geschäftsführer SPD Harburg Rüdiger Schulz, der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Wandsbek Karl Schwinke und der ehemalige Bezirksamtsleiter von Harburg Bernhard Hellriegel.
Sören Schumacher ist es besonders wichtig, junge Menschen an Politik heranzuführen und ihnen zu vermitteln, dass es interessant ist und sogar Spaß machen kann, sich politisch zu betätigen, sich also für die eigenen Belange und die anderer aktiv einzusetzen
Aus diesem Grunde bietet er immer wieder Schulen und Einrichtungen für Jugendliche und junge Erwachsene an, eine Sitzung der Bürgerschaft zu besuchen und mit ihm zu diskutieren.
Am Mittwoch, dem 22. April war eine Gruppe der Harburger Schule Bunatwiete/Maretstraße im Hamburger Rathaus und bei der Bürgerschaft zu Gast. Die Schule ist Grundschule im Ganztagsbetrieb sowie Integrierte Haupt- und Realschule, sie hat zudem eine Beobachtungsstufe und eine Multinationale Vorbereitungsklasse. Das Schulgebäude wird derzeit neu gebaut, und auf dem Gelände wird ein Freizeitzentrum für Jugendliche errichtet.
Die Diskussion mit ihrem Wahlkreisabgeordneten nutzten die Schülerinnen und Schüler, um ganz konkrete Wünsche und Anliegen vorzutragen. Zudem waren sie der Meinung, dass es in Harburg mehr Angebote für Jugendliche geben müsste und dass es kostenlose Nachhilfe geben müsste.
Sören Schumacher und Thomas Völsch, die SPD Wahlkreisabgeordneten aus Harburg und Süderelbe, laden zu ihrem ersten Streetsoccerturnier für Jugendliche ein.
Wann?
Vorentscheidung in Neugraben
Sonntag, den 10. Mai 2009 ab 11:00 Uhr
Vorentscheidung in Harburg
Sonntag, den 17. Mai 2009 ab 11:00 Uhr
Finale
Sonntag, den 14. Juni 2009 ab 11:00 Uhr
Wo?
Vorentscheidung in Neugraben Auf dem Neugrabener Marktplatz Vorentscheidung in Harburg Auf dem Sand Finale Auf dem Harburger Rathausplatz
Wer?
Eingeladen sind alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Harburg, Neugraben und Umgebung.
Wann ist Anmeldeschluss?
Anmeldeschluss ist der 04. Mai 2009 für das Turnier in Neugraben und der 11. Mai 2009 für das Turnier in Harburg.
Was gibt es zu gewinnen?
Erster Preis ist ein großer Wanderpokal. Jeder Teilnehmer erspielt sich eine Medaille.
Wie melde ich unser Team an?
Am besten sendet Ihr uns die Postkarte mit Euren Daten per Post oder Fax (040 – 68 98 43 40) zurück. Ihr könnt Euch auch per Telefon unter 040 – 68 98 43 39 (Büro Schumacher), 040 – 519 08 931 (Büro Völsch) anmelden. Ihr bekommt eine Anmeldebestätigung und werdet aufgefordert, das Startgeld an uns zu überweisen.‘ Download des Flyers siehe unten.
Wie wird gespielt?
Gespielt wird in Teams mit 5 Spielern, wobei mindestens ein Mädchen pro Team aufgestellt sein muss. Jede Mannschaft muss einen Kapitän benennen, der Ansprechpartner ist. Ausgetragen wird der Cup in zwei Altersgruppen.
Altersgruppe I: bis 16 Jahre
Altersgruppe II: ab 16 Jahre
Wer sind die Veranstalter?
Die beiden SPD Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (Harburg) und Thomas Völsch (Süderelbe) sind die Ausrichter des Harburger Streetsoccercups 2009 „Sei fit – spiel mit!“.
Am Mittwoch, dem 15. April 2009, nahm Sören Schumacher in Vertretung einer Kollegin der SPD-Bürgerschaftsfraktion am Stadtentwicklungssausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft teil. Zu den Themen der Sitzung gehörte die Einführung des E-Tickets des HVV für Harburg. Außerdem fand eine Öffentliche Anhörung über die Internationale Bauaustellung (IBA) und die Internationale Gartenschau (IGS) statt, die beide 2013 in Hamburg-Wilhelmsburg stattfinden werden.
Beim E-Ticket handelt es sich um ein Pilotprojekt des HVV, das 2010 im Bezirk und Landkreis Harburg starten wird. Fahrgäste aus diesen Regionen können dann mit einer Chipkarte Bus und Bahn fahren. Die gewünschte Fahrkarte wird am Automaten oder im Bus auf diese persönliche elektronische Kundenkarte gebucht; auch Abonnements können auf der Karte hinterlegt werden. Bezahlt wird wahlweise per Lastschrift oder zu Lasten eines vorher eingezahlten Guthabens.
Bei der Öffentliche Anhörung zur IBA und IGS meldeten sich mehr als 30 Bürger zu Wort. Größtenteils wurden dabei Zustimmung und positive Einschätzungen geäußert. Allerdings wurde auch klar, dass der Teufel bisweilen im Detail steckt. Große Sorge bereiten den Bürgern vor Ort vor allem die Planungen zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße sowie zum Bau der Hafenquerspange im Süden von Wilhelmsburg.
Die Abgeordneten hörten den Bürgerinnen und Bürgern aufmerksam zu und werden die vielen hilfreichen Informationen in die parlamentarischen Beratungen aufnehmen.
Am Ostersonnabend, dem 11. April 2009, wünschte die Marmstorfer SPD den Besuchern des Einkaufszentrum Marmstorf frohe Ostern. Neben Informationen und Materialien zur anstehenden Europawahl gab es als Überraschung kleine Osterhasen. Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher unterstützte die Osteraktion tatkräftig und warb für den Hamburger Europaparlamentskandidaten Knut Fleckenstein. „Die nächste Wahl steht schon am 07. Juni 2009 vor der Tür. Es ist an der Zeit die Bürger über unser Programm und unseren Kandidaten zu informieren.“, äußerte sich Sören Schumacher.