Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Familien und Kinder, die Kleidung oder Spielzeug zu verkaufen haben oder kaufen möchten, sollten sich den folgenden Termin vormerken: Am Sonntag, dem 14. September 2014, von 12 bis 16 Uhr findet in der Grundschule Marmstorf im Ernst-Bergeest-Weg 54 der von der SPD organisierte Kinderflohmarkt in Marmstorf statt. Die Standgebühr beträgt € 2,50, der Aufbau für die großen und kleinen Verkäufer beginnt um 11:30 Uhr.
Wer den alljährlich stattfindenden Kinderflohmarkt kennt, der weiß, dass es dabei nicht nur ums Kaufen und Verkaufen geht. Denn die örtlichen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sorgen immer auch für leckeren, zumeist selbst gebackenen Kuchen und etliche Aktivitäten, die einen fröhlichen Nachmittag für alle garantieren.
Der von der SPD Harburg organisierte Harburger Flohmarkt ist wohl einer der größten Flohmärkte Hamburgs, wenn nicht gar Norddeutschlands. Einmal im Jahr – immer im September – findet er statt. Zigtausende Besucherinnen und Besucher genießen es alljährlich, hier nach nach Nützlichem und Unnützem, nach Schnäppchen und Schnickschnack zu suchen oder einfach nur einen netten Tag zu haben.
Das war auch am Sonntag, dem 7. September 2014 nicht anders. Etwa 1000 Stände waren aufgebaut. Und wer etwas von der Organisation eines Flohmarkts oder ähnlicher öffentlicher Veranstaltungen versteht, der wird eine Ahnung davon haben, welche Anstrengungen dahinter stecken. Für Sören Schumacher bedeutete das: Die Arbeit begann in der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr – und war am Sonntagnachmittag um 16:30 Uhr beendet. „Da weiß man, was man getan hat“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete. „Wenn aber viele mit anpacken und die Veranstaltung ein Erfolg war, ist das immer auch Anlass zur Freude. Und ein wenig stolz sind wir von der SPD Harburg auch darauf, dass wir diese Mammutveranstaltung seit so vielen Jahren stemmen.“
Als hätten die Sozialdemokraten in der heißen Wahlkampfphase nicht ohnehin genug tun, setzten die Harburger Sozis am Sonntag, dem 8. September 2013, noch einen drauf: Sie veranstalteten auf dem Sand in Harburg ihren traditionellen, riesengroßen Flohmarkt.
An die 1000 Stände privater Marktbeschicker – Händler sind auf dem SPD-Flohmarkt nicht zugelassen – waren aufgebaut. Da der September sich von seiner hochsommerlichen Seite zeigte, mangelte es auch nicht Besuchern, die nach dem Superschäppchen fahndeten, hier und da bemerkten, dass sie „so etwas auch noch im Keller stehen haben“ oder einfach nur den lieben Gott einen guten Mann sein ließen. Die Veranstalter gehen davon aus, dass insgesamt schätzungsweise 30.000 Besucher gekommen waren. „Alle Jahre wieder … SPD-Flohmarkt auf dem Sand“ weiterlesen
Ist es der größte Flohmarkt in Hamburg oder gar der größte in Norddeutschland? Egal, auf jeden Fall ist der von der SPD Harburg organisierte Flohmarkt eine Riesenveranstaltung, die die Harburger Sozialdemokraten in diesem Jahr wieder erfolgreich stemmten.
Schätzungsweise 40.000 Besucherinnen und Besucher waren am Sonntag, dem 2 . September 2012 gekommen, um an den etwa 1000 Ständen nach Nützlichem und Unnützem, nach Schnäppchen und Schnickschnack zu suchen – oder um einfach nur einen netten Tag zu haben. Wer Interesse hatte, dem bot sich darüber hinaus Gelegenheit, mit sozialdemokratischen Abgeordneten ins Gespräch zu kommen. Als Bürgerschaftsabgeordnete stand selbstverständlich auch Sören Schumacher zur Verfügung.
Zwar haben die Harburger Sozialdemokraten einiges an Routine erworben, doch bringt der Flohmarkt jedes Mal sehr viel Arbeit für alle Beteiligten mit sich. Beispielsweise beginnt der Aufbau bereits um 3 Uhr; so früh muss also schon jemand auf dem Platz sein, um den Aufbau der Stände zu koordinieren. „Wir machen das alles sehr gern“, so Sören Schumacher, „zumal der große Zuspruch uns jedes Jahr wieder bestätigt, wie beliebt diese Veranstaltung ist. Was allerdings ganz eindeutig keinen Spaß macht, ist das Wegräumen der Unmengen von Müll, die hinterlassen werden. Das kann einem als Organisator die Veranstaltung wirklich vergällen.“
Bleibt zu hoffen, dass die Besucher und Beschicker des Flohmarkts den Platz im nächsten Jahr sauberer hinterlassen. Wäre doch schade, wenn den Veranstaltern wegen des hinterlassenen Mülls irgendwann der Kragen platzt und es dann das war mit dem größten Flohmarkt Norddeutschlands…
Der September ist bei den Harburger Sozialdemokraten der Monat der Flohmärkte. Nachdem sie Anfang des Monats ihren Riesenflohmarkt auf dem Sand erfolgreich hinter sich gebracht hatten, stand am Sonntag, dem 11. September 2011, der Kinder- und Familienflohmarkt der SPD Marmstof auf dem Programm. Und auch hier konnten sich die Sozialdemokraten nicht über mangelndes Interesse beklagen: An die 100 Stände wurden aufgebaut und jede Menge Besucher bummelten über den Markt – darunter auch viele Kunden, sodass sich die Mühen für die Verkäufer lohnten.
Die Marmstorfer Sozialdemokraten hatten sich ordentlich ins Zeug gelegt und warteten mit leckerem selbstgebackenen Kuchen auf. So auch Sören Schumacher, der seinen ‚Blitzkuchen‘ gebacken hatte – einen Kuchen, der seinen Namen zwei Eigenschaften verdankt: Er ist blitzschnell gebacken und so lecker, dass er ebenso blitzschnell wieder verputzt ist.
Dreißigtausend Besucher, tausend Stände – eine wahre Mammutveranstaltung hatte die SPD Harburg am Sonnabend, dem 4. September 2011, zu stemmen. Und auch wenn die Harburger Sozialdemokraten den Flohmarkt auf dem Sand seit vielen Jahren veranstalten, also einiges an Routine erworben haben, bringt er jedes Mal sehr viel Arbeit für alle Beteiligten mit sich. Für Sören Schumacher beispielsweise war die Nacht davor denkbar kurz: Bereits um 3 Uhr war er auf dem Platz.
Glücklicherweise zeigte sich der September – bis auf einen kleinen Schauer – von seiner goldenen Seite, was zur guten Stimmung beitrug und dafür sorgte, dass sich die Mühen lohnten.
Am Infostand der SPD Harburg hatten die Besucher des Flohmarkts Im Laufe des Tages die Möglichkeit, mit sozialdemokratischen Abgeordneten ins Gespräch zu kommen. Als Bürgerschaftsabgeordnete stand dafür außer Sören Schumacher unter anderem Melanie Leonhard zur Verfügung.
Von einem Wermutstropfen muss auch berichtet werden: Zum Schluss der Veranstaltung musste Sören Schumacher zusammen mit anderen drei Stunden lang den Abfall zusammentragen, den diejenigen hinterlassen hatten, die sich nicht an die vereinbarten Regeln gehalten hatten. Leider gehört auch dies zur ‚Tradition‘ des Flohmarkts. Schade!
Um 20 Uhr ging der lange Tag für die vielen Helfer zu Ende, die zwar erschöpft waren, aber auch einen gewissen Stolz empfanden, die größte selbst organisierte Veranstaltung der SPD Harburg wieder einmal mit Bravour gemeistert zu haben.
Er ist in Harburg seit vielen Jahren eine Institution: Der von der SPD veranstaltete Flohmarkt auf dem Sand. Bei schönem Wetter waren es am Sonntag, dem 12. September 2010, etwa 30.000 Besucher, die nach Schnäppchen suchten oder es sich einfach nur gut gehen ließen.
Für die SPD ist diese Veranstaltung jedes Jahr wieder ein Kraftakt. Dazu Sören Schumacher: „Wie viel Arbeit die Organisation so einer Veranstaltung mit sich bringt, können sich die meisten sicherlich gar nicht vorstellen. Sie hat sich aber gelohnt, wenn es den Leuten gefallen hat und wenn wir als SPD darüber hinaus auch Gelegenheit zu politischen Gesprächen finden.“ Sören Schumacher selbst jedenfalls war mit den zahlreichen Bürgergesprächen, die er führen konnte, sehr zufrieden.
Am Sonntag, dem 29. August 2010 fand der alljährliche Kinderflohmarkt der SPD Marmstorf statt. Trotz des durchwachsenen Wetters nahmen viele Familien und Kinder die Gelegenheit wahr, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen und dabei zugleich einen fröhlichen Nachmittag miteinander zu verbringen.
Für süße Genüsse sorgten die Marmstorfer Sozialdemokraten mit selbst gebackenem Kuchen und – besonders beliebt bei allen – frischen Waffeln. Auch Sören Schumacher ließ sich nicht lumpen und lieferte zwei besonders schmackhafte, nach bewährten Familienrezept gebackene Bleche Kuchen ab.
Ein Höhepunkt nicht nur für die Kleinen war das Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Marmstorf, das ausgiebigst besucht wurde. Und viel Spaß machte allen Beteiligten auch in diesem Jahr der Wettbewerb im Gummistiefelzielwurf.
Die SPD-Marmstorf lädt zum traditionellen Kinder- und Elternflohmarkt am Sonntag, den 29. August 2010, ein
MARMSTORF. Zu ihrem traditionellen Kinder- und Elternflohmarkt lädt die SPD-Marmstorf am Sonntag, den 29. August 2010, herzlich ein. Auf dem Gelände der Grundschule am Ernst-Bergeest-Weg gilt von 12.00 bis 16.00 wieder die bewährte Parole „Flöhe zu kaufen“. Der Aufbau beginnt um 11.30 Uhr. Die Standgebühr ist stabil bei 2,50 Euro geblieben. Die Mitglieder der SPD-Marmstorf bieten Softgetränke, Kaffee und Kuchen zu moderaten Preisen. Wer einen schönen Tag verbringen und Trödelkram loswerden will, ist mit dabei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Nacht zum 13.September 2009 war für Sören Schumacher schon vor 3 Uhr zu Ende. Denn schon um Punkt 3 Uhr begannen die letzten Arbeiten für den größte Veranstaltung der Hamburger SPD, den Flohmarkt der SPD Harburg. Mehr als 1000 Stände waren angemeldet, da gab es jede Menge zu organisieren und nicht selten zu improvisieren. Da der September sich von seiner schönsten Seite zeigte, mangelte es nicht an Besuchern, sodass wohl auch der Umsatz der Flohmarktbeschicker – nur Private waren zugelassen, keine Händler – stimmte.
Einen Wermutstropfen gab es dennoch. Von 16 Uhr bis um 19:30 Uhr sammelten die zahlreichen Helfer, die die SPD Harburg aufgeboten hatte, den überreichlich angefallenen Müll ein. Auch Sören Schumacher räumte mit auf. Seine Resümee der Veranstaltung: „Natürlich freuen wir uns, dass diese Veranstaltung auf so großes Interesse trifft. Die Unmenge von Müll jedoch, die dabei hinterlassen wird, macht es für mich zunehmend fraglich, ob wir als SPD Harburg diesen Flohmarkt auch in Zukunft organisieren sollten.“