Max-Schmeling-Park

Seit dem 1. September 2011 gibt es in Harburg einen Max-Schmeling-Park. Im Rahmen einer kleinen Feier, bei der unter anderem der Direktor des Helms-Museums, Professor Rainer-Maria Weiss, sowie Sören Schumacher als Wahlkreisabgeordneter anwesen waren, wurde der Platz auf der Museumsachse Harburg zu Ehren des im Jahr 2005 im Alter von 99 Jahren verstorbenen Boxers umbenannt, der zwischen 1930 und 1932 Weltmeister im Schwergewicht war und bis heute einer der populärsten deutschen Sportler ist.

„Der rote Sessel“ auf der Rickmer Rickmers

Zu einer ganz besonderen Veranstaltung ihrer Reihe „Der rote Sessel'“ hatte die SPD Harburg am Mittwoch, dem 31.August 2011, geladen, Nicht nur der Ort, sondern auch der Vortrag fielen dabei aus dem Rahmen. Auf dem Museumschiff Rickmer Rickmers an den Hamburger Landesbrücken gab die Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Melanie Leonhard eine Einführung in die Sonderausstellung „Rickmers. Eine norddeutsche Unternehmergeschichte“, die sich der Geschichte der Familie Rickmers widmet. Mit Melanie Leonhard hatten die mehr als dreißig, größtenteils aus Harburg kommenden Teilnehmer der Veranstaltung die bestmögliche Referentin zu diesem Thema. Denn sie hat die Geschichte der Familie im Rahmen ihrer Doktorarbeit erforscht und auch die Ausstellung konzipiert, die noch bis Ende Oktober läuft.

Zunächst ging es um die Rickmer Rickmers selbst, die stählerne Dreimastmark, die als schwimmendes Wahrzeichen Hamburgs an die Zeiten der großen Windjammer erinnert und seit 1983 von der Stiftung RICKMER RICKMERS als Museumsschiff – ohne öffentliche Zuschüsse – betrieben und unterhalten wird.

Anschließend gab Melanie Leonhard auf dem Museumsdeck des Schiffes eine anschauliche Einführung in die Ausstellung, die mit der Insel Helgoland beginnt, von der der Schiffszimmermann Rickmer Clasen Rickmers stammt, der 1834 in Bremerhaven eine Schiffbauwerkstatt gründete und dessen Nachkommen bis heute in der Schifffahrt tätig sind.

Zum Abschluss des Abends gab es Wein, Bier oder auch Wasser beim Klönschnack am Captain’s Table. Bei Verkauf und Ausschank halfen die Mitarbeiter von Melanie Leonhard und Sören Schumacher, denen dieser ungewöhnliche Außeneinsatz sichtbar Freude machte. „Eine rundum gelungene Veranstaltung“, so das Fazit von Sören Schumacher, das die Gäste sicherlich teilen.

Gute Laune und gutes Wetter beim Sommerfest des FSV

Am Sonntag, dem 21. August 2011, feierte die Freie Sportvereinigung Harburg ihr diesjähriges Sommerfest.

Rund um das moderne Vereinshaus „Entennest” gab es jede Meng Aktivitäten für alle Altergruppen, vor allem aber für Kinder und Jugendliche. So waren die Falkenflitzer mit einem großes Hüpfkissen und einer 16 Meter langen Rollrutsche gekommen; auf dem Sportplatz gab es für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren eine Kinder-Olympiade mit sechs Übungen und Jung und Alt konnten in mehreren bunt zusammengewürfelten Mannschaften ihr Können beim Kuddelmuddel-Fußball unter Beweis stellen.

Wer es ein bisschen ruhiger angehen lassen wollte, konnte sich bei Bratwurst und Bier niederlassen und einfach nur zugucken oder klöhnen. Als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter und aktiver Sportler war natürlich auch Sören Schumacher mit von der Partie. „Der FSV stellt hier immer ein tolles Fest auf die Beine”, so Schumacher. ”Und vor allem macht der Verein mit seiner Kinder- und Jugendarbeit das ganze Jahr über wichtige und hervorragende Arbeit. „

Zu Gast beim Iftar-Empfang

Für gläubige Moslems ist die Einhaltung des gemeinschaftlichen, 30 Tage währenden Fastens während des Ramadan – des neunten Monats des islamischen Kalenders – besonders wichtig. Denn das Fasten gilt als eine der Säulen des Islams. Da sich die islamische Zeitrechnung allein nach dem Mondjahr richtet, sind die Jahre um 10 bis 11 Tage kürzer als im Sonnenjahr. Deshalb findet das Fasten im Monat Ramadan in Bezug auf das Sonnenjahr immer zu einer anderen Zeit statt. In diesem Jahr begehen gläubige Moslems den Ramadan zwischen dem 1.August und dem 29.August.

Fester Bestandteil des Ramadan ist das gemeinschaftliche Fastenbrechen – der Iftar -, der abendliche Abschluss eines Fastentages mit der Zeit des Abendgebetes bei Anbruch des Abends und einem anschließenden Essen. Häufig werden dazu auch Gäste geladen. Zu einem solchen ‚Iftar-Empfang” hatte die Islamische Gemeinde Neugraben am Freitag, dem 19.August 2011 eingeladen. Zu den etwa 40 Gästen, die der Einladung gefolgt waren, gehörte auch Sören Schumacher. Er besuchte erstmals einen moslemischen Gebetsraum und einen Iftar-Empfang. „Ich fühle mich sehr geehrt, dabei zu sein”, so Schumacher. „Und ich freue mich über die große Gastfreundschaft der islamische Gemeinde.”

Ein Abend über Taiwan

Was wissen Sie über Taiwan? Den meisten Deutschen wird bei dieser Frage nicht allzu viel einfallen. Ähnlich erging es dem Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher bis zum Sommer 2009, als er im Rahmen eines Programms für junge Europäer die Insel zwei Wochen lang besuchte.

Als ein Ergebnis der damals aufgebauten Kontakte arbeitet derzeit ein Praktikant aus Taiwan zwei Monate lang im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher, um die Arbeit eines Bürgerschaftsabgeordneten und das Leben in Deutschland kennenzulernen. Um seine Heimat vorzustellen, hat er zusammen mit Sören Schumacher einen Abend vorbereitet, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Dabei wird es nicht nur um Politik und Wirtschaft, sondern auch um die Kultur des Landes gehen. Man darf gespannt sein! Darüber hinaus wird der Gast aus dem Fernen Osten über seine Erfahrungen in Deutschland berichten – ein Blick von also, der Eigenarten und Selbstverständlichkeiten häufig in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt. Zum Abschluss wird zu einer traditionellen Teezeremonie eingeladen. Alles selbstverständlich in deutscher Sprache!

Vor der Veranstaltung, ab 18 Uhr, wird der Film „Eine Nacht des Zaubers“ über das Laternenfest in Taiwan zu sehen sein.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, dem 27. September 2011, um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt. Der Eintritt ist frei, aber es wird um Anmeldung bis zum 20.September 2011 im Abgeordnetenbüro Schumacher gebeten: Julius-Ludowieg-Straße 9, Tel.: 33 98 44 33, E-Mail: info[at]soeren-schumacher.de

SPD verabschiedet Rüdiger Schulz

Mehr als 80 Gäste waren am Freitag, dem den 12. August 2011, ins Herbert-Wehner-Haus gekommen, um den langjährigen Kreisgeschäftsführer Rüdiger Schulz mit einem schönen Fest in den Ruhestand zu verabschieden. Zu den Gästen gehörten auch der Landesvorsitzende der SPD und Erste Bürgermeister Olaf Scholz und der Harburger Bundestagsabgeordnete Hans-Ulrich Klose.

Rüdiger Schule arbeitete seit 1977 im Kreisbüro der Harburger SPD. Überdies war er viele Jahre lang Bezirksabgeordneter und von 1993 bis 2008 Bürgerschaftsabgeordneter. Olaf Scholz würdigte Schulz in seiner Rede als einen Sympathieträger für die SPD. Er betonte, wie wichtig es sei, jemanden wie Schulz vor Ort zu haben, zu dem die Menschen Vertrauen haben und der verlässlich ist. Dank seiner positiven Art geniesse Schulz hohe Wertschätzung innerhalb wie außerhalb der Partei.

Klose, der als Bundestagsabgeordneter seit 1982 mit Schulz politisch zusammen gearbeitet hatte, widmete ihm zum Abschied ein selbst verfasstes Gedicht, das ihn als einen Menschen beschreibt, der stets der Zukunft zugewandt sei.

Der Kreisvorsitzende der Harburger SPD Frank Richter verwies darauf, dass allein die große Zahl der Gäste zeige, wie beliebt Schulz in der Partei sei. Er sei von Mitgliedern und Bürgern wegen seiner klugen und umsichtigen Art geschätzt worden und auch Kreisvorsitzende hätten von seinem politischen Rat immer profitieren können.

Sören Schumacher, der natürlich ebenfalls unter den Gästen war, bestätigt dies aus anderer Sicht: ”Rüdiger war für mich als junger und vor drei Jahren neuer Bürgerschaftsabgeordneter ein wichtige Ratgeber. Ich wünsche ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und bin mir sicher, dass er ihn voller Elan und Freude gestalten wird. Ich gehe davon aus – und hoffe, dass er sich nicht vollständig aus der Politik verabschieden wird!”

Hilfen zur Erziehung: SPD will wirksamere Unterstützung für Kinder und Jugendliche

„Die Stellungnahme der GAL-Fraktion zum angestrebten Reformprozess im Bereich der Erziehungshilfe ist eine bewusste Panikmache. Es geht einzig und allein darum, das System für die hilfebedürftigen Kinder und Eltern effizienter und besser zu machen. Gerade die GAL trägt eine Mitverantwortung für die fahrlässige Unterfinanzierung bei den Haushaltsansätzen der Hilfen zur Erziehung in den letzten Jahren. Die Haltung der GAL ist nicht nachvollziehbar, ja sogar als heuchlerisch zu bezeichnen“, so die Fachsprecherin für Familie, Kinder und Jugend der SPD-Fraktion, Melanie Leonhard.

Erst jetzt, mit dem Haushaltsentwurf der SPD für 2011/2012, gäbe es erhöhte und damit realistische Veranschlagungen. Die Ansätze für „Betriebsausgaben für einzelfallfinanzierte Hilfen nach dem SGB VIII“ sind für 2011 und 2012 jeweils um gut 60 Mio. Euro erhöht worden. Der CDU/GAL-Vorgängersenat hatte wiederholt Steuerung angekündigt und die Haushaltsansätze drastisch gesenkt, war dann aber jährlich mit hohen Nachforderungen an die Bürgerschaft herangetreten – zuletzt in Rekordhöhe von 52,5 Mio. Euro (vgl. Drs. 19/6497).

Es gehe laut Leonhard darum, die Hilfen zur Erziehung so zu leisten, dass sie bei den Familien ankommen und die Lebens- und Bildungschancen der Kinder wirklich verbessern. Zudem gelte es, vorhandene Angebote vor Ort auch zu nutzen. „Wenn zum Beispiel eine Familienhelferin für eine Einzelhilfe durch die halbe Stadt fährt, kann man fragen, ob das der richtige Ansatz ist. Und wenn, was vorgekommen ist, der Sozialraum und die Angebote vor Ort nicht wirklich vertraut sind, ist niemandem geholfen – auch das ist eine Lehre aus den bekannten schrecklichen Fällen“, so Leonhard.

Die Familienpolitikerin sprach sich zudem für eine ergebnisoffene konstruktive Diskussion hinsichtlich einer zielgenaueren Steuerung der Mittelvergabe aus. Diese müsse auf Landes- und Bundesebene geführt werden. „Wir müssen alles daran setzen, die vorhandenen Angebote im Sinne der betroffenen Familien noch besser einzusetzen, zu verzahnen und gegebenenfalls neu auszurichten.“ Die Systeme Kita und Schule spielten dabei eine wichtige Rolle. „Wer sich dieser Diskussion nicht stellen will, handelt verantwortungslos und setzt den konzeptlosen Kurs von Schwarz-Grün fort.“

Hintergrund:

Dokumente und Ausführungen des CDU- sowie vor allem des CDU/GAL-Senats zum Thema Hilfen zur Erziehung (HzE):

11.09.2007 (Drs. 18/6980): „Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen im Vorfeld, Erziehungshilfen zu vermeiden.“

Und gleichlautend ein Jahr später:

19.08.2008 (Drs. 19/918): „Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen im Vorfeld, Erziehungshilfen zu vermeiden.“

19.08.2008 PM von Ex-Senator Wersich (CDU) zur o.g. Drs. 19/918: „[.] dass wir offenbar noch Nachholbedarf haben, bevor unsere neuen frühen und präventiven Angebote – zum Beispiel die Eltern-Kind-Zentren – sinkende Fallzahlen bewirken. Zudem müssen wir die Hilfeplanung, -gewährung und -dauer im Auge behalten, um Familien passgenau zu helfen. Überteuerte oder unwirksame Hilfen müssen vermieden werden, um einem weiteren Anwachsen der Kosten entgegenzuwirken.“

25.08.2009 PM von Ex-Senator Wersich (CDU): „Diese Handlungsansätze werden derzeit umgesetzt, haben sich jedoch insgesamt noch nicht auf die Fallzahlen und Fallkosten ausgewirkt. Dies ist insbesondere auf unvermeidliche Vorlaufzeiten zurückzuführen [.]. Die Maßnahmen zur Begrenzung der Ausgaben werden daher im Jahr 2009 noch nicht den erwarteten haushaltsrelevanten Effekt haben.“

16.06.2010 – in der Nachforderungsdrucksache 19/6497 heißt es: „Zur Konsolidierung im Bereich der Hilfen zur Erziehung werden Steuerungsmaßnahmen umgesetzt, die auf eine Begrenzung des Fallzahlvolumens und der Ausgaben ausgerichtet sind. Vorrangig dabei ist der Ausbau der sozialräumlichen Angebotsentwicklung (SAE). Durch deren zusätzliche Angebote werden Alternativen zu kostenintensiven Einzelfallhilfen geschaffen, die das Budget der Hilfen zur Erziehung entlasten sollen. Diese und weitere Steuerungsmaßnahmen befinden sich derzeit im Aufbau und werden deshalb im Jahr 2010 lediglich einen Teil ihrer letztendlich intendierten Wirkungen erzielen können. Auf Grund des aktuellen (hohen) Fallzahlniveaus ergibt sich für 2010 trotz insoweit erwarteter erster Steuerungseffekte beim Titel 4460.671.86 gegenüber dem Ansatz 2010 ein Mehrbedarf von ca. 52,5 Mio. Euro.“

Proteste aus der GAL zu diesen gemeinsamen Senatsmitteilungen aus der 19. LP sind nicht bekannt.

Und aktuell: Fachsprecher Familie Kinder Jugend der CDU-Fraktion, Christoph de Vries, im Vortext seiner Kleinen Anfrage (Drs. 20/1047) zu den HzE: „Diesen anhaltenden Ausgabenanstieg zu begrenzen und die Ausgaben möglichst zu reduzieren, ist daher dringend erforderlich.“

Der rote Sessel auf Großer Fahrt: Zu Gast auf der Rickmer Rickmers

Die Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“ der SPD Harburg hat südlich der Elbe viele Freunde und ist stets gut besucht. Für Mittwoch, 31. August 2011 um 19 Uhr haben sich die Organisatoren etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Der rote Sessel wird auf der „Rickmer Rickmers“ aufgestellt.

Auf der Dreimastbark an den Hamburger Landungsbrücken ist zur Zeit die Ausstellung „Rickmers – eine norddeutsche Unternehmergeschichte“ zu sehen, die die spannende Geschichte der Unternehmerfamilie Rickmers erzählt, die seit nunmehr 177 Jahren eine wichtige Rolle in der deutschen Schifffahrt und im Schiffbau spielt. Zugleich werden Einblicke in die deutsche Wirtschaftsgeschichte wie auch in die Entwicklung der internationalen Handelsschifffahrt gegeben. Die Inhalte der Ausstellungen wurden unter anderem von der Historikerin und Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Melanie Leonhard (SPD) erarbeitet, die auf der Veranstaltung eine Einführung in die Ausstellung geben und auch für Fragen zur Verfügung stehen wird.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist – wie immer – frei. Allerdings ist dieses Mal eine Anmeldung nötig. Sie wird vom Büro des Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher entgegengenommen: Tel.: 040 / 33 98 44 33, E-Mail info[at]soeren-schumacher.de. Da mit großem Andrang gerechnet wird und die Plätze begrenzt sind, sollte man sich schnell entscheiden!

Der rote Sessel auf Großer Fahrt: Zu Gast auf der Rickmer Rickmers

Die Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“ der SPD Harburg hat südlich der Elbe viele Freunde und ist stets gut besucht. Für Mittwoch, 31. August 2011 um 19 Uhr haben sich die Organisatoren etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Der rote Sessel wird auf der „Rickmer Rickmers“ aufgestellt.

Auf der Dreimastbark an den Hamburger Landungsbrücken ist zur Zeit die Ausstellung „Rickmers – eine norddeutsche Unternehmergeschichte“ zu sehen, die die spannende Geschichte der Unternehmerfamilie Rickmers erzählt, die seit nunmehr 177 Jahren eine wichtige Rolle in der deutschen Schifffahrt und im Schiffbau spielt. Zugleich werden Einblicke in die deutsche Wirtschaftsgeschichte wie auch in die Entwicklung der internationalen Handelsschifffahrt gegeben. Die Inhalte der Ausstellungen wurden unter anderem von der Historikerin und Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Melanie Leonhard (SPD) erarbeitet, die auf der Veranstaltung eine Einführung in die Ausstellung geben und auch für Fragen zur Verfügung stehen wird.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist – wie immer – frei. Allerdings ist dieses Mal eine Anmeldung nötig. Sie wird vom Büro des Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher entgegengenommen: Tel.: 040 / 33 98 44 33, E-Mail info[at]soeren-schumacher.de. Da mit großem Andrang gerechnet wird und die Plätze begrenzt sind, sollte man sich schnell entscheiden!

Viel los in Neuenfelde: Sommerfest!

Das Sommerfest der SPD Neuenfelde – genauer SPD Cranz-Neuenfelde-Francop-Moorburg – ist ein fester Bestandteil des Sommers südlich der Elbe. Seit Jahren zieht es Gäste aus ganz Hamburg an. Das war auch in diesem Jahr nicht anders: Am Freitag, dem 5. August 2011, lockte die Aussicht auf leckeres Essen, interessante Gespräche und fröhliche Geselligkeit nicht nur Sozialdemokraten zum Obsthof Jonas, auf dem das Fest seit vielen Jahren stattfindet.
Für die gute Stimmung sorgte nicht nur das sonnige Wetter, auf das angesichts des dürftigen Sommers kaum einer zu hoffen gewagt hatte. Für die Sozialdemokraten war es überdies eine besondere Freude, dieses Sommerfest als Mitglieder der Regierungspartei feiern zu können. Manch einer mag sich an das Fest vor einem Jahr erinnert haben, das kurz nach der Wahl von Christoph Ahlhaus zum Bürgermeister Hamburgs stattfand. Damals war allen klar, dass das nichts werden konnte. Dass es ihn aber so schnell hinwegfegen würde und Olaf Scholz kaum ein halbes Jahr später Bürgermeister werden würde – das hätte wohl auch der optimistische Sozi damals nicht geglaubt.
Und so stand dieses Mal ein sozialdemokratischer Innensenator am Grill: Michael Neumann sorgte gemeinsam mit Sören Schumacher dafür, dass nichts anbrennt und die Verteilungsgerechtigkeit gewährleistet ist.
Nach dieser Pflicht hatten beide aber auch noch Zeit, sich ins Getümmel der Gäste stürzen und das Fest abseits der Holzkohle zu genießen. Zum Schluss das Fazit: Die Neuenfelder Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten hatten viel Arbeit, aber die hatte sich gelohnt. Danke, das war ein tolles Fest!