101. Nationalfeiertag der Republik China (Taiwan)

Hunderte von Gästen aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben waren am 10. Oktober 2012 der Einladung der offiziellen Vertretung Taiwans in Hamburg zur Feier des 101. Nationalfeiertags des asiatischen Staates gefolgt – darunter auch die Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschafts Barbara Duden, die ein Grußwort sprach.

In den mehr als hundert Jahren erlebte Taiwan ein wechselvolle und zum Teil blutige Geschichte. Die Republik China wurde im Jahre 1912 – nach dem Ende des chinesischen Kaiserreichs – gegründet. Taiwan war zu dieser Zeit noch von den Japanern besetzt, an die das kaiserliche China die Insel 1895 nach einem verlorenen Krieg abtreten musste. 1945, nach der Niederlage Japans gegen die Truppen der Republik China, verwalteten die nationalchinesische Partei der Kuomintang im Auftrag der Alliierten die Insel. Im folgenden chinesischem Bürgerkrieg zwischen den Truppen Mao Tse-tungs und denen der nationalchinesische Partei der Kuomintang unter Chiang Kai-shek unterlagen die Nationalchinesen, die sich daraufhin zu Millionen nach Taiwan zurückzogen.

Im Zentrum der Feierlichkeiten stand allerdings eher die Gegenwart und Zukunft als die Vergangenheit. So betonte der offizielle Vertreter der Republik China (Taiwan) in Hamburg, Herrn Wei-ta Chang, die guten politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen seinem Land und Hamburg. Ausdruck und Förderer dieser guten Beziehungen sind auch etliche Gruppen und Freundeskreise, in denen sich Hamburger und Menschen aus Taiwan treffen. Zu dieser Community gehört seit einigen Jahren auch Sören Schumacher, nachdem er Taiwan im Jahre 2009 m Rahmen einer mehrwöchigen Reise für junge Europäer besucht hatte. Er freute sich daher auch über die Gelegenheit, bei der Feier zahlreiche Bekannte aus diesem Umkreis zu treffen.

Empfang des Hamburger Fußballverbandes 2012

Zum 5. Mal fand am Montag, dem 27. August 2012, im Hotel Grand Elysee der Jahresempfang des Hamburger Fußballverbandes statt. Etwa 600 Gäste aus allen Hamburger Vereinen und viele Ehrengäste waren gekommen und nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Fachsimpelei über Fußball im Allgemeinen und Hamburger Fußball im Besonderen und – last not least – , um bei den vielen Ehrungen in den Bereichen Jugend-, Frauen- und Herrenfußball dabei zu sein.
Als Fußballfan und Mitglied des Sportausschusses der Bürgerschaft war auch Sören Schumacher unter den Gästen. „Ich finde es sehr schön“, so Schumacher, „dass es bei diesem Empfang nicht primär um die hochbezahlten Profifußballer geht, sondern um die vielen, vielen anderen, die diesem Sport in unserer Stadt nachgehen und ihn – zum Teil ehrenamtlich – unterstützen.“

Hamburg begrüßt die deutschen Olympioniken

Einen wahren Bilderbuchempfang bereiteten Zigtausende von Hamburgerinnen und Hamburgern den deutschen Olympioniken, die am Mittwoch, dem 15. August 2012, von London kommend in Hamburg eintrafen.

Bei strahlendem Sonnenschein war das „Traumschiff“, die MS Deutschland, mit den 217 Athleten die Elbe hoch gen Hamburg gefahren. Auf der Höhe des Airbuswerks in Finkenwerder wurden sie unter anderem von der MS Victoria begrüßt, einem von der SPD Wandsbek gecharterten Schiff, auf dem auch Sören Schumacher den Sportlerinnen und Sportlern zujubelte. Und damit nicht genug: Es folgte eine kleine Einlaufparade, an der sich Feuerwehrboote, die Polizei, Schlepper und viele kleine Motorboote beteiligten, die sich eigens dafür um 9:30 Uhr in Höhe der Lotsenstation Finkenwerder getroffen hatten und die Deutschland bis zum Cruiseterminal Hafencity begleiteten. Sören Schumacher und die anderen Gäste der MS Victoria stiegen am Anleger Elbphilharmonie aus und gingen dann zur Festmeile, wo die Athleten vorgestellt wurden und Autogramme gaben.

Um 14:30 Uhr fand der Empfang im Hamburger Rathaus statt, zu dem – ganz klar – es auch gehörte, dass die Sportler vom Balkon des Rathauses den begeisterten Hamburgern zujubelten und ihnen mit vielen Laola–Wellen für den überwältigenden Empfang dankten. Anschließend trugen sich die Gäste in das goldene Buch ein. Im Turmsaal des Rathauses zeigte sich, dass selbst so sportliche junge Menschen wie die Olympiateilnehmer einmal müde werden. Der Saal diente ihnen als Ruheraum – sie ließen sich doch sichtlich erschöpft auf dem Boden nieder und erholten sich ein Weilchen.

„Diese grandiose Begrüßung“, so Sören Schumacher, „sagt vieles über Hamburg und die Hamburger aus. Zum einen zeigte sich wieder einmal, dass das Vorurteil von den ‚kühlen‘ Hamburgern nur von jemandem kommen kann, der noch nie hier war. Zum anderen ist absolut klar: Hamburg ist eine Sportstadt. Die Begeisterung und Anteilnahme an den Siegen und auch Niederlagen ist beeindruckend und ganz im Geiste des Sports. Bereiten wir Hamburg also in den nächsten Jahren weiter auf sportliche Ereignisse vor. Dank der Dekadenstrategie des Senats werden die Grundlagen gelegt, damit Hamburg sich künftig auch um internationale Sportereignisse bewerben kann. Der Weg hat begonnen. Er wird aber noch lang!“

Zum vierten Mal: China Time 2012 in Hamburg

Mit einem Empfang im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses, zu dem etwa 400 geladene Gäste gekommen waren, eröffnete Bürgermeister Olaf Scholz am Donnerstag, dem 9.August 2012, die Veranstaltungsreihe China Time 2012. Zu den Gästen gehörten auch der chinesische Generalkonsul Huiqun Yang und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig; beide überbrachten Grußworte und wünschten der Veranstaltung, die zum vierten Mal seit 2006 stattfindet, gutes Gelingen.

Als Bürgerschaftsabgeordneter war Sören Schumacher der Einladung zum Empfang gern gefolgt. „China ist für Hamburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung – und umgekehrt“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete, „immerhin ist Hamburg das europäische Zentrum für den Handel mit China, in keinem anderen Hafen Europas werden mehr chinesische Waren umgeschlagen als hier bei uns. Für die friedlichen Beziehungen zwischen den Völkern ist es aber auch wichtig, dass man einander kennt und voneinander weiß. Dafür sind kulturelle und künstlerische Veranstaltungen besonder wichtig.“ Schumacher hat eigene Erfahrungen im chinesischen Kulturraum sammeln können. Vor drei Jahren besuchte er im Rahmen einer mehrwöchigen Reise für junge Europäer Taiwan und hat seitdem dort etliche Freunde. „Derartige Kontakt zu einer fremden Kultur sind eine gute Sache, um über den eigenen Tellerrand zu gucken“, so Schumacher.

Im Rahmen der China Time stehen bis zum 25.August mehr als 200 Veranstaltungen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Recht, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Umwelt, Kultur und Lebensart sowie Sport und Gesundheit auf dem Programm und zeigen Hamburg von seiner chinesischen Seite. Zu den Highlights gehören der Chinesische Markt auf dem Rathausmarkt, der mit seinen leuchtend roten Zelten unübersehbar ist, das Internationale Drachenbootfestival am 11 und 12. August 2012 auf der Alster, die Ausstellung „Eine andere Moderne“ im Kunsthaus Hamburg (bis zum 16.September 2012), sowie zahlreiche musikalische Veranstaltungen und Diskussionsveranstaltungen.

Horst Krämer: Ehrungen zum 70.Geburtstag

Die SPD-Fraktion der Bezirksversammlung Harburg hatte eingeladen – und viele, viele kamen, sodass der Große Saal des Harburger Rathauses gerade große genug war. Anlass war der Empfang, den die Fraktion zu Ehren ihres Stellvertretenden Vorsitzenden der Bezirksversammlung Harburg Horst Krämer veranstaltete, der seinen 70. Geburtstag feiern konnte.

Horst Krämer war viele Jahre lang Gewerkschaftssekretär und ist seit langer Zeit sozialdemokratischer Abgeordneter in der Bezirksversammlung. Als überzeugter Harburger ist er darüber hinaus selbstverständlich auch aktiv im Schützenverein, ja mehr noch: Er ist der amtierende Marmstorfer Schützenkönig und als solcher unter dem Namen „Horst der Soziale“ in Harburg gut bekannt.

Dass man Horst Krämer allerdings nicht nur südlich der Elbe kennt, bewies Innensenator Michael Neumann, der ebenso wie der Fraktionsvorsitzende der SPD-Bezirksfraktion Jürgen Heimath und der SPD-Kreisvorsitzenden Frank Richter die Verdienste und die Persönlichkeit des Jubilars würdigte und ihm alles erdenklich Gute für die Zukunft wünschte.

Auch Sören Schumacher war der Einladung zu dem Empfang gern gefolgt. „Es ist wirklich schön“, so sein Resümee, „dass so viele Gäste gekommen waren, um Horst Krämer Geburtstagsglückwünsche zu überbringen und auf diese Weise zugleich ihre Anerkennung und ihren Dank für sein jahrzehntelanges politisches Engagement zum Ausdruck gebracht haben. Auch ich kann nur sagen: Herzlichen Glückwunsch, lieber Horst, und mach noch lange so weiter!“

Harburg-Empfang 2011: 400 Gäste und viele Preise

Mehr als 400 Vertreterinnen und Vertreter von sozialen Einrichtungen, Kirchen, Kultur- und Sportvereinen, Wohlfahrtsverbänden, Hilfsorganisationen, Verwaltung, Wirtschaft und Politik sowie zahlreiche Ehrengäste – darunter Sozialsenator Detlef Scheele, Staatsrat Dr. Christoph Krupp und der Bezirksamtsleiter von Hamburg-Nord Wolfgang Kopitzsch, kamen am Freitag, dem 2. Dezember 2011, zum gemeinsamen Harburg-Empfang der Bezirksversammlung und des Bezirksamtes Harburg. In diesem Rahmen wurden die Preisträger der Harburger Integrationspreises 2011 und des Harburger Ehrenamtspreises 2011 geehrt. Außerdem wurde der Harburg-Teller, ein gestifteter Ehrenpreis für besonderes bürgerschaftliches Engagement im Bezirk Harburg, vergeben.

Den 1. Preis des Harburger Ehrenamtspreis für besonderes bürgerschaftliches Engagement in Harburg erhielt das Löwenhaus für sein ehrenamtliches Engagement im öffentlichen Raum. Den 1. Preis des Harburger Integrationspreis, der 2007 einstimmig von der Bezirksversammlung Harburg ins Leben gerufen worden war, ging an die Stiftung Mittagskinder – Kindertreff Neuwiedenthal. Der bereits zum dritten Mal von der Bezirksversammlung Harburg und dem Bezirksamt Harburg gestiftete Ehrenpreis für besonderes bürgerschaftliches Engagement wurde dem ehemaligen Vorsitzenden des Bezirks-Seniorenbeirat, Walther Thedt, verliehen.

„Es ist immer wieder beeindruckend“, so Sören Schumacher, der als Harburger Wahlkreisabgeordneter eingeladen war, „wie groß das gesellschaftliche Engagement bei uns in Harburg ist. Ich freue mich, dass so viele Gäste gekommen sind, um die Preisträger gebührend zu würdigen.“

Ratsherrencup 2011: Empfang für die Mannschaften

Einmal im Jahr findet in Deutschland ein ganz besonderes Fußballturnier statt: Beim Ratsherrencup messen sich parteienübergreifend zusammengesetzte Mannschaften aus verschiedenen Parlamenten und Verwaltungen auf dem grünen Rasen. In diesem Jahr war Hamburg der Austragungsort für das Turnier und so trafen sich Abgeordnete, ehemalige Abgeordnete sowie Verwaltungsmitarbeiter aus sieben deutschen Großstädten und einem Landkreis am Sonnabend, dem 9. September 2011, in Hamburg-Stellingen zum Ratsherrencup 2011. Dabei waren dieses Mal neben den Hamburger Rathauskickern Mannschaften aus dem Landkreis Waldhessen, aus Berlin, Braunschweig, Landshut, Magdeburg, München und Nürnberg.

Zum Auftakt für des Turniers fand bereits einen Tag vorher ein Empfang der Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses statt, den sich auch Sören Schumacher nicht entgehen ließ, um mit den Gästen und Aktiven abseits der Politik einen entspannten Abend im Zeichen des Fußballs zu verbringen.

Deutsche Hallenradsport-Meisterschaften in Harburg

Am 22. und 23. Oktober 2010 fanden in der Harburger Sporthalle an der Kerschensteinerstraße die Deutschen Hallenradsportmeisterschaften 2010 statt. Der Harburger Turnerbund von 1865 e.V. konnte als Ausrichter über 400 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland begrüßen. In der vollbesetzten Halle konnten die Zuschauer bei bester Stimmung die Wettbewerbe in den Disziplinen Kunstradfahren, Radball und Radpolo sehen.

Am Vorabend gab es einen Empfang, an dem Sören Schumacher teilnahm. Er freute sich darüber, dass diese attraktive Veranstaltung in Harburg stattfand: „An der Sportbegeisterung der Harburger ist kein Zweifel möglich ist. Auch deshalb wäre schön, wenn wir mehr derartige Veranstaltungen hier austragen würden.“

Auftakt der Empfangssaison: Erster Harburg-Empfang

Jetzt ist nicht nur Adventszeit, es beginnt auch die Zeit der Empfänge. Zum ersten Mal fand am 20. November 2009 der Harburg-Empfang statt, zu dem der Bezirksamtsleiter und die Bezirksversammlung eingeladen hatten. Mehr als 400 Gäste – darunter auch Sören Schumacher – waren der Einladung in die neue Helms-Lounge gefolgt.
Anlass des Empfangs war die Verleihung des mit 2000 Euro dotierten Harburger Integrationspreises und die erstmalige Vergabe des Harburg-Tellers für besonderes Engagement bei ehrenamtlicher Arbeit. Der Integrationspreis ging an das „Ju-Jutsu-Show und Demo-Team“ der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft, deren Konzept, durch Sport zur Integration beizutragen, die Jury überzeugt hatte. Der Harburg-Teller ging an ein Mitglied des BID Lüneburger Straße für dessen Einsatz um die Belebung der Harburger Innenstadt.
Sören Schumacher nutzte die Gelegenheit zu Gesprächen und Gedankenaustausch und begrüßte die Initiative zu dem Empfang. Nicht so begeistert war er allerdings von der Rede des Sozialsenators, der davon sprach, dass die Bevölkerung Harburgs dreigeteilt sei. Ein Drittel davon seien, wie der Senator sich ausdrückte, ‚Biodeutsche‘. „Es scheint,“ so Sören Schumacher, „dass der Senator damit Deutsche ohne jeden Migrationshintergrund meint. Ich finde diesen Ausdruck unsäglich. Er weckt Assoziationen, die man lieber nicht haben möchte, und sein Gebrauch macht deutlich, dass der Senator in puncto Integration noch sehr viel zu lernen hat.“

Jahresempfang des Hamburger Fußballverbandes

Am Montag, 31. August 2009, trafen sich 650 Gäste aus allen Hamburger Vereinen und viele Ehrengäste im Hotel Grand Elysee zum Jahresempfang des Hamburger Fußballverbandes. Unter den Gästen waren auch Sören Schumacher, Juliane Timmermann und Jan Balcke, die als Mitglieder im Sportausschuss des Hamburgischen Bürgerschaft die SPD vertraten. „Es gibt in Hamburg kaum eine bessere Gelegenheit, so viele Menschen zu treffen, die sich für den Sport in unserer Stadt einsetzen“, sagt Sören Schumacher, der wie seine Kollegen den Empfang für sportpolitische Gespräche nutzte.