SPD Harburg stellt Mitgliedern ihr neues Kreisbüro vor

Seit Mitte Mai hat die Harburger SPD ein neues Zuhause: In den Räumen der ehemaligen Ritter-St.Georg-Apotheke in der Julius-Ludowieg-Straße 9 direkt am Harburger Rathaus. Und auch die Büros der Harburger Abgeordneten sind jetzt hier untergebracht. Sören Schumachers Büro befindet sich ebenso wie das des anderen Bürgerschaftsabgeordeneten, Stefan Schmitt, und das Büro des Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose im ersten Stock.
Nachdem die Umzugskartons weitgehend weggeräumt waren, die Räumlichkeiten größtenteils eingerichtet sind und auch alle Telefon- und Internetverbindungen wieder funktionieren, fand am Sonntag, dem 28. Juni 2009, ein Tag der offenen Tür statt, zu dem die Harburger Sozialdemokraten eingeladen waren. Über deren großes Interesse an den neuen Räumlichkeiten haben sich die Organisatoren sehr gefreut. „Wir wollten ein Büro,“ so Sören Schumacher, “mit dem wir als SPD und als Abgeordnete sichtbar sind und das einlädt, mit uns ins Gespräch zu kommen. Das ist auch für mich als Wahlkreisabgeordneter extrem wichtig. Es ist schön, dass wir das mit den neuen Räumen erreicht haben.“ Ähnlich sahen es auch viele der Besucher, die die neuen Büros erstmals sahen.
Die SPD Harburg möchte das Haus, in dem sie ihr neues Domizil hat, gern den Namen „Herbert-Wehner-Haus“ geben; derzeit werden noch die Namensrechte geklärt. Sobald dies geschehen ist, wird das Haus im Rahmen einer großen Feier offiziell eingeweiht, zu der alle Harburgerinnen und Harburger eingeladen werden. Wann dies sein wird, wird auch auf dieser Website bekannt gegeben.

Immer eine Reise wert: Berlin mit Sören Schumacher

Am Sonnabend, dem 27.Juni 2009, war es mal wieder soweit: In aller Frühe startete Sören Schumacher mit fast fünfzig Harburgerinnen und Harburgern zur Fahrt nach Berlin. Trotz der frühen Stunde, die besonders den jungen Leuten zu schaffen machte, war die Stimmung gut und die Vorfreude auf den Besuch des Reichstagsgebäudes, das Treffen mit Hans-Ulrich Klose(MdB) und einen spannenden Tag in der Hauptstadt zu spüren.
An die recht lange Busfahrt schloss sich unmittelbar eine Stadtrundfahrt an, die
sich etwas komplizierter gestaltete als gedacht, da in Berlin gerade der Christopher-Street-Day gefeiert wurde und Teile der Innenstadt deshalb gesperrt waren.
Trotzdem gelang es, historisch bedeutsame Teile von Berlin, sowie das Regierungsviertel zu sehen und an vielen Botschaften vorbei zu fahren.
Gegen 14 Uhr war man am Bundestag angekommen, und die Besucher konnten ohne langes Warten in den Bundestag. Im Plenarsaal, der vielen im Fernsehen größer erschienen war als er tatsächlich ist, gab es kleinen Vortrag zur Geschichte, Architektur und allgemein Wissenswertem über den Bundestag. Danach trafen sich die Harburger mit Hans-Ulrich Klose, der über aktuelle politischen Entscheidungen, wie die Kinderpornografie-Zensur im Internet und die gesetzliche Regelung der Patientenvollmacht berichtete. Natürlich gab es auch noch Zeit, dem Bundestagsabgeordneten Fragen zu stellen, was die Besucher ausgiebig taten.
Anschließend ging es hoch zur Glaskuppel des Reichstages. Dank des tollen Wetters, konnte man von dort oben einen atemberaubenden Blick über Berlin genießen.
Dann war es an der Zeit, ein bisschen durch Berlin zu bummeln und etwas gegen den mittlerweile großen Hunger zu tun. Nach einem gemeinsamen Mittagessen beim Italiener und mit gestärkten Kräften besichtigten die Besucher dann das Brandenburger Tor und von da aus zum Holocaust Mahnmal. Wie so viele Besucher vor ihnen spürten auch die Harburger die intensive Wirkung des Mahnmals, die sich erst dann voll einstellt, wenn man zwischen den großen und kleinen grauen Stehlen hindurch geht.
Gegen 19 Uhr hieß es dann ‚Abfahrt in Richtung Hamburg‘, Trotz Klimaanlage und Kühlungsversuchen unterschiedlichster Art herrschten im Bus gefühlte 40 Grad und so waren die Berlinfahrer bei Ankunft um 23 Uhr geschafft, was der Freude über den gelungenen Tag jedoch keinen Abbruch tat.

Wie steht es um den Breitensport in Hamburg?

Stadtteilgespräch Sport mit Sören Schumacher und Thomas Völsch

Wie steht es um die Sportvereine und den Breitensport in Hamburg? Welche Sportpolitik wünschen sich Sportler und Vereine? Diese und andere Fragen wollen die beiden Bürgerschaftsabgeordneten aus Harburg und Neugraben, Sören Schumacher und Thomas Völsch (beide SPD) mit Vertreterinnen und Vertretern Hamburger Sportvereine diskutieren. Als Gast des Stadtteilgesprächs ‚Sport‘ wird die Sportpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Juliane Timmermann, nach Harburg kommen und mit diskutieren.

Zu der Veranstaltung, die am Donnerstag, dem 2.Juli 2009, um 19.00 Uhr im Kreisbüro der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 stattfinden wird, sind auch alle sportlich interessierten Harburgerinnen und Harburger herzlich eingeladen.

Neuauflage eines traurigen Stücks: Die Sportsenatorin verunsichert die Sportvereine

Juliane Timmermann fordert klares Bekenntnis zu entgeltfreier Sportstättennutzung

Als „nicht nachvollziehbar“ hat die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Juliane Timmermann auf die erneuten Pläne des Senats zur Erhebung einer „Sportsteuer“ reagiert. „Wieder einmal verunsichert die Sportsenatorin die Sportvereine“, sagte Timmermann. Zuvor war berichtet worden, die Behörde habe – anscheinend ohne Absprache mit den Beteiligten – und in einem Atemzug mit der Vergabe zur Sportentwicklungsplanung einen unabgestimmten Prüfauftrag zum Sportstättenmanagement erteilt.

Auch die einen Tag später bekannt gewordene Entscheidung des Senats zum Planungsbeginn der Doppelrennbahn Hamburg-Horn werfe vor diesem Hintergrund Fragen auf. „Einen Tag nach den Berichten über eine Sportsteuer verkündet die verantwortliche Senatorin von Welck, der Senat sei bereit, Millionensummen für den Pferdesport auszugeben. Hier drängen sich Fragen auf“, sagte Timmermann.

Obwohl in der letzten Legislaturperiode der Senat den gemeinnützigen Hamburger Sport direkt zur Kasse gebeten hat, da die Vereine zu Recht eine Gebühr für die Sportstättennutzungen kategorisch ablehnten, will die Sportsenatorin anscheinend dieses Vorhaben erneut angehen. Das ist ein „Schlag ins Gesicht“ aller im Sport ehrenamtlich Aktiven in Hamburg und zeugt von Unwissenheit über die Situation der Vereine und Verbände.

Die sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Juliane Timmermann, fordert die Sportsenatorin auf, eindeutig und unmissverständlich Gebühren für die Nutzung der Sportstätten in Hamburg auszuschließen und sich für eine nachhaltige Sportstättenentwicklung im Sinne des gemeinnützigen Sports einzusetzen! „Ein gutes Beispiel wie dieses reibungslos funktioniert, ist das Modell Hamburg-Süd in Harburg“, so Timmermann. „Prüfaufträge, die intransparent sind, erzeugen nur erneute Unsicherheit in ohnehin schwierigen Zeiten.“

Sitzung des Eingabenausschusses

Sören Schumacher ist Mitglied im Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft. Dieser Ausschuss bearbeitet Bitten und Beschwerden von Bürgern, die an die Bürgerschaft gerichtet werden.

Treffen der SPD Marmstorf

Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder der SPD Marmstorf zu ihrer Vorstandssitzung.
Wilkommen sind natürlich alle interesierten Marmstorfer Bürgerinnen und Bürger.
Treffen ist um 19:30 Uhr im
Schützenhof Marmstorf
Feuerteichweg 1
21077 Hamburg

Sitzung des Eingabenausschusses

Sören Schumacher ist Mitglied im Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft. Dieser Ausschuss bearbeitet Bitten und Beschwerden von Bürgern, die an die Bürgerschaft gerichtet werden.