Senioren für Olympia

12096400_1003121563044721_1766994647323832216_nNoch gut sechs Wochen – dann ist 1. Advent. Und nicht nur das. Denn am letzten Sonntag im November findet auch das Referendum zur Frage statt, ob die Hamburger mehrheitlich die Bewerbung ihrer Stadt um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 unterstützen. Möglicherweise waren auch unter den Gästen, die sich am Freitag, dem 9. Oktober im AWO-Seniorentreff eingefunden hatten, einige, die sich noch keine abschließende Meinung gebildet hatten. Sören Schumacher – bekanntermaßen ein begeisterter Olympia-Befürworter – hatte jedoch den Eindruck, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Senioren der Idee positiv gegenüberstehen. „Das war den vielen, interessierten und aufgeschlossenen Fragen der Teilnehmer zu entnehmen“, so Schumachers Einschätzung. „Ich bin nach wie vor guter Dinge, dass Hamburg ‚Ja‘ sagen wird.“

Berichte aus der Bürgerschaft im Seniorentreff Heimfeld

awo_logoAm Donnerstag, dem 29. Januar 2015, war Sören Schumacher gemeinsam mit seiner Kollegin, der Bürgerschaftsabgeordneten Melanie Leonhard, zu Gast im AWO- Seniorentreff Heimfeld. Beide berichteten über ihre Arbeit in der Hamburgischen Bürgerschaft und stellten sich den Fragen der zahlreichen interessierten Seniorinnen und Senioren.

Informationen über den Eingabenausschuss beim SPD Seniorennachmittag in Neugraben

Seniorennachmittag in Neugraben

Regelmäßig lädt die SPD Neugraben-Fischbek zum Seniornennachmittag in den AWO Senioren-Trefff am Neugrabener Markt ein. Am 11. Januar 2013 war der Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher zu Gast. Er berichtete über seine Arbeit als Fachsprecher der SPD Bürgerschaftsfraktion im Hamburger Eingabenausschuss. „Die meisten Bürger haben schon etwas über Petitionen gehört, wissen aber nicht genau wie das funktioniert. Mir ist es ein Anliegen über dieses wichtige Bürgerrecht, nebem dem Wahlrecht, aufzuklären“, äußerte Schumacher nach der Veranstaltung. „Informationen über den Eingabenausschuss beim SPD Seniorennachmittag in Neugraben“ weiterlesen

Knut Fleckenstein zu Gast im Wahlkreis Harburg

Am Freitag, dem 14.Mai 2009, war Knut Fleckenstein zu Gast in Harburg. Sören Schumacher freute sich, dem Kandidaten der Hamburger SPD für das Europa-Parlament einen Eindruck von seinem Wahlkreis Harburg geben zu können, und begleitete ihn während seines Besuchs.
Der erste Anlaufpunkt war das Treffpunkthaus Heimfeld , ein bekanntes und gut genutztes Zentrum, das seit 1994 ein breites Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner in Heimfeld anbietet. Zu den Angeboten gehören die Spielplatzgruppe, das Müttercafé, die Mütterberatung, verschiedene Tanzgruppen, der Frühstückstreff, die Alleinerziehendengruppe, Selbsthilfegruppen, verschiedene Arbeitsgruppen, sowie das kostenlose Mittagessen am Sonnabend . Die Leiterin des Hauses, Frau Brinkmann, erläuterte die Arbeit des Treffpunkthauses.
Weiter ging es dann zum AWO Jugendclub Heimfeld. Die Leiterin zeigte Knut Fleckenstein und Sören Schumacher die Einrichtung und erläuterte deren Arbeit. Auf besonderes Interesse der beiden männlichen Besucher stieß eine Kochgruppe für Jungen, bei der diese kochen und den Umgang mit Lebensmitteln lernen. Nach dem Rundgang durch den Club wurde bei Kaffee und Kuchen über die Aufgaben und die Bedeutung der freien Kinder- und Jugendarbeit gesprochen.
Der nächste Termin seiner Tour durch Harburg führte Knut Fleckenstein zum Elbcampus, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg, dessen Geschäftsführer Herr Rabeling sich eineinhalb Stunden Zeit nahm, seinen Gästen die Einrichtung zu zeigen und deren Aufgaben erläutern. Der Elbcampus ist eines der modernsten Bildungszentren für Handwerk und Mittelstand in Deutschland, in dessen bestens ausgestatteten Werkstätten und Seminarräumen professionelle Aus- und Weiterbildung angeboten wird.
Den Abschluss des Tages bildete eine Veranstaltung im „Stellwerk“, in der Knut Fleckenstein zusammen mit dem Harburger Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose (SPD), dem Abgeordneten des Europa-Parlamentes Jo Leinen (SPD) und den Gästen über das Thema „Einig oder gar nicht – warum Europa sich selbst behaupten muss“ diskutierten. Wenn sich die Veranstalter auch mehr Gäste erhofft hatten, so waren sie doch mit der Diskussion sehr zufrieden. Denn diejenigen, die gekommen waren, zeigten sich außerordentlich gut informiert und interessiert.
Sören Schumacher war mit dem Ablauf des Tages jedenfalls zufrieden: „Ich freue mich, dass Knut Fleckenstein den Sprung über die Elbe gemacht hat und bin mir sicher, dass er einen recht guten Eindruck von Harburg gewonnen hat und am Ende dieses Tages etliches über unseren Stadtteil wusste, das ihm vorher unbekannt war.“

Jährliche Mitgliederversammlung der Arbeiterwohlfahrt Harburg

Am Sonnabend, dem 21.3.2009, fand die alljährliche Mitgliederversammlung des Ortvereins Harburg der Arbeiterwohlfahrt statt, an der Sören Schumacher als Mitglied teilnahm.

Die Arbeiterwohlfahrt – kurz AWO – wurde 1919 als „Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt in der SPD“ gegründet und ist heute einer der großen Wohlfahrtsverbände Deutschlands. Sie ist dezentral organisiert und baut sich auf Basis persönlicher Mitgliederschaft in Ortsvereinen auf. Ihr Hauptaufgabe ist es, sozial schlechter gestellte Menschen zu unterstützen. So betreut sie Menschen mit Behinderungen und Senioren, betreibt aber auch Kindertagesstätten, Einrichtungen für Ferienfreizeiten und Beratungsstellen für Migranten und Menschen in Notlagen.

Einweihung der AWO Erziehungsberatung in Harburg

Am Freitag, dem 23. Januar 2009, nahm Sören Schumacher an der Einweihung der AWO Erziehungsberatung Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 befindet.

Ratsuchenden wird hier von Sozialpädagogen dabei geholfen, Lösungen für Probleme, Konflikte und Schwierigkeiten bei der Erziehung zu finden, und so das Leben in der Familienleben in Balance zu halten.
„Ich bin sehr froh“ , so sagt Sören Schumacher, „dass wir hier in Harburg jetzt eine derartige Beratungsstelle der AWO haben. Und ich kann alle, die Hilfe in diesen Fragen brauchen, nur ermutigen, sich an die Beratungsstelle zu wenden. Sich Hilfe zu holen, wenn man sie braucht, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.“
Die Kosten der Beratung werden nach Rücksprache mit den Allgemeinen Sozialen Diensten vom Jugendamt übernommen. Termin könne ab sofort vereinbart werden (T. 734 436 711) vereinbart werden.