04. November 2008 / 21:00 Uhr: US-Wahlparty bei Schumacher und Völsch

Das Rennen um das Weiße Haus ist so spannend wie selten, denn die beiden Kandidaten liegen nach wie vor sehr eng auf. Wer die Wahl nicht allein zu Hause vor dem Fernseher beobachten möchte, den laden die Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch herzlich zu einer Wahlparty ein. Sie startet am Dienstag, dem 4.November um 21.Uhr. Ort des Geschehens: das Büro der SPD Harburg im Schloßmühlendamm 8-10 (4.Stock). “Wer eine lange Nacht nicht scheut, ist bei uns genau richtig. Da die Ergebnisse der einzelnen Staaten nach und nach bekannt gegeben werden, wird bestimmt keine Langeweile aufkommen. Damit die Nachtschwärmer durchhalten, gibt es außerdem einen kleinen Snack”, so Sören Schumacher. “Und natürlich hoffen wir, dass wir uns am frühen Morgen gemeinsam über den Sieg von Barack Obama freuen können.”

Mit 130 km/h an der Schule vorbei

Sören Schumacher (SPD): Modellversuch Geschwindigkeits-Displays endlich auswerten!

Raser kommen zwar nicht nur in Harburg vor, aber hier scheinen es mehr zu sein als in den anderen Bezirken Hamburgs. Neben baulichen Veränderungen der Straßen, Aufklärungsmaßnahmen und versteckten Geschwindigkeitsmessungen werden auch so genannte Geschwindigkeits-Warnanlagen eingesetzt, um Autofahrer dazu anzuhalten, die vorgeschriebene Geschwindigkeit einzuhalten. Bei diesen Anlagen zeigt ein Display dem Autofahrer an, wie schnell er gerade fährt.

Der Senat hatte Ende 2007 einen Modellversuch aufgelegt, mit dem geklärt werden soll, ob der Einsatz solcher Anlagen auch ohne kombinierte Blitzanlage dauerhaft zur Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit führt. Dafür wurde im Sinstorfer Weg eine derartige Anlage installiert.

Der Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher (SPD) hat sich in mittlerweile drei Anfragen an den Senat nach dem Verlauf des Modellversuchs erkundigt. „Es scheint so zu sein, dass die Autofahrer langsamer fahren, wenn eine solche Anlage aufgestellt ist“, so der Bürgerschaftsabgeordnete. „Das wäre eine erfreuliche Wirkung. Es ist deshalb ein Jammer und vollkommen unverständlich, dass der Senat es immer noch nicht geschafft hat, den Modellversuch inhaltlich auszuwerten. Meine erste Anfrage dazu ist mittlerweile fast sieben Monate alt.“ Der Versuch wurde bisher lediglich statistisch ausgewertet. „Die Zahlen, die in der Antwort auf meine dritte Anfrage zum Thema jetzt endlich genannt werden, sind erschreckend“, so Sören Schumacher. „Man fasst es nicht, aber es kommt tatsächlich vor, dass Autofahrer mit 130 km/h an einer Schule vorbei rasen. Das sind zwar Ausnahmen, aber auch die vom Senat ermittelte Durchschnittsgeschwindigkeit von 59km/h nach Abbau des Geschwindigkeits-Displays ist eindeutig zu hoch. Es wird höchste Zeit, dass der Senat den Modellversuch endlich auswertet und ein umfassendes, nachhaltiges und wirksames Konzept gegen diese unverantwortliche Raserei entwickelt.“

Anfragen:
Modellversuch stationare Geschwindigkeits Warnanlage I
Modellversuch stationare Geschwindigkeits Warnanlage II
Modellversuch stationare Geschwindigkeits Warnanlage III

30. Oktober 2008 / 19:00 Uhr: Projekt „Mehr werden“

Ganz klares Ziel!
Derzeit schrumpft unsere Partei. Das Projekt „Mehr werden“, dass Horst Krämer und Sören Schumacher für die SPD Harburg betreuen, widmet sich der Aufgabe einer Mitgliederkampagne und der Mitgliederbetreuung.
Bis Ende Januar trifft sich die Projektgruppe drei mal.
Jeder aus der Partei ist willkommen.

Treffpunkt: SPD Kreisbüro Harburg, Schloßmühlendamm 8-10, 21073 Hamburg