Liebe Besucher,
seit heute (14. Mai 2007) finden Sie unter Bildergalerie einige Bilder von Sören Schumacher.
Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Liebe Besucher,
seit heute (14. Mai 2007) finden Sie unter Bildergalerie einige Bilder von Sören Schumacher.
Thomas Völsch und Sören Schumacher werden die Wahlkreislisten für die Bürgerschaft anführen
HARBURG – Thomas Völsch und der Sören Schumacher werden die Wahlkreislisten der Harburger SPD für die Bürgerschaft anführen. Die Wahlkreislisten für die Bezirksversammlung werden von Manfred Schulz und Melanie Leonhard angeführt.
Bereits in der vergangenen Woche hatten die Genossinnen und Genossen im Wahlkreis 17 (Süderelbe) über die Wahlkreislisten für die im nächsten Jahr anstehenden Wahlen zu entscheiden. Die Versammlung setzte hierbei auf Erfahrung und nominierte den ehemaligen Geschäftsführer der SPD-Bürgerschaftsfraktion und stellvertretenden Kreisvorsitzenden Thomas Völsch auf Platz 1 und die Bürgerschaftsabgeordnete Ingrid Cords auf Platz 2 der Liste. Völsch setzte sich dabei in einer Kampfkandidatur gegen den Heimfelder Volker Muras durch. Die weiteren Plätze auf der Liste werden von Manfred Schulz, Barbara Lewy und Volker Muras eingenommen.
„SPD Harburg: Harburger SPD hat ihre Kandidaten aufgestellt“ weiterlesen
Am Sonnabend, d. 12. Mai 2007 hatten die Mitglieder der SPD, die im Wahlkreis 16 (Harburg) wohnen, die Entscheidung zu treffen wer für die SPD Harburg auf welchen Platz auf der Direktwahlliste für die Bürgerschaft und Bezirksversammlung kandidieren soll.
Sören Schumacher kandidierte für den ersten Platz auf der Direktwahlliste für die Bürgerschaft.
Der erste Wahlgang ergab eine Mehrheit für Sören Schumacher. Die Statuten sehen aber eine absolute Mehrheit in diesem Wahlgang vor. So stellte sich Sören Schumacher einer Stichwahl und errang auch im zweitem Wahlgang eine Mehrheit.
„Ich freue mich sehr, dass ich es geschafft habe“, äußerte sich Sören Schumacher nach der erfolgreichen Wahl erleichtert.
„Das Vertrauen, das mir die Genossinnen und Genossen ausgesprochen haben, bekräftigt mich weiter meinen politischen Weg zu gehen. Offen und transparent für Jedermann. Ich werde in Zukunft noch stärker den Kontakt zu den Menschen in den Stadtteilen suchen.“
Am Dienstag, d. 08. Mai 2007, traf sich der Arbeitskreis Sicherheit, Schule und Jugend der Sicherheitskonferenz Harburg. Dieser Arbeitskreis trifft sich regelmäßig drei mal jährlich.
Vorgestellt werden Programme, die der Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen dienen. Darüber hinaus werden aktuelle Problematiken im Bezirk Harburg Diskutiert.
Dieses mal wurde das Programm „Faustlos“ des Heidelbergers Präventionsteams vorgestellt. Das Programm richtet sich an Grundschüler und ist eine deutsche Forstentwicklung das amerikanischen Programms Second Step.
Nach der Vorstellung zeigte sich Sören Schumacher sichtlich beeindruckt von dem Programm. „Die Hilfestellung die Lehrer an Grundschulen durch dieses Programm an die Hand bekommen ist einfach überzeugend. Der Unterricht kann klar strukturiert gestaltet werden. Es wäre toll, wenn möglichst viele Grundschulen im Bezirk Harburg bei „Faustlos“ mitmachen.“ , meint Sören Schumacher.
Die Chancen für die Harburger Grundschulen sehen gut aus. Geld für das Material und für die notwendige Fortbildung werden von der Sicherheitskonferenz Harburg mitfinanziert.
„Auf dem nächsten Treffen der Stadtteilgespräche Gewaltprävention im Harburger Süden werden wir über die Möglichkeiten die Grundschulen auf diesem Gebiet haben beraten. Das Projekt „Faustlos“ wird dort sicherlich noch einmal vorgestellt“, sagte Sören Schumacher.
Am Montag Abend (23.04.2007) hat der Kreisvorstand der Harburger SPD über Kandidaten Vorschlagslisten für die Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahl entschieden.
Für den Wahlkreis 16 (Harburg) nominierte der Kreisvorstand Sören Schumacher für den ersten Platz. Die endgültige Entscheidung auf welchen Platz der Kandidatenliste Sören Schumacher aufgestellt wird entscheiden am 12. Mai 2007 die Mitglieder der SPD.
„Dieses Verfahren ist neu. Erstmalig haben alle Mitglieder der SPD, die im Wahlkreis 16 wohnen die Entscheidung zu treffen“, erklärt Sören Schumacher.
In der Tat kann jedes Mitglied der SPD aus dem Wahlkreis Harburg mitbestimmen. Bei früheren Wahlen hatten sogenannte Delegiertenversammlungen die Entscheidung zu treffen.
„Die Aufstellung ist ein Schritt zu mehr Basisdemokratie“, freut sich Sören Schumacher.
Hallo liebe Genossinnen und Genossen!
Die Wahl im Jahr 2008 beschert uns in den nächsten Wochen und Monaten viele Termine.
Der Kreisvorstand hat in dieser Woche einen Terminplan für die Kandidatenaufstellung erstellt.
Das neue Wahlrecht ermöglicht es Euch als Mitglieder der SPD unmittelbar die Kandidatenaufstellung mitzubestimmen.
So werden auf Vollversammlungen alle Mitglieder der SPD in ihrem Wahlkreis die Möglichkeit haben die Kandidaten zu wählen.
Dies gilt sowohl für die Bürgerschaftswahl, als auch für die Wahl zur Bezirksversammlung.
Gewählt werden die Kandidaten für die sog. Wahlkreislisten, dass sind die direkten Abgeordneten der Wahlkreise (1. Stimme)
Die Wahlkreise werden anders als bei der Bundestagswahl nicht nur durch einen Abgeordneten vertreten.
Bei der Bürgerschaftswahl vertreten jeweils 3 Abgeordnete die Wahlkreise Harburg und Süderelbe.
Bei der Wahl zur Bezirksversammlung vertreten den Wahlkreis Harburg 16 und den Wahlkreis Süderelbe 14 Abgeordnete.
Die Abgeordnetenanzahl verteilt sich auf alle Parteien.
Am Freitag besuchte Sören Schumacher den Harburger Juso-Kreisvorstand. Nach kurzer Diskussion über die aktuelle Situation innerhalb der SPD Hamburg sprach sich der Juso-Kreisvorstand für Mathias Petersen als Spitzenkandidaten aus. Die Jusos wollen bei der Mitgliederbefragung bzw. Urwahl die Harburger SPD unterstützen. Ziel ist es möglichst viele SPD Mitglieder davon zu überzeugen ihre Stimme abzugeben.
Für den kommenden Bürgerschaftswahlkampf wurden erste kreative Ideen ausgetauscht. Deutlich zu spüren ist die Motivation für die SPD zu kämpfen. Schnell wurde klar, dass es bei einfachen Infoständen nicht bleiben wird. Gerade junge Wähler fühlen sich von einem einfachen Blattpapier nicht angesprochen. „Wir wollen mehr machen als nur Zettel verteilen. Wir wollen überzeugen und für Politik begeistern“, hieß es in der Runde.
Der SPD Ortsverein Hamburg-Marmstorf hatte am 20. Januar 2007 sein traditionelles Jahresanfangsseminar. Dieses Seminar nahm Sören Schumacher zum Anlass, seine Kandidatur für die Bürgerschaftswahlen 2008 bekanntzugeben. Die Genossinnen und Genossen der SPD Marmstorf nahmen die Kandidatur positiv auf.
Zunächst muss sich Sören Schumacher parteiintern auf einer Wahlkreisvollversammlung den Mitgliedern der SPD stellen.
Sein Engagement für die SPD in Marmstorf und Harburg, sowie Sören Schumachers Optimismus lassen die Mitglieder der SPD Marmstorf positiv in die Zukunft blicken.
Neben Sören Schumacher erklärten sich auch Melanie Leonhard und Rafael Robert Pilsczek. Beide werden für die Bezirksversammlung Harburg kandidieren. Schon vorher hatten Peter Schnelle-Loeding und Horst Krämer ihre Kandidaturen für die Bezirksversammlung erklärt.
Im weiteren Verlauf des Tagesseminars beschäftigten sich die Mitglieder der SPD Marmstorf mit der aktuellen Situation der SPD und machten ihre Jahresplanung. Auf dem Marmstorfer SPD Programm stehen wieder viele Veranstaltungen. So werden wieder ein Kinderflohmarkt und ein Laternenumzug stattfinden. In Planung ist auch eine Veranstaltung zum Thema „Leben im Alter“.