
Der Hamburger Segler-Verband hatte am 19. Februar 2025 Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerschaftsfraktionen in das Clubhaus des Norddeutschen Regattavereins eingeladen. An diesem Abend erlebte ich einen intensiven Austausch zwischen der Politik und dem Hamburger Segler-Verband zur Zukunft des Segelsports in der Hansestadt. Als SPD-Bürgerschaftsabgeordneter und Mitglied im Sportausschuss liegt mir der Segelsport besonders am Herzen – nicht nur politisch, sondern auch persönlich. Schließlich habe ich selbst mit sieben Jahren auf der Harburger Außenmühle das Segeln auf einem Optimisten gelernt. Über das Segeln auf der Alster in meiner Jugend bin ich später zum Regattasegeln auf Yachten gekommen und engagierte mich mehrere Jahrzehnte im Vorstand eines Segelvereins.
In der Diskussion wurde wieder klar: Hamburg ist eine Segelstadt und wird das auch immer sein. Allerdings gibt es durchaus Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen müssen. Die anwesenden Wassersportler äußerten zum Beispiel ihre Bedenken bezüglich der Verschlickung der Elbe und der Einschränkungen durch Naturschutzauflagen für den Segelsport. Auch die geplante U5-Baustelle an der Alster wurde thematisiert. Die SPD-Fraktion sieht diese Planungen kritisch. Die Alster ist ein wichtiges Naherholungsgebiet in der City. Der Bau der zukünftigen U5 ist wichtig, und dazu gehört auch die Baustelle. Jetzt sind alle aufgefordert, daran mitzuarbeiten, diese Aufgabe hamburgverträglich zu bewältigen.
Besonders wichtig war der Austausch über die Nachwuchsgewinnung. Als jemand, der selbst von klein auf segelt, weiß ich, wie wertvoll dieser Sport für junge Menschen sein kann. Die Kooperationen mit Schulen und die engagierte Jugendarbeit des Hamburger Segler-Verbands sind vorbildlich und zeigen, wie erfolgreiche Nachwuchsarbeit aussehen kann.
Es war eine gelungene Veranstaltung, bei der ich mich auch mit Kollegen von den Grünen, CDU und Linken austauschen konnte. Solche Gespräche mit den Vereinen sind wichtig, um die Zukunft des Sports in Hamburg gemeinsam zu gestalten.

In den US-amerikanischen Politik und Diplomatie hat sich in den letzten zwölf Monaten so einiges verändert… Wie schön, dass es auch Dinge gibt, die bisher unverändert blieben! Dazu gehört das traditionelle Christmas Tree Lighting, also das Anschalten der Beleuchtung von öffentlich sichtbaren Weihnachtsbäumen überall in den USA und bei den zahlreichen diplomatischen Vertretungen der USA weltweit. Zu den bekanntesten Zeremonien dieser Art gehören zweifellos die am Weißen Haus in Washington und am Rockefeller Center in New York.
