Erfahrungsaustausch mit Berliner Abgeordneten

Stadtteilsanierung aus Berliner Sicht (Rundgang durchs Phoenixviertel – 06. Oktober 2007 /14:00 Uhr)

soeren_schuhmacher0033_kl.jpgHarburg. In Harburg wird in den nächsten Jahren das „Phoenixviertel“ saniert. Große Veränderungen stehen für die Bewohner an. Die zu bewältigenden Aufgaben müssen gut vorbereitet sein. Melanie Leonhard, Harburger Spitzenkandidatin für die Bezirksversammlung, Sören Schumacher und Frank Wiesner, beide Kandidaten für die Bürgerschaft im Wahlkreis Harburg, bekommen Besuch von den Berlinern Politikern Ellen Haußdörfer und Oliver Igel. Haußdörfer ist Stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Igel ist Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick.

„Wir bekommen mit den beiden Berliner Abgeordneten wahre Experten zu Besuch. Beide werden uns von Ihren Erfahrungen aus der Hauptstadt berichten.“, erläutert Sören Schumacher.
Geplant ist ein Stadtteilrundgang durch das „Phoenixviertel“ am Sonnabend, dem 06. Oktober 2007. Treffpunkt ist 14:00 Uhr vor der Schule Maretstraße.
„Die Begleitung der Sanierung des „Phoenixviertel“ wird in den nächsten Jahren ein Hauptaugenmerk der Harburger Politiker sein.. Wir wünschen uns ein lebendiges und lebenswertes Quartier.“, sagt Melanie Leonhard.

Der Rieckhof rockte!

marmsfestiva-team.JPGHARBURG. „Das übertrifft all unsere Erwartungen“, bilanziert Ronja Schmager von den Jusos Marmstorf völlig erschöpft, aber glücklich um 1.30 Uhr morgens, am Ende der Veranstaltung. Über 500 Harburger, von ganz jung bis zum Studentenalter, waren gekommen, um die zweite Auflage des Festivals mitzumachen.
(Auf dem Bild: Team des Marmsfestiva)

marmsfestiva_14sep2007_0036kl.JPGDas 1. Marmsfestiva im Schützenhof in Marmstorf vor einem Jahr hatte immerhin 300 Gäste angezogen. Dieses Mal war diese Anzahl geschlagen worden. Die Bands The Reward, Occulus, Faustcoast und Tatendrang hatten zuvor vier Stunden lang den jungen Harburger Musikfans im Rieckhof eingeheizt. „Die Stimmung war einfach großartig. Alle Zuschauer haben mitgemacht und die Bands zu Höchstleistungen angespornt“, sagt André Behrens von den Jusos Marmstorf.

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Fast 400 Vorstellungsgespräche

Harburg. Die größte Hamburger SPD Veranstaltung, der Harburger SPD Flohmarkt, fand am vergangenen Sonntag in der Harburger Innenstadt statt. Bei Sonnenschein strömten wie in den vergangenen Jahren mehrere 10.000 Besucher auf den Harburger Sand und in die umliegenden Straßen, um entweder einen Flohmarktstand aufzustellen oder einfach zum gucken und kaufen.

Sören Schumacher nutze die Gelegenheit sich bei vielen Harburgerinnen und Harburger vorzustellen. Gut zweieinhalb Stunden ging es von Stand zu Stand. „Eine persönliche Vorstellung bei den Bürgerinnen und Bürgern ist mir wichtig. Während der Gespräche an den Ständen habe ich viel über die Probleme und Sorgen der Harburgerinnen und Harburger erfahren. Diesen direkten Kontakt werde ich auch weiterhin ausbauen. So plane ich neben den vielen Parteiveranstaltungen und Infoständen auch Hausbesuche im Wahlkreis Harburg“, äußerte sich Sören Schumacher am Abend des Flohmarktes.

Lernen macht groß und stark!

SPD Spitzenkandidaten unterstützen zum Schulanfang pädagogische Mittagstische Harburger Einrichtungen

brotdosekl.JPGHarburg. Das neue Schuljahr hat begonnen. Viele Erstklässler wurden am Dienstag eingeschult. Für einige der Schüler bedeutet dies, dass sie nach der Schule zum Mittagessen nicht nach Hause gehen, sondern eine der Harburger Einrichtungen mit „pädagogischen Mittagstisch“ besuchen werden. Melanie Leonhard, Spitzenkandidatin der Harburger SPD für die Wahl zur Bezirksversammlung und Sören Schumacher, Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl, spendeten für die Kinder der Einrichtungen Spielhaus Außenmühle, Kindertreff Heimfeld, Kinderzentrum Kennedyhaus und Freizeitzentrum Nöldikestraße praktische Brotdosen.

„Wir möchten den Kindern eine Freude zum neuen Schuljahr machen und die Arbeit der Harburger Einrichtungen unterstützen. Die Angebote der „pädagogischen Mittagstische“ sind für Familien, in denen beide Elternteile berufstätig sind, eine große Erleichterung“, erläuterte Sören Schumacher.

Nach der Schule kommen die Kinder zum Mittagessen in die Einrichtungen. Anschließend werden sie bei den Hausaufgaben unterstützt.
Melanie Leonhard über die Angebote der Mittagstische: „Sie sind wichtiger Bestandteil der Jugendhilfe. Wir wissen wie wichtig sie für Familien sind. Unser Anliegen ist es, dass die Harburger Einrichtungen auch in Zukunft ihr Angebot anbieten und ausbauen können.“

Äpfel zum Radrennen

Harburg. Die Radrennfahrer brausten am Sonntag morgen durch die Harburger Innenstadt. Viele Harburgerinnen und Harburger ließen es sich nicht nehmen den Jedermännern und den Profis zuzujubeln.100a0802.JPGFür eine Stärkung am Morgen sorgten die Harburger SPD Spitzenkandidaten Melanie Leonhard und Sören Schumacher. Mit Hilfe der Jusos verteilten sie frische Äpfel aus dem Alten Land an der Strecke rund um den Harburger Ring. Ausgerüstet mit einem Bollerwagen voller Äpfel und Kandidatenflyern zogen die jungen Sozialdemokraten los. Versorgt wurden neben den vielen Zuschauern auch die Streckenposten und Helfer von THW und Polizei.

(Auf dem Bild von links nach rechts:
Robert Patzwald, Falk Wagner, Sören Schumacher, Melanie Leonhard, Ronja Schmager)

Über eine kleine Stärkung am Morgen freuen sich die Zuschauer“, sagte Sören Schumacher, SPD Spitzenkandidat für die Bürgerschaft im Wahlkreis Harburg.

Dank der Unterstützung der Jusos wurden die Bürger gut versorgt. „Es ist klasse, dass wir ein tolles Team haben“, zeigte sich die Kandidatin Melanie Leonhard begeistert über die helfenden Jusos.

Michael Naumann in Harburg

Voller Saal und gute Stimmung beim ersten Auftritt des SPD-Bürgermeisterkandidaten in Marmstorf

HARBURG – Rappelvoller Saal, freundlicher Beifall: Michael Naumann kam bei den Harburgern gut an. Gut 200 Bürgerinnen und Bürger füllten am Donnerstag den Schützenhof in Marmstorf, um sich über den Mann zu informieren, der Hamburgs neuer Bürgermeister werden soll.

Unter der Leitung des Marmstorfer Distriktsvorsitzenden Rafael Pilsczek stellten sich auch die SPD-Kandidaten des Wahlkreises 16 für die Bürgerschaft Sören Schumacher und Frank Wiesner und die Spitzenkandidatin des Wahlkreises für die Bezirksversammlung Melanie Leonhard sowie die Spitzenkandidaten der Harburger SPD auf der Landesliste für die Bürgerschaft Stefan Schmitt und auf der Bezirksliste für die Bezirksversammlung Jürgen Heimath vor.

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SPD Spitzenkandidat Michael Naumann in Harburg

Der Wahlkampf hat begonnen.
Mit Michael Naumann hat die SPD einen überzeugenden Spitzenkandidaten aufgestellt. Auch in den beiden Wahlkreisen im Bezirk Harburg hat die SPD inzwischen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahl aufgestellt.

Seit Ende letzten Jahres haben Ole von Beust und die CDU in jeder Umfrage ihre absolute Mehrheit in Hamburg verloren. Bei der letztenBundestagswahl hat die SPD alle Wahlkreise in Hamburg gewonnen, auch bei den Zweitstimmen hat die SPD die CDU distanziert. Die SPD kann in Hamburg und Harburg die Wahlen gewinnen.

Die SPD Harburg lädt zu ihrem Wahlkampfauftakt mit

Michael Naumann
am Donnerstag, d. 16. August um 19:30 Uhr
im Schützenhof Marmstorf, Feuerteichweg1, 21077 Hamburg

herzlich ein.

Im Schützenhof Marmstorf können die Harburger Bürgerinnen und Bürger auch den SPD Spitzenkandidaten des Wahlkreises 16 (Harburg), Sören Schumacher, kennen lernen.

So könnten die Stimmzettel für die Bürgerschaftswahlen im Februar 2008 aussehen

Auf der Seite „Bürgerschaftswahlen – Kandidaturen 2008“ hat die Behörde für Inneres interessante Dokumente für die Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen zusammen getragen.

Unter anderem auch einen Entwurf für die Stimmzettel. (Stimmzettelentwurf Bürgerschaftswahl Wahlkreisliste)

Sören Schumacher kandidiert für die SPD im Wahlkreis 16 (Harburg) auf der Wahlkreisliste. Die SPD nominierte ihn auf einer Wahlkreisvollversammlung für den ersten Listenplatz.

Das genaue Wahlrecht hat die Bürgerschaft noch nicht beschlossen. Sobald dies erfolgt ist werden genaue Informationen zur Verfügung gestellt.

Die Einteilung der Wahlkreise nach Straßennamen kann auf der Seite „Wahlkreiszuordnung der Hamburger Adressen
für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen
“ des Statistikamt Nord abgerufen werden.

Herzlichen Glückwunsch zum 85-jährigen Vereinsjubiläum der Angelsportgemeinschaft Harburg-Wilhelmsburg

bild005.jpgHeute (Sa, d. 30.06.2007) feierte die Angelsportgemeinschaft Harburg-Wilhelmsburg ihr 85-jähriges Vereinsjubiläum. Aus diesem Anlass feierte der Verein am Neuländer See. Das Fest fand auf der so genannten Betonhalbinsel statt. Die Betonhalbinsel wird der zukünftige Standort der Wassersportgemeinschaft Neuländer See e.V. sein. Die Wassersportgemeinschaft ist ein Trägerverein zur Errichtung und zum Betreiben eines Wassersportzentrums am Neuländer See. Mitgliedsvereine des Trägervereins sind die Angelsportgemeinschaft, der Hamburger Tauchsportbund und die Segelvereinigung Sinstorf. Kooperationspartner ist die Schulbehörde.

kartekl.JPGZusammen stellten die Beteiligten der Öffentlichkeit ihre Pläne für das Wassersportzentrum vor und zeigten vor Ort ihr gemeinsames wirken. So entnahmen die Taucher Wasserproben und analysierten diese. Die Segler eroberten die Wasserfläche und die Angler zeigten ihr können mit den Angelruten.

Sören Schumacher ist selber Mitglied der Segelvereinigung Sinstorf und zeigte sich erfreut über den Fortschritt des Projektes. „Harburg hat mit diesem Projekt eine echte Innovation. In ganz Deutschland gibt es kein Projekt dieses Art. Schule und Vereinsport rücken eng aneinander. Mit dem geplanten „Grünen Klassenzimmer“ steht ein Unterrichtsraum zur Verfügung. Schulsport wird im Bereich Kanu und Rudern betrieben und der Vereinsport in den Bereichen Tauchen, Angeln und Segeln schließen nahtlos an.“

Alltag in Hamburg und Shanghai

Im Phoenix-Center sind derzeit Bilder aus dem Alltag, aufgenommen aus der Sicht von 23 Jugendlichen aus Harburg, zu betrachten. Sören Schumacher besuchte die Ausstellung am Eröffnungstag (Montag, d. 25.06.2007). „Es ist beeindruckend welchem Blick die jungen Künstlerinnen und Künstler aus den Harburger Jugendeinrichtungen auf den Bildern festgehalten haben. Zum Teil ist nicht zu erkennen, ob die Bilder in Hamburg oder Shanghai entstanden sind.“

Die Ausstellung kann noch bis Sonnabend (30.06.2007) besucht werden.