Podiumsdiskussion im Friedrich-Ebert-Gymnasium

Am Donnerstag, dem 29. April 2010, fand im Friedrich-Ebert-Gymnasium eine Podiumsdiskussion über den deutschen Afghanistaneinsatz statt. Veranstalter war ein Gemeinschaftskundekurs der Schule, die Diskutanten waren Abgeordnete der im Bundestag vertretenen Parteien. Als Vertreter der SPD nahm Sören Schumacher an der Veranstaltung teil.
„In meiner Eigenschaft als Bürgerschaftsabgeordneter bin ich zwar nicht mit dem Thema des Abends befasst, aber ich nehme immer gerne an Diskussionsveranstaltungen teil, die von Schülern organisiert werden“, so Sören Schumacher. Und diese war, da waren sich die Besucher und das Podium einig, hervorragend organisiert und aufbereitet. Schumacher:  „Niklolai Krebs, der die Veranstaltung organisiert hat, hat wirklich einen tollen Job gemacht – mit Einleitungsreferat und einer Diskussionsleitung, die bemerkenswert gut war.“

Werbung für die Schulreform – SPD-Diskussionsrunde „Hamburger Schulfrieden“ kommt nach Harburg

Die SPD-Info-Offensive „Hamburger Schulfrieden“ kommt zu ihrem ersten Termin nach Harburg: Am Donnerstag, 6. Mai 2010, informieren SPD-Fraktionschef Michael Neumann und der Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher im Rahmen der Reihe „Der Politische Abend“ über die neue Schulreform. Die erste Dikussions- und Informationsrunde findet um 19.00 Uhr im Herbert-Wehner-Haus statt, Julius-Ludowieg-Str. 9.

Die Diskussionsreihe wird in den kommenden Wochen in allen Hamburger Wahlkreisen stattfinden. Dabei will die SPD über die von ihr entscheidend verbesserte Schulreform informieren. „Unsere Arbeit in den parteiübergreifenden Gesprächen zur Hamburger Schulpolitik hat sich gelohnt. Wir haben elementare Verbesserungen an der ursprünglichen Primarschulreform durchgesetzt – das Elternwahlrecht bleibt, das Büchergeld kommt weg, die Klassen werden kleiner“, sagt Schumacher. „Wir haben aus der Schulreform eine gute Schulreform gemacht. Über die informieren wir, und für die werben wir.“

Weitere Details unter WWW.HAMBURGER-SCHULFRIEDEN.DE

Schüler aus Prag zu Gast im Hamburger Rathaus

Am 15. April 2010 traf Sören Schumacher sich mit einer Gruppe von zwanzig Schülerinnen und Schüler aus Prag im Hamburger Rathaus. Die jungen Leute, die die im Rahmen eines vom Immanuel-Kant-Gymnasium organisierten Schüleraustausches in Hamburg zu Gast waren, hatten Gelegenheit, sich zusammen mit ihren, ebenfalls zur Besuchergruppe gehörenden Hamburger Mitschülern von ihm durch das prachtvolle Rathaus führen zu lassen.

Schumacher: „Dieser Rundgang mit den Austauschschülern des IKG ist jetzt schon fast eine Tradition. Ich mache das jedes Jahr wieder sehr gern – nicht nur, weil ich zu den Ehemaligen des Gymnasiums gehöre, sondern vor allem weil ich als Abgeordneter gerade jungen Leuten Politik nahe bringen möchte und mir das Anliegen des IKGs, als Europaschule über die Grenzen hinaus zu blicken, sehr wichtig ist.“

Der Politische Abend: Skysails

Am 28.April 2010 fand im Herbert-Wehner-Haus eine Veranstaltung der Reihe „Der Politische Abend“ statt, zum der die beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (Harburg) und Thomas Völsch (Neugraben) eingeladen hatten. Thema des Abends: „Skysails“, eine in Harburg entwickelte technische Innovation für die Schifffahrt.

Steigende Treibstoffkosten und strengere Umweltauflagen ‑ das sind Probleme, mit denen Reedereien und Schiffseigner aktuell und auch zukünftig in steigendem Maße konfrontiert werden. Das Hamburger Unternehmen SkySails hat einen Zusatz-Windantrieb entwickelt, der die auf hoher See reichlich vorhandene und kostenlose Windenergie für die moderne Schifffahrt wieder nutzbar macht. Wie der Geschäftsführer und Technische Direktor des Unternehmens, Stephan Brabeck, auf der Veranstaltung erläuterte, lassen sich damit auf einigen Strecken bis zu 30 Prozent des Treibstoffes einsparen.

Sören Schumacher, der sich wie die Gäste des Abends beeindruckt von den Möglichkeiten des Systems zeigte: „Ich freue mich, dass das im Umfeld der Technischen Universität Hamburg-Harburg gegründete Unternehmen hier geblieben ist und Harburg als Standort maritimer Technik und Innovation stärkt.“

Neue Mitglieder bei der SPD Harburg willkommen!

Am Montag, dem 26. April 2010 fand der erste Neumitgliederabend der SPD Harburg in deren neuem Domizil, dem Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9, statt. Begrüßt wurden die frisch gebackenen Sozialdemokraten vom Kreisvorsitzenden Frank Richter, vom Geschäftsführer der SPD Harburg Rüdiger Schulz und vom Harburger Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher.

Neben inhaltlichen Dingen wie etwa die Darstellung von Aufbau und Organisation der SPD ging es dabei auch um die Wertungen der Neumitglieder an die Partei und ihre Vorstellungen für ein aktive Mitarbeit.

Sören Schumacher: „Mir sind diese Veranstaltungen besonders wichtig, um den persönlichen Kontakt zu den Neumitgliedern herzustellen. Denn wenn jemand in die SPD eintritt, dann will er in aller Regel auch aktiv werden. Wenn ihn allerdings niemand in der Partei wirklich willkommen heißt, kann mit diesem Elan schnell Schluss sein. Das aber können und wollen wir uns als Partei nicht leisten.“

Zweite Offene Sozialedemokratische Tennismeisterschaft Hamburg

Schönstes Frühlungswetter empfing die siebzehn Teilnehmer der Zweiten Sozialdemokratischen Tennismeisterschaft Hamburg am Sonntag, dem 25. April auf dem Court des Harburger Sportclubs e.V. Von 1904/05.

Veranstalter des Turniers waren auch in diesem Jahr der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Michael Neumann, der Distriktsvorsitzende der SPD Marmstorf Rafael Pilsczek und der Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher. Hervorragend geleitet wurde das Turnier vom ehemaligen Harburger Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel

Sieger der Meisterschaft, bei dem jeder Spieler etwa 2,5 Stunden Spielzeit hatte, wurde Christian Hein er darf den von Michael Neumann gestifteten großen Wanderpokal bis zum nächsten Jahr behalten.

Den Abschluss des Turniers bildete eine geselliges Beisammensein mit Grill-Imbiss.

Zusammenlegung der Feuerwachen 35 und 36: Sorgen bei den Bürgern

Am Freitag, dem 23. April 2010, nahm Sören Schumacher an einer Veranstaltung des SPD-Distriktes Neugraben teil, bei der es um die vom geplante Zusammenlegung der Feuerwachen Finkenwerder und Süderelbe ging. Die Besucher der Veranstaltung gaben ihren vielfältigen Bedenken und Sorgen Ausdruck, die sich an diese Veränderung knüpfen. So befürchtet man, dass es zu erheblichen Einschränkungen der wohnortnahen und schnellen Hilfe in Süderelbe und Finkenwerder kommen wird. Dazu Sören Schumacher: „Diese Bedenken teile ich. Man muss sich vor Augen halten, dass die Feuerwache Süderelbe – flächenmäßig eine der größten Regionen Hamburgs mit weiten Wegen – für den gesamten Bereich Süderelbe mit 52.000 Einwohnern zuständig ist. Durch eine Zusammenlegung würde eine im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährliche Situation entstehen.“ Die Besucher der Veranstaltung befürchten nicht nur, dass die Feuerwehr gegebenenfalls zu spät am Brandort. Sie rechnen auch damit, dass die von ihnen zu entrichtenden Beiträge in Folge der Zusammenlegung der Wachen erhöht werden.

Auch die im Zuge der Zusammenlegung geplante Personalreduzierung trägt nicht zur Beruhigung der betroffenen Bürger bei: Derzeit sind an beiden Wachen noch 150 von 180 Planstellen besetzt. Für die geplante Großwache sind lediglich noch 120 Stellen vorgesehen.

Elbphilharmonie: SPD beschließt PUA-Auftrag

SPD-Finanzexperte Tschentscher soll Parlamentarischen Untersuchungsausschuss leiten

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat am Montagabend den Antrag zur Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zur Kostensteigerung beim Bau der Elbphilharmonie beschlossen (siehe Anlage). „Der Ausschuss soll die Ursachen und Hintergründe der Kostenexplosion untersuchen und die politische Verantwortung für die Fehlentwicklung des Projekts klären“, sagte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Peter Tschentscher. Zudem solle der Ausschuss feststellen, durch welche Maßnahmen oder Vorkehrungen in Zukunft bei großen Bauprojekten „wahrheitsgemäße Entscheidungsgrundlagen für das Parlament geschaffen, eine gute Projektsteuerung sichergestellt und Kostensteigerungen zu Lasten der Stadt verhindert werden können.“

„Der PUA wird sich mit den Plänen und Verträgen für das neue Konzerthaus ebenso beschäftigen wie mit den Gründen für Verzögerungen und Mehrkosten bei der Realisierung“, sagte die von der SPD-Fraktion benannte PUA-Obfrau, die Diplom-Ingenieurin Martina Koeppen. Weitere Problemfelder seien die Verlagerung der Zuständigkeiten zwischen Senatskanzlei, Baubehörde und Kulturbehörde sowie die Beteiligung und politische Einflussnahme des Bürgermeisters.

SPD-Haushaltsexperte Tschentscher soll für die SPD den Vorsitz des Untersuchungsausschusses übernehmen. Als weitere PUA-Mitglieder benannte die SPD-Bürgerschaftsfraktion die Abgeordneten Bärbel Duden, Rolf-Dieter Klooß, Christel Oldenburg, Ole Thorben Buschhüter, Gabriele Dobusch und Arno Münster. Tschentschers Aufgaben im PUA HSH Nordbank übernimmt die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dorothee Stapelfeldt.