Fraktion bewegt – Starke Vereine, Starke Bezirke

Seit Frühjahr dieses Jahres touren die Sportpolitiker der SPD-Bürgerschaftsfraktion durch die Hamburger Bezirke, um Kontakte zur Verantwortlichen in den Sportvereinen zu knüpfen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In der Veranstaltungsreihe „Fraktion bewegt“ soll es zum einen um aktuelle Fragen und Anliegen der Vereine in den Bezirken gehen, zum anderen möchten die Politiker mit den Vereinen über den Tellerrand hinaus sehen und die Zukunft des Sports in Hamburg diskutieren.

Die erste Veranstaltung der Reihe fand im April in Volksdorf statt; am Montag, den 17. September 2012, lädt die Fraktion nach Harburg in das Vereinshaus des Harburger Turnerbundes von 1865 e.V. im Vahrenwinkelweg 28 ein. Beginn ist um 19 Uhr. Als Diskussions- und Gesprächspartner werden der Staatsrat für Sport, Karl Schwinke, sowie die Fachsprecherin Sport der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Juliane Timmermann, und der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete und Mitglied des Sportausschusses, Sören Schumacher, dabei sein.

Eingeladen sind nicht nur die Verantwortlichen aus den Sportvereinen, sondern alle Sportler und Sportbegeisterten. Um Anmeldung unter info@spd-fraktion.hamburg.de wird gebeten.

Empfang des Hamburger Fußballverbandes 2012

Zum 5. Mal fand am Montag, dem 27. August 2012, im Hotel Grand Elysee der Jahresempfang des Hamburger Fußballverbandes statt. Etwa 600 Gäste aus allen Hamburger Vereinen und viele Ehrengäste waren gekommen und nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Fachsimpelei über Fußball im Allgemeinen und Hamburger Fußball im Besonderen und – last not least – , um bei den vielen Ehrungen in den Bereichen Jugend-, Frauen- und Herrenfußball dabei zu sein.
Als Fußballfan und Mitglied des Sportausschusses der Bürgerschaft war auch Sören Schumacher unter den Gästen. „Ich finde es sehr schön“, so Schumacher, „dass es bei diesem Empfang nicht primär um die hochbezahlten Profifußballer geht, sondern um die vielen, vielen anderen, die diesem Sport in unserer Stadt nachgehen und ihn – zum Teil ehrenamtlich – unterstützen.“

Erstes Qualifikationsturnier des Turkcell Europe Cup 2012

Mehr als 150 Kinder und Jugendliche kickten am Sonnabend auf dem Harburger Rathausplatz

Sie beteiligten sich am Sonnabend, dem 25. August 2012, am ersten Qualifikationsturnier der Fußballturnierserie Turkcell Europe Cup 2012.
Zuvor hatte der Senator für Inneres und Sport Michael Neumann zusammen mit dem Präsidenten des Hamburger Sportbundes, Günter Ploß, das Turnier eröffnet, dessen Ziel es unter anderem ist, durch Sport zur Integration beizutragen. Dazu Michael Neumann: „Sport ist das beste Mittel, um Menschen zu integrieren. Was man durch Sport lernt, kann auf das tägliche Leben und soziale Miteinander übertragen werden. Integration ist das zentrale Mittel für eine gute Gesellschaft.“

Als Fußballfan und Harburger Wahlkreisabgeordneter war auch Sören Schumacher bei der Eröffnung des Turniers dabei. „Ich finde es schön“, so Schumacher, „dass das Qualifikationsturnier in Harburg ausgetragen wird. Denn wir haben hier nicht nur diesen schönen Rathausplatz, sondern auch viele begeistere Zuschauer.“

Das Turnier „Turkcell Europe Cup“ besteht aus 5 Qualifikationsturnieren und einem Finalturnier. Jeweils 4 Mannschaften der Turniere in Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, Mainz und Stuttgart können sich für eine Reise nach Berlin qualifizieren. Dort wird am 13. Oktober 2012 vor dem Brandenburger Tor das große Finale ausgetragen.

Einweihung des Hauptgebäudes der Technischen Universität

In Anwesenheit rund 200 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wurde am Freitag, dem 24 .August 2012, das neue Hauptgebäude der Technischen Universität Hamburg (TUHH) in der alten Pionierkaserne auf dem Schwarzenberg eröffnet. In dem Gebäude sind das Studentische Lern-und Kommunikationszentrum sowie große Teile der Verwaltung und des Präsidiums untergebracht. Es zeichnet sich architektonisch unter anderem dadurch aus, das es aus der historischen Bausubstanz der ehemaligen Pionierkaserne und zwei modernen Ergänzungsbauten besteht.
Sören Schumacher, der als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter unter den Gästen war, ist – wie wohl alle Gäste – von dem neuen repräsentativen Gebäude sehr angetan, dessen zehn Meter hohe und drei Meter breite Glasportal ein wirklicher Blickfang ist. „Ich bin sehr froh“, so Schumacher, „dass es so hervorragend gelungen ist, Teile der Pionierkaserne, die zum Stadtbild Harburgs gehört, zu bewahren und in das neue Gebäude zu integrieren. Mein verstorbener Kollege Stefan Schmitt und ich haben diese Entwicklung ja durch zahlreiche Anfragen beim Senat begleitet und beobachtet.“

Ein Tag im Hamburger Rathaus

Für Donnerstag, den 16. August 2012, hatte Sören Schumacher eine informative und vielseitige Veranstaltung im Hamburger Rarthaus organisiert, zu der 25 Harburgerinnen und Harburger sich anmeldet hatten und erschienen.

Zunächst führte Sören Schumacher die Gäste aus Harburg selbst durch das Rathaus. Mittlerweile hat er so viele derartige Führungen gemacht, dass er sich dort bestens auskennt und es nur noch wenige Fragen gibt, für deren Beantwortung er der Unterstützung der berufsmäßigen Rathausführer bedarf.

Anschließend sahen die Gäste mit Sören Schumacher zusammen einen Informationsfilm über die Arbeit der Bürgerschaft und hatten Gelegenheit, mit ihm über die Aufgaben und die Arbeit eines Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft zu sprechen.

Danach waren für die Gruppe Plätze auf der Besuchertribüne des Plenarsaales reserviert. Von dort aus konnten sie eine Stunde lang die Sitzung des Parlaments und den Bürgermeister, die Senatoren und die Abgeordneten bei ihrer Arbeit beobachten.

Sören Schumacher veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Rathausführungen für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Sie werden auf dieser Website und in der lokalen Presse angekündigt.

Hamburg begrüßt die deutschen Olympioniken

Einen wahren Bilderbuchempfang bereiteten Zigtausende von Hamburgerinnen und Hamburgern den deutschen Olympioniken, die am Mittwoch, dem 15. August 2012, von London kommend in Hamburg eintrafen.

Bei strahlendem Sonnenschein war das „Traumschiff“, die MS Deutschland, mit den 217 Athleten die Elbe hoch gen Hamburg gefahren. Auf der Höhe des Airbuswerks in Finkenwerder wurden sie unter anderem von der MS Victoria begrüßt, einem von der SPD Wandsbek gecharterten Schiff, auf dem auch Sören Schumacher den Sportlerinnen und Sportlern zujubelte. Und damit nicht genug: Es folgte eine kleine Einlaufparade, an der sich Feuerwehrboote, die Polizei, Schlepper und viele kleine Motorboote beteiligten, die sich eigens dafür um 9:30 Uhr in Höhe der Lotsenstation Finkenwerder getroffen hatten und die Deutschland bis zum Cruiseterminal Hafencity begleiteten. Sören Schumacher und die anderen Gäste der MS Victoria stiegen am Anleger Elbphilharmonie aus und gingen dann zur Festmeile, wo die Athleten vorgestellt wurden und Autogramme gaben.

Um 14:30 Uhr fand der Empfang im Hamburger Rathaus statt, zu dem – ganz klar – es auch gehörte, dass die Sportler vom Balkon des Rathauses den begeisterten Hamburgern zujubelten und ihnen mit vielen Laola–Wellen für den überwältigenden Empfang dankten. Anschließend trugen sich die Gäste in das goldene Buch ein. Im Turmsaal des Rathauses zeigte sich, dass selbst so sportliche junge Menschen wie die Olympiateilnehmer einmal müde werden. Der Saal diente ihnen als Ruheraum – sie ließen sich doch sichtlich erschöpft auf dem Boden nieder und erholten sich ein Weilchen.

„Diese grandiose Begrüßung“, so Sören Schumacher, „sagt vieles über Hamburg und die Hamburger aus. Zum einen zeigte sich wieder einmal, dass das Vorurteil von den ‚kühlen‘ Hamburgern nur von jemandem kommen kann, der noch nie hier war. Zum anderen ist absolut klar: Hamburg ist eine Sportstadt. Die Begeisterung und Anteilnahme an den Siegen und auch Niederlagen ist beeindruckend und ganz im Geiste des Sports. Bereiten wir Hamburg also in den nächsten Jahren weiter auf sportliche Ereignisse vor. Dank der Dekadenstrategie des Senats werden die Grundlagen gelegt, damit Hamburg sich künftig auch um internationale Sportereignisse bewerben kann. Der Weg hat begonnen. Er wird aber noch lang!“

Zum vierten Mal: China Time 2012 in Hamburg

Mit einem Empfang im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses, zu dem etwa 400 geladene Gäste gekommen waren, eröffnete Bürgermeister Olaf Scholz am Donnerstag, dem 9.August 2012, die Veranstaltungsreihe China Time 2012. Zu den Gästen gehörten auch der chinesische Generalkonsul Huiqun Yang und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig; beide überbrachten Grußworte und wünschten der Veranstaltung, die zum vierten Mal seit 2006 stattfindet, gutes Gelingen.

Als Bürgerschaftsabgeordneter war Sören Schumacher der Einladung zum Empfang gern gefolgt. „China ist für Hamburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung – und umgekehrt“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete, „immerhin ist Hamburg das europäische Zentrum für den Handel mit China, in keinem anderen Hafen Europas werden mehr chinesische Waren umgeschlagen als hier bei uns. Für die friedlichen Beziehungen zwischen den Völkern ist es aber auch wichtig, dass man einander kennt und voneinander weiß. Dafür sind kulturelle und künstlerische Veranstaltungen besonder wichtig.“ Schumacher hat eigene Erfahrungen im chinesischen Kulturraum sammeln können. Vor drei Jahren besuchte er im Rahmen einer mehrwöchigen Reise für junge Europäer Taiwan und hat seitdem dort etliche Freunde. „Derartige Kontakt zu einer fremden Kultur sind eine gute Sache, um über den eigenen Tellerrand zu gucken“, so Schumacher.

Im Rahmen der China Time stehen bis zum 25.August mehr als 200 Veranstaltungen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Recht, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Umwelt, Kultur und Lebensart sowie Sport und Gesundheit auf dem Programm und zeigen Hamburg von seiner chinesischen Seite. Zu den Highlights gehören der Chinesische Markt auf dem Rathausmarkt, der mit seinen leuchtend roten Zelten unübersehbar ist, das Internationale Drachenbootfestival am 11 und 12. August 2012 auf der Alster, die Ausstellung „Eine andere Moderne“ im Kunsthaus Hamburg (bis zum 16.September 2012), sowie zahlreiche musikalische Veranstaltungen und Diskussionsveranstaltungen.

Parlament trifft Wirtschaft

Am Montag, dem 6. August 2012, fand in der Geschäftsstellte der RWE DEA in der City Nord eine Veranstaltung der Reihe „Parlament trifft Wirtschaft“ statt, zu der der Industrieverband Hamburg e.V. (IVH) die Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft eingeladen hatte.

Um sicherzustellen, dass nicht diejenigen miteinander reden, die sich ohnehin bereits kennen, zogen die Vertreterinnen und Vertreter des IVH Zettel mit den Namen der Abgeordneten, sodass allein der Zufall entschied, wer mit wem ins Gespräch kam. Auf diese Weise traf Sören Schumacher mit einem politisch interessierten Wirtschaftsvertreter zusammen, der sogleich von ihm wissen wollte, wie genau die Arbeit in der Bürgerschaft vor sich geht und worin die Aufgaben eines Bürgerschaftsabgeordneten eigentlich bestehen.. Im weiteren Gespräch kamen dann auch die Anliegen und Interessen der Wirtschaftsvertreter zu Sprache. Schumachers Fazit eines spannenden Abends: „Es ist mir sehr wichtig, die Interessen und Ansichten von Hamburger Wirtschaftsvertretern aus erster Hand kennenzulernen und in kleiner Rund darüber zu diskutieren. Vielen Dank an den IVH, dass er dies mit seinen Veranstaltungen immer wieder ermöglicht!“

Internationale Gartenschau: „Welt der Bewegung“ begeistert

Dass auf den Hamburger Elbsinseln, allen voran auf der größten Flussinsel Europas – in Wilhelmsburg – vieles im Gange ist, hat sich mittlerweile auch nördlich der Elbe herumgesprochen. Im kommenden Jahr wird dort zum einen die Internationale Bauaustellung Möglichkeiten zukunftsweisender Stadtentwicklung vorstellen, zum anderen wird die Internationale Gartenschau Hamburg ihre Tore öffnen.

Zur Ausstellung der IGS, die unter dem Motto ‚In 80 Gärten um die Welt‘ steht gehören auch die sogenannten „Themenwelten“; eine davon – die ‚Welt der Bewegung‘- hatte am Mittwoch, dem 1.August 2012, parlamentarischen Besuch. Einige Mitglieder des Sportausschusses der Hamburger Bürgerschaft waren gekommen, um sich dieses Spiel-, Sport- und Gesundheitsareal anzusehen, zu dem unter anderem ein Hochseilgarten, eine Skateranlage, eine Kletterhalle, ein Schwimmbad und ein Bouleplatz gehören. Ziel der Organisatoren ist es, die Besucher zu vielfältiger Bewegung anzuregen, herauszufordern und ihnen den Spaß an körperlicher Bewegung in grüner Umgebung nahezubringen und zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen hier Turniere bis hin zu Deutschen Meisterschaften stattfinden, sodass auch Sport zum Zuschauen geboten werden kann.

Als Mitglied des Sportausschusses, Wahlkreisabgeordneter und überzeugter Harburger gehörte natürlich auch Sören Schumacher der parlamentarischen Besuchergruppe an. Zwar dauert es noch einige Monate, bis die IGS im April nächsten Jahres eröffnet wird, doch schon jetzt lässt sich die Vielfalt der unterschiedlichen Gärten erkennen. Die begeisterte Schumacher ebenso wie die fantasievolle ‚Welt der Bewegung‘.“Ich bin mir sicher“, so seine Einschätzung, „dass die IGS ein herausragendes Projekt für Hamburg ist und dass sie die positive Entwicklung im Süden der Stadt weiter beschleunigt und voranbringt.“

Besichtigung der Baustelle der Elbphilharmonie

Es gibt viele Termine, die man lange vorher festmachen muss und wegen des Wetters bisweilen lieber wieder absagen möchte. Manchmal aber hat man einfach Glück! So wie die 20 Harburgerinnen und Harburger, die sich zu einer am Freitag, dem 27.Juli 2012 bei strahlendem Sommerwetter zu einer Besichtigung der Baustelle der Elbphilharmonie auf den Weg machten. Die Sonderführung war von Sören Schumacher organisiert worden, der selbstverständlich mit dabei war.

Aus gutem Grund waren alle, die sich für die Führung interessierten, vorab darüber informiert worden, dass ihnen bei der Besichtigung körperlich einiges abverlangt wird. Denn Fahrstühle gibt es noch nicht; die Stufen bis ganz nach oben – jeder Menge Stockwerke also – mussten also selbst erklommen werden. Und das auch noch ausgestattet mit schweren Sicherheitsstiefeln und Bauhelmen! Glücklicherweise machte keiner bei der zweistündigen Führung schlapp. Das wäre auch schade gewesen. Denn die ausführlichen Erläuterungen zu Entstehung, Architektur, Idee, Funktion und – wie könnte es anders sein? – Schwierigkeiten beim Bau des Konzerthauses in Verbindung mit eigener Anschauung vermittelten den Besuchern nach eigenem Bekunden ein ungleich genaueres Bild des gigantischen Projekts, als sie es vorab hatten. Wie man angesichts dieses Vorhabens ursprünglich lediglich 77 Millionen Euro Baukosten veranschlagen konnte, blieb ihnen unverständlich. Neben der Baustelle als solcher, deren Ausmaß und Komplexität wohl keinen Besucher unbeeindruckt lässt, waren die Harburger vor allem von der Aussicht von der Plaza begeistert: Der Blick in vier Richtungen – auf Innenstadt, Hafencity, Elbe mit Hafen und Harburg – atemberaubend!