Infostand an der TU-Harburg

juso_infostand_tuhh.JPGAm Mittwoch, den 20.02. fand der zweite Infostand der Harburger SPD an der Denickestraße vor der TU statt. Im Fokus standen dabei die Studiengebühren, welche der CDU eingeführt hat. Viele Studentinnen und Studenten kamen um sich zu informieren. Der Bürgerschaftskandidat Sören Schumacher sowie die Jusos André Behrens und Nicolai Rehbein standen dabei Rede und Antwort. Am wichtigsten war dabei die Aussage “Unter einem SPD-Senat werden die Studiengebühren wieder abgeschafft. Es ist und bleibt die alleinige Aufgabe des Staates für gute kostenfreie Bildung zu sorgen.”, so Sören Schumacher. Wie schon beim ersten Infostand gab es auch wieder Aktion “Welche Note haben die Studiengebühren verdient?”. Hier konnten die Stundeten würfeln und für jede 6 gab es eine Hamburgtasse als Gewinn.

Aber es gab auch andere Fragen der Besucher. So wurde zum Beispiel gefragt, warum es eigentlich die Bezirksversammlung gibt. Juso-Kreisvorstandsmitglied Nicolai Rehbein, der auch für die Harburger Bezirksversammlung kandidiert, konnte diese Frage beantworten. “Wichtig ist, dass die Bürger wissen, was die Parteien für den Bezirk planen. Auch in der Bezirksversammlung werden Entscheidungen getroffen.”, so Nicolai Rehbein.

Desweiteren wurde auch immer wieder gefragt, wie das neue Wahlrecht funktioniert. Auch hierzu konnten alle Fragen beantwortet werden.

Das kam an: „Jazz vor der Haustür“

jazz_marmstorf_2008-02-16.jpgDie Black Mountains brachten am Sonnabend (16.02.2008) die Gäste der SPD Harburg im Schützenhof Marmstorf in gute Stimmung.

Geladen war zu „Politik & Musik“. Weit mehr als 120 Zuhörerinnen und Zuhörer lockte die Veranstaltung. Für politische Informationen zur anstehenden Wahl in Hamburg sorgten Melanie Leonhard (Kandidatin für die Bezirksversammlung in Wahlkreis Harburg) und Sören Schumacher (Bürgerschaftskandidat im Wahlkreis Harburg). In einer kurzen Talkrunde erläuterten sie ihre politischen Ziele für Harburg und Hamburg und gaben einen Einblick in ihr persönliches Engagement in Harburg. So ist Melanie Leonhard im Museumsverein des Helms-Museums aktiv und Sören Schumacher stellvertretender Vorsitzender eines Harburger Segelvereines. „Das kam an: „Jazz vor der Haustür““ weiterlesen

Welche Note haben die Studiengebühren verdient?

tuhh_2008-02-14.JPGDie Studenten der TU Harburg beantworteten diese Frage einhellig mit: „Die Studiengebühren haben eine 6 verdient“.

Sören Schumacher (Kandidat für die Bürgerschaft im Wahlkreis Harburg) und Nicolai Rehbein (Kandidat für die Bezirksversammlung Harburg) waren am Donnerstag, d. 14. Februar 2008 mit einem Infostand an der Denickestraße und machten die Studenten auf eine der wichtigsten SPD Positionen im Wahlkampf aufmerksam. „Wir schaffen die Studiengebühren ab!“, sagte Sören Schumacher. „Die Gebühren sind nicht fair, denn nicht jeder kann sie sich leisten“, ergänzte Nicolai Rehbein.

Die Studenten würfelten die richtige Note aus. Bei einer sechs gab einen der bekannten „Naumann-Hamburg-Becher“. Informiert wurde auch über das neue Hamburger Wahlrecht, die SPD Programme für Hamburg und Harburg und Kandidatinnen und Kandidaten der SPD.

Fit und stark fürs Leben – Konzepte an Grundschulen zur Gewaltprävention

Am Mittwoch, d. 13. Februar traf dich das Stadtteilgespräch Gewaltprävention im Harburger Süden (SGGP) zum ersten Treffen im Jahr 2008.

Drei Themen wurden ausführlich besprochen.

Zunächst stellten Schülerinnen und Schüler aus den Schulen Immanuel-Kant-Gymnasium, Schule Sinstorf, Alexander von Humboldt Gymnasium und Schule Hanhoopsfeld ihre Ergebnisse aus der durchgeführten Gewaltpräventionprojektwochen vor.

Voller Selbstvertrauen präsentierten sie das Erlebte und zeigten einen Forderungskatalog.

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Punktsieg für den neuen Bürgermeister Michael Naumann

naumann_michael_urban_179×115.jpgArgumente von Naumann, Abschiedsreden von Beusts Punktsieg für den neuen Bürgermeister

SPD-Landeschef Ingo Egloff erklärt zum heutigen „Kreuzverhör“ von Hamburger Abendblatt und Hamburg 1 mit den Spitzenkandidaten der Parteien:

Michael Naumann hat gezeigt, dass er ein guter Bürgermeister für Hamburg sein wird: kompetent, souverän und gerecht. Herr von Beust hielt Abschiedsreden und hatte keine Ideen für die Zukunft. In der Bildungspolitik war es ihm unmöglich, die Katastrophenpolitik von Frau Dinges-Dierig zu verteidigen. Soziale Gerechtigkeit war für den CDU-Kandidaten kein Thema. Auch beim Themenkomplex Volksentscheid und Privatisierung der Krankenhäuser sah er sehr alt aus. Insgesamt hat das Kreuzverhör gezeigt, dass ein rot-grüner Senat besser für Hamburg ist als die Alleinherrschaft der CDU. In der Sendung zeigte sich das, was wir auch an jedem Infostand und in unseren Veranstaltungen spüren:

Die Wechselstimmung ist da – die Wählerinnen und Wähler wollen die

Chance nutzen, Michael Naumann zum neuen Bürgermeister zu machen.“

Fundstück: von Beust nach Sylt

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Ein Fundstück aus dem Videoportal YoutTube.

Bürgermeister Ole von Beust verbringt gerne seinen Urlaub und seine Wochenende auf Sylt. Die gute Nordseeluft sei ihm herzlichst gegönnt.