Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Die SPD in Eißendorf veranstaltete am 09. September 2023 ein tolles Kinderfest auf dem Hirschfeldplatz und konnte so ein weiteres Mal zeigen, wie wichtig und schön es ist, im Stadtteil verwurzelt zu sein. Der Einladung zum Sommerfest waren viele Kinder und ihre Familien gefolgt.
Schon am Morgen waren die vielen Helferinnen und Helfer vor Ort und hatten die Stände aufgebaut und betreuten dann den Tag über die verschiedenen Spielangebote. Die jungen Eißendorferinnen und Eißendorfer konnten dann ab 11 Uhr an zehn verschiedenen Stationen ihre Geschicklichkeit und ihre Geduld auf die Probe stellen. Im Anschluss konnten sie ein kleines Geschenk und ein kaltes Getränk erhalten. Das war auch nötig, schließlich waren es sehr sommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein an diesem Tag.
Die Genossinnen und Genossen in Eißendorf haben ein gutes Gespür dafür, was die Menschen in ihrem Stadtteil bewegt und veranstalten regelmäßig Feste. Vielen Dank für diese tolle Arbeit und den schönen Tag!
Nach dem Erfolg des ersten Politik-Mentoring, das die beiden Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Claudia Loss und Sören Schumacher im vergangen Jahr durchgeführt haben, findet nun ein zweiter Durchgang statt. Für interessierte Harburgerinnen und Harburger besteht die Möglichkeit, sich für das nächste Mentoring-Programm „Gemeinsam Politik erleben und verstehen“, das am 30. März 2023 beginnt, anzumelden.
Wer immer schon einmal verstehen wollte, wie Politik funktioniert und wie sie in der Praxis umgesetzt wird, wer sich mit dem Gedanken trägt, sich politisch zu engagieren, aber nicht weiß, was ihn oder sie erwartet, hat jetzt die Chance, Politik hautnah zu erleben, die Menschen dahinter kennenzulernen und sie bei ihrer politischen Arbeit zu begleiten.
Auf dem Programm stehen, neben einer gemeinsamen Auftakt- und einer Abschlussveranstaltung, ein Besuch der Hamburgischen Bürgerschaft am 13. April inklusive Besichtigung des Hamburger Rathauses und ein Besuch der Sitzung der Bezirksversammlung Harburg am 25. April. Daneben haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, aus den vielen politischen Fachgebieten, wie zum Beispiel Innen, Gesundheit, Europa, Jugendhilfe, Umwelt und vielen mehr, die für sie interessantesten auszuwählen und den Abgeordneten aus Bürgerschaft und Bezirksversammlung in ihren Ausschüssen über die Schultern zu schauen. Neben den beiden Bürgerschaftsabgeordneten stehen den Teilnehmenden auch Abgeordnete der SPD-Bezirksfraktion Harburg als Experten und Mentoren zu den jeweiligen Fachgebieten zur Seite. Das Mentoring enthält ca. sechs Veranstaltungen und endet mit der Abschlussveranstaltung am 27. April 2023.
Teilnehmen kann jede und jeder, die oder der mindestens 16 Jahre alt ist, etwas zeitliche Flexibilität mitbringt und sich rechtzeitig anmeldet. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der Mentoring-Plätze ist begrenzt. Anmelden kann man sich im Abgeordnetenbüro von Claudia Loss (E-Mail: buero@claudia-loss.de, Telefon: 040-22927122). Anmeldeschluss ist der 19. März 2023.
Sich in entspannter Atmosphäre über Politik auszutauschen: Das war das Ziel von „Politik & Pizza“. Dabei handelt es sich um ein neues Format von uns, Claudia Loss und Sören Schumacher, um sich mit Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen. Unserer Einladung waren zahlreiche Harburgerinnen und Harburger unterschiedlichen Alters gefolgt. Gemeinsam hatten wir einen entspannten und gleichzeitig interessanten Abend. Wir sprachen unter anderem über die Silvesterausschreitungen, über den Krieg in der Ukraine und darüber, dass es in der Gesellschaft zunehmend schwerer zu werden scheint, anderer Meinung zu sein und dabei aber offen für das Gegenüber zu bleiben.
Weil dieses neue Format so erfolgreich war und es allen Beteiligten gut gefiel, haben wir uns dazu entschlossen, „Politik & Pizza“ weiterzuführen. Wer dieses Mal nicht dabei war, hat also die Chance, am 25. Mai 2023 mit uns einen interessanten politischen Abend mit Pizza und anregenden Gesprächen zu verbringen. Falls Ihr bereits jetzt schon Interesse habt, könnt Ihr Euch gern im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher unter 040-33 98 44 33 oder per E-Mail an info@soeren-schumacher.de melden.
Die Freiwillige Feuerwehr Eißendorf feiert dieses Jahr ihr 50. Jubiläum. Am 19.06.1972 hatten sich die Mitglieder der 71. Bergungsbereitschaft des Luftschutzhilfsdienstes dazu entschlossen, sich in eine Freiwillige Feuerwehr umzuwandeln. Seither gehören nicht nur Brände, sondern auch die technische Gefahrenabwehr und Versorgung der Einsatzkräfte zum Aufgabengebiet. Die Freiwillige Feuerwehr Eißendorf ist für die Bürgerinnen und Bürger Eißendorfs und Heimfelds Tag und Nacht im Einsatz. Diese 50 Jahre ehrenamtliches Engagement für den Stadtteil: Das ist ein Fest wert.
Am Wochenende zuvor hatte bereits der Tag der Offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr am 24. September 2022 nach mehreren Jahren Corona-Pause stattgefunden. Am Feuerwehrhaus in der Stader Straße wurde ein buntes Programm mit mehreren Vorführungen geboten. Auch eine Tombola und eine Fahrzeugausstellung lockten Kinder und Erwachsene.
Am darauf folgenden Wochenende fand dann am 2. Oktober der Festakt statt, zu dem eine Vielzahl von Gästen eingeladen worden war. In Vorbereitung auf dieses Jubiläum hatte die Freiwillige Feuerwehr Eißendorf bereits im Vorfeld nach ehemaligen Mitgliedern gesucht, die ebenfalls zur Jubiläumsfeier eingeladen waren. Im Kultur Palast Rieckhoffstraße hielten Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard, Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Oberbranddirektor Dr. Christian Schwarz, Chef der Hamburger Feuerwehr, Grußworte. Sie betonten, wie wichtige die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort in den Stadtteilen ist und dass die verlässliche und ehrenamtliche Arbeit unverzichtbarer Bestandteil ist.
Aufgelockert werde der Festakt von Comedian Konrad Stöckel. Er begeisterte die Zuschauerinnen und Zuschauer mit wissenschaftlichen Versuchen und passend zum Thema Feuerwehr mit experimenteller Rauchentwicklung.
Am Abend stand die Coverband Boerney & die Tri Tops auf der Bühne . Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion und als Bürgerschaftsabgeordneter des Wahlkreises Harburg freue ich mich also gleich doppelt über dieses gelungene Jubiläum: Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Euren Einsatz!
Am Sonnabend, dem 16. November, lud der Eißendorfer Schützenverein zu Ehren seines Königs zum diesjährigen Königsball im Landhaus Jägerhof. Auch Sören Schumacher war der Einladung zu der Traditionsveranstaltung mehr als 140 Jahre alten Vereins gerne gefolgt. Gemeinsam mit der Stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden der Bezirksversammlung Harburg, Claudia Loss, machte er seine Aufwartung. „Die Schützen wissen nicht nur, wie man Tontauben und Holzvögel trifft, sondern auch, wie man feiert. Deshalb bin ich immer wieder gerne hier,“ so Schumacher.
Der Juni in Hamburg hat es in sich: Er ist einer der regenreichsten Monate und zugleich einer der Monate mit den meisten Sonnenstunden. In diesem Jahr legte er einen Start hin, der seine Doppelgesichtigkeit leicht vergessen ließ: strahlender Sonnenschein, wolkenlos von Pol zu Pol, Temperaturen bis über 30 Grad.
Darüber konnten sich unter anderem die Tausenden von Besucherinnen und Besucher des 19. Harburger Binnenhafen-Festes am 1. und 2. Juni freuen. Auch in diesem Jahr bot das ehrenamtlich von der KuturWerkstattHarburg organisierte familienfreundliche Fest jede Menge Spaß und Spiel, Mitmach-Aktionen, Infostände, kulinarische Genüsse und natürlich die dringend erforderlichen Abkühlungen in Form kalter Getränke und leckeren Eises. Auf besonders Interesse stießen bei Alt und Jung die schönen Schiffe, von denen einige auch besichtigt werden konnten. Diese Gelegenheiten nutzte auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher gerne. Außerdem nahm er an einer Rundfahrt durch den Binnenhafen teil, die von der Wasserseite aus einen ganz neuen, frischen Blick auf das Quartier ermöglichte. „Ich bin immer wieder beeindruckt von dem, was die Organisatoren gemeinsam mit vielen Harburger Institutionen und unter tatkräftiger Mithilfe vieler, vieler Ehrenamtlicher hier auf die Beine stellen“, so Schumacher. „Dafür gebührt ihnen ein großes Dankeschön.“
Mit dem Binnenhafen-Fest war es am ersten Juniwochenende in Harburg aber noch nicht getan. Denn zeitgleich wurde in Eißendorf Schützenfest gefeiert. Auch hier großer Auftrieb, viel Lebensfreude und Spaß! Eißendorfer Schützenkönig wurde übrigens ein Bayer. Robert Deffner von der Schützengesellschaft Pappenheim von 1491 e.V., mit der der Eißendorfer Schützenverein eine langjährige Freundschaft verbindet, schoss nämlich den Vogel ab. Wie wohl für die meisten Eißendorfer gehört auch für Sören Schumacher, der auf Einladung der Schützen am Königsfrühstück teilnahm, das Schützenfest untrennbar zum Eißendorfer Sommer. „Auch hier sind viele Ehrenamtliche mit großem Engagement dabei. Ohne sie könnte so ein Fest gar nicht stattfinden. Herzlichen Dank dafür an alle!“
Einmal im Jahr lädt die Freiwillige Feuerwehr Eißendorf zu einem Tag der offenen Tür in ihr Feuerwehrhaus an der Stader Straße ein. Am Sonnabend, dem 22. September, war es wieder soweit. Von 11 bis 17 Uhr gaben die rund 30 Männer und Frauen des Einsatzdienstes Einblicke in ihr Können. „Die Übung, bei der die Rettung eines eingeklemmten Autofahrers durch Entfernung eines Autodachs simuliert wurde, war beeindruckend“, so der Harburger Bürgerschaftsabgordnete Sören Schumacher, der zu den vielen Besuchern gehörte.
Die Möglichkeit, sich die Fahrzeuge der Feuerwehr einmal näher anzusehen, wurde von den kleinen und großen Gästen gleichermaßen genutzt. Das galt auch für die Möglichkeit, sich einen Schlag Erbsensuppe aus der Feldküche einzuverleiben. Speziell für Jugendliche war hingegen das Angebot, sich über die Jugendfeuerwehr zu informieren. „Da mitzumachen ist eine ebenso interessante wie sinnvolle Sache“, meint Sören Schumacher. „Möglicherweise konnten ja mit der heutigen Aktion neue Mitglieder gewonnen werden. Das wäre doch toll!“
„Ein Leben ohne Feste ist wie eine lange Wanderung ohne Einkehr“, befand der griechische Philosoph Demokrit vor etwa 2400 Jahren. Wenn auch nicht jeder es so schön zu formulieren vermag, so wird doch die hier zum Ausdruck gebrachte Erfahrung von den meisten Menschen geteilt. Ganz gewiss trifft das auf die zu, die sich alljährlich auf die Ballsaison freuen. Wer Harburg kennt, hat besonderes Glück. Denn südlich der Elbe haben Bälle eine große Tradition.
Den Auftakt machen zumeist die Eißendorfer Schützen mit ihrem Königsball zu Ehren des amtierenden Königspaares Anfang November. So auch in diesem Jahr: Am Sonnabend, dem 4. November feierten die Eißendorfer Schützen Jägerhof Hausbruch ihren amtierenden König Gerhard Moje und seine Königin Edda.
Zu den Gästen aus der Politik gehörten die Vorsitzende der Bezirksversammlung Harburg, Birgit Rajski, und der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. Beide sind regelmäßige Gäste des Balles und freuten sich, auch dieses Mal dabei sein zu können. „Der Eißendorfer Königsball steht jedes Jahr fest auf meinem Terminkalender“, so Schumacher. „Herzlichen Dank an die Schützen für den tollen Ball und besonders herzliche Glückwünsche an den nunmehr vierfachen König Gerhard.“
Die Harburger Ballsaison geht weiter am Sonnabend, dem 2. Dezember, mit dem Internationalen Ball der Seefahrt, und dem Winterball der Harburger Schützengilde am Sonnabend, 16. Dezember.
In diesen Tagen ging die einjährige Regentschaft des Eißendorfer Schützenkönigs Jörg Müller zu Ende. Wie es sich seit 1878 gehört, so lud der scheidende König des Eißendorfer Schützenvereins auch dieses Jahr einen Tag vor der Proklamation seines Nachfolgers zum Königsfrühstück ein.
Dabei kam es zu einer unerwarteten Komplikation: Der ursprünglich für die Bewirtung der Gäste gebuchte Service fiel kurzfristig aus. Die Mitglieder des Schützenvereins ließen sich dadurch aber nicht aus dem Konzept bringen. Sie stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass sie noch wesentlich mehr können als zielsicher zu schießen. Kurzerhand übernahmen sie die Bewirtung der vielen Gäste selbst. Zu denen gehörte auch Sören Schumacher. „Die Eißendorfer Schützen haben das ganz hervorragend gemacht“, so Schumacher. „Wenn man es nicht gewusst hätte, wäre einem nicht aufgefallen, dass hier keine Profis am Werk waren.“
Sachen gibt’s… genau wie auf den Tag vor fünf Jahren, konnte sich Sören Schumacher am Sonnabend, dem 5. November, während der anstrengenden Haushaltsklausur der SPD-Bürgerschaftsfraktion auf einen entspannenden Termin am Abend freuen. Denn ebenfalls am 5. November fand der Königsball des Eißendorfer Schützenvereins zu Ehren dessen Majestät, König Jörg, und seiner Königin Doris statt.
„Die Einladung zum Königsball nehme ich jedes Jahr wieder sehr gerne an“, so Schumacher. „Dies gilt in diesem Jahr natürlich ganz besonders, da meine Abgeordnetenkollegin Doris Müller die Königin ist.“
Nicht nur Sören Schumacher auch die sozialdemokratische Bürgerschaftsabgeordnete Ksenija Bekeris aus Hamburg-Nord, die SPD-Bezirksabgeordneten Claudia Loss und Birgit Rajski sowie der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion in der Harburger Bezirksversammlung Jürgen Heimath waren in den Jägerhof Hausbruch gekommen, um dem Königspaar ihre Referenz zu erweisen und – ganz nebenbei – einen fröhlichen Abend zu genießen.