Am Sonnabend, dem 5. Februar 2011, war Sören Schumacher zu Gast in der Syrisch-Orthodoxen Gemeinde in Hamburg, die ihre Kirche und ihr Gemeindezentrum im Harburger Stadtteil Sinstorf hat. Auf Einladung der Gemeinde erläuterte Schumacher das neue Wahlrecht für Hamburg und konnte alle Befürchtungen zerstreuen, dass es womöglich zu kompliziert ist. Im Anschluss wurde köstliches, von den Gemeindemitgliedern selbst zubereitetes Essen gereicht.
Aydan Özoguz zu Gast in Harburg
Am Donnerstag, dem 3. Februar 2011, war die Hamburger Bundestagsabgeordnete und Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Aydan Özoguz zu Gast in Harburg. Die Veranstaltung war vom SPD-Bezirksabgeordneten und Kandidaten für die neu zu wählende Bezirksversammlung Muammer Kazanci und dem AK Migration der SPD Harburg organisiert worden. Zu Beginn der Veranstaltung informierte Muammer Kazanci die Besucher über das neue Hamburger Wahlrecht informierte.
Im Vortrag von Aydan Özoguz ging es dann weniger um spezifisch migrationspolitische Themen als um die Frage, warum die Hamburgerinnen und Hamburger bei der Bürgerschaftswahl am 20.Februar die SPD wählen sollte. „Klar ist doch“, so Sören Schumacher, der ebenfalls anwesend war, „dass beispielsweise besserer Unterricht, preisgünstigere Kitas, Wegfall der Studiengebühr und verstärkter Wohnungsbau auch und gerade für Menschen mit Migrationshintergrund unmittelbar von großen Nutzen sein werden.“
Das neue Wahlrecht: Infoveranstaltung für Senioren
Am Donnerstag, dem 3. Februar 2011, war Sören Schumacher auf Einladung von Frank Reineck im Engelbekhof zu Gast, um die Seniorinnen und Senioren der Einrichtung über das neue Hamburger Wahlrecht zu informieren. Die Verwirrung angesichts des Kumulierens und Panaschierens sowie der zwanzig zu vergebenden Stimmen war in Folge der guten Erläuterungen des Wahlkreisabgeordneten bald vergessen, sodass die Teilnehmer der Veranstaltung jetzt sicher sind, dass sie ihre Stimmen wirklich so abgeben wie sie es möchten.
Download: Wahlrechtsflyer Sören Schumacher
Jungwählerabend im Old Dubliner
Die Jusos Harburg laden dich ganz herzlich zum Jungwählerabend ein, hier erhältst du die Möglichkeit deine Spitzenkandidaten für die Bürgerschaft und Bezirksversammlung persönlich kennen zu lernen.
Montag, 14. Februar · 19:00 – 22:00
Ort Old Dubliner – Irish Pub
Lämmertwiete
Wanderer besichtigen Hamburger Rathaus
Rathausführung und Alsterschwäne –
Von der Binnenalster zum Eppendorfer Mühlenteich
Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) führt die Wanderfreunde Hamburg und Gäste am Donnerstag, 10. Februar 2011, durchs Hamburger Rathaus. Anschließend wird zum Winterquartier der Alsterschwäne gewandert und zum fast vergessenen, versteckten Garten der Familie von Alma de L’Aigle. Das ergibt etwa 14 Wanderkilometer.
Am Schluß belohnt sich die Gruppe mit einem kleinen Kaffeetrinken. Mitgehen kann jeder, Teilnahmebeitrag € 5. Treffpunkt: 10 Uhr, Rathaus Hamburg, Portal. Anreise: zum S/U-Bahnhof „Jungfernstieg“. Leitung: Helga Weise, Tel. 790 87 61.
Wanderer besichtigen Hamburger Rathaus
Rathausführung und Alsterschwäne –
Von der Binnenalster zum Eppendorfer Mühlenteich
Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) führt die Wanderfreunde Hamburg und Gäste am Donnerstag, 10. Februar 2011, durchs Hamburger Rathaus. Anschließend wird zum Winterquartier der Alsterschwäne gewandert und zum fast vergessenen, versteckten Garten der Familie von Alma de L’Aigle. Das ergibt etwa 14 Wanderkilometer.
Am Schluß belohnt sich die Gruppe mit einem kleinen Kaffeetrinken. Mitgehen kann jeder, Teilnahmebeitrag € 5. Treffpunkt: 10 Uhr, Rathaus Hamburg, Portal. Anreise: zum S/U-Bahnhof „Jungfernstieg“. Leitung: Helga Weise, Tel. 790 87 61.
Naturfreunde im Hamburger Rathaus
Am Dienstag, dem 1. Februar 2011, führte Sören Schumacher eine Gruppe der Naturfreunde aus Harburg durch das Hamburger Rathaus.
In den knapp drei Jahren der jetzt vorzeitig zu Ende gehenden Wahlperiode gehörten diese Führungen zum festen Bestandteil seiner Wahlkreisarbeit. Und schon seit langem muss er keinen Ratsdiener mehr für die Führungen engagieren, sondern kennt sich so gut aus, dass er die Gäste selbst durch die prachtvollen Räume führen und ihnen viel Wissenswertes und Kurioses dazu erzählen kann.
„Diese Führungen“, so Schumacher, „sind mir wichtig. Nicht nur, weil die Besichtigung für die Besucher interessant ist, sondern auch, weil auf diese Weise der direkte Kontakt zwischen den Bürgern und ihrem Abgeordneten angestoßen werden kann.“
Renovierung der Blechkiste
Am 28. Januar 2011 war es endlich soweit: Nach mehreren Wochen war der Hausinterne Umzug des Vereins Rauchzeichen e.V. und die Renovierung der Räumlichkeiten der Jugendclubs Blechkiste in der Rönneburger Straße 6 abgeschlossen.
Aus diesem Anlass hatten beide Einrichtungen zu einer gemeinsamen Feier eingeladen. Zu den Gästen gehörte auch Sören Schumacher als Wahlkreisabgeordneter. „Ich finde es sehr sinnvoll,“ so Schumacher, „dass beide Vereine ein gemeinsames Zuhause haben. Und die Renovierung ist auch gut gelungen.“
Der Jugendclub Blechkiste bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche, gibt Ihnen bei Bedarf Hilfe bei Hausarbeiten und berät bei Konflikten.
Der Verein Rauchzeichen führt verschiedene soziale Trainingskurse durch, so beispielsweise Coolnesstraining für Jungen, Konfrontatives Soziales Training getrennt in Jungen- und Mädchengruppe. Außerdem leistet der Verein Erziehungsbeistand und soziale Gruppenarbeit sowie die Betreuung von jungen Flüchtlingen. Sören Schumacher: „Die sozialen Trainingskurse sind eine hervorragende Maßnahme. Denn nichts kann Gewalt so wirkungsvoll verhindert wie Prävention.“
Jetzt ist es offiziell: Polizeipräsenz in Harburg ging 2010 deutlich zurück
Die Präsenz der Polizei auf Harburgs Straßen ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen: Im Oktober 2010 waren am Polizeikommissariat 46 insgesamt 34 Stellen im Polizeivollzug weniger besetzt als im Jahr 2005. Hamburgweit ist die Anzahl der Präsenzstunden der Polizei von 2009 auf 2010 um 21 Prozent und im Vergleich zu 2006 sogar um gut 34% zurückgegangen. Besonders hart sind die Bereiche betroffen, in denen Polizeikommissariate zusammengelegt wurden – wie in Harburg. Das geht aus offiziellen Zahlen hervor, die der Senat jetzt vorgelegt hat. Bisher hatte er stets behauptet, die Polizeipräsenz auf der Straße werde nicht unter diesen Zusammenlegungen leiden.
Dazu der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD): „Damit werden leider die Befürchtungen und Wahrnehmungen der Harburger bestätigt. Gerade die uniformierte Präsenz vor Ort ist für das Sicherheitsempfinden der Menschen von zentraler Bedeutung. Die immer weiter gehende Ausblutung dieses Teils der Polizeiarbeit führt dazu, dass für die vorbeugende Anwesenheit in den Stadtteilen immer weniger Zeit zur Verfügung steht und die Polizei zu einer reinen Notruf-Polizei wird.“
Die Kritik der SPD an der polizeiinternen Personalzuweisung wird vom Rechnungshof geteilt. In seinem Jahresbericht 2009 hat er ausdrücklich „kritisiert, dass die Behörde die Polizeikommissariate trotz zusätzlicher Stellen nicht gestärkt, sondern durch Stellenverlagerungen dauerhaft geschwächt“ und stattdessen den Stellenbestand in „Führungs- und Stabsbereichen erhöht“ habe. Sören Schumacher: „Um es einfach auszudrücken: Der Senat spart nur bei den Indianern, nicht bei den Häuptlingen. Das aber ist nicht die Polizei, die die Harburger haben wollen und benötigen.“
Harburg schaut hin – einig gegen Rechts
Ein breites Bündnis aus Initiativen, Vereinen, Kirchen, Parteien und Gewerkschaften stellt sich am morgigen Samstag zusammen mit dem „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ gegen eine Kundgebung der NPD.
Um gegen ausländerfeindliche, rassistische Hetze der NPD zu protestieren, rufen auch die stellvertretende Landesvorsitzende der SPD, Inka Damerau und der Kreisvorsitzende der SPD Harburg, Frank Richter, dazu auf, an der Kundgebung gegen den Naziaufmarsch – Moorstraße/Wilstorfer Straße – teilzunehmen.
Die Kundgebung findet am
Sonnabend, 29. Januar 2011,
von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
in Harburg,
an der Ecke Wilstorfer Straße/Moorstraße,
statt.
Davor findet von 9.45 bis 10 Uhr eine Kundgebung der „Initiative Gedenken in Harburg“ auf dem Herbert-Wehner-Platz statt.
Inka Damerau: „Dieser menschenverachtenden und gesellschaftsfeindlichen Propaganda der NPD muss man offen entgegentreten. Wir setzen uns auch weiterhin für ein NPD-Verbot ein. Es ist nicht zu tolerieren, dass es in den Parlamenten gewählte Politikerinnen und Politiker geben soll, die sich offen gegen das Grundgesetz stellen. Unbelehrbare Nazis fürchten zu Recht die Solidarität von Demokratinnen und Demokraten. Deshalb rufen wir zu gewaltfreien Protesten gegen die NPD-Kundgebung auf.“
„Ihr wahres Gesicht hat die NPD gerade erst am Mittwoch in Billstedt gezeigt. Gewalt und Einschüchterung gegenüber Andersdenkenden sind ihre Mittel. Ihre Ziele sind antidemokratisch und verfassungsfeindlich. Deshalb braucht es nicht nur ein neues NPD-Verbotsverfahren sondern auch einen starken bürgerschaftlichen Widerstand, um ein Zeichen gegen eine Ideologie zu setzen, die menschenverachtend und totalitär ist, für eine freie, demokratische und solidarische Gesellschaft“, erklärte der stellvertretende Landesvorsitzende Frank Richter, der auch SPD-Kreisvorsitzender in Harburg ist.