Spannende Drachenbootrennen im Harburger Binnenhafen

Normalerweise nutzt Sören Schumacher den Wind, um mit einem Boot voranzukommen. Aus Anlass des Drachenbootrennens im Harburger Binnenhafen am Sonntag, dem 17. Juni 2012, aber setzte er gemeinsam mit 17 anderen Sozialdemokraten allein seine Muskelkraft ein. Zwar reiche es für das SPD-Boot nur für den vorletzten Platz. Das tat aber der guten Stimmung keinerlei Abbruch. Sören Schumacher: „Das war ein super Event für Harburg. Vielen Dank an die Veranstalter!“

Diese positive Einschätzung teilten sicherlich die vielen, vielen Besucher, die die 25 Teams anfeuerten, die erstmals in zwei Klassen paddelten. In der Fun-Klasse starteten die Mannschaften, die sich ohne vorherige professionelle Unterstützung in die Riemen legten; in der anderen Klassen starteten die ambitionierteren Teams. Dass das gesamte Rennen in diesem Jahr wesentlich schneller war als im vergangenen, machte die Sache noch attraktiver. Und die zahlreichen Angebote in der „Kaimeile“ vom Kaispeicher bis über die Veritas Beach hinaus machten bei wunderbaren Wetter die gesamte Veranstaltung perfekt!

Sommerfest im Herbert-Wehner-Haus

Ein leckeres Abendbuffet, gute Stimmung und mehr als siebzig Besucherinnen und Besucher – mit ihrem gemeinsam veranstalteten Sommerfest am Freitag, dem 15. Juni 2012, konnten die Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher, Melanie Leonhard und Doris Müller sehr zufrieden sein. Und das waren sie auch. Sören Schumacher: „Ich glaube, es war eine gute Idee, dass wir gemeinsam zu diesem kleinen Fest eingeladen haben. Dadurch konnten viele neue Kontakte geknüpft werden und wer von den Besuchern es noch nicht wusste, der weiß es jetzt: Hier im Herbert-Wehner-Haus hat nicht nur die SPD Harburg ihre Geschäftsstelle; hier sind auch die Büros von drei Harburger Bürgerschaftsabgeordneten, die mit ihren unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten eine breite Palette der Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern abdecken.“

Gartenfest des DRK Harburg

Der Kreisverband Hamburg-Harburg des Deutschen Roten Kreuzes hatte eingeladen – und viele, viele kamen. Im Garten seiner Geschäftsstelle in der Maretstraße feierte das Harburger DRK am Freitag, dem 8. Juni 2012, sein 13. Gartenfest mit mehr als 270 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und aus anderen Verbänden des Roten Kreuzes. Für gute Laune sorgte die Schauspierlin Angelika Knauer und Tanzstimmung verbreitete die Nad „Time“.

Klar, dass Sören Schumacher als Wahlkreisabgeordneter unter den Gästen war. „Diese Sommerfeste“, so meint er, „sind eine schöne Tradition. Man läutet in angenehmer Atmosphäre gemeinsam den Sommer ein und kann zugleich Kontakte pflegen und aufbauen sowie eventuelle Vorhaben für das zweite Halbjahr ansprechen.“

Roter Sessel im Juni

Einen Tag vor Beginn der Sommerferien lädt die SPD Harburg zu einer Veranstaltung ihrer Reihe „Der rote Sessel“ ein. Dieses Mal darf man angesichts der beiden Vorleserinnen ein ‚Treffen der Generationen‘ erwarten. Denn am Mittwoch, dem 20.Juni 2012, werden Dr. Ute Berger und Ronja Schmager im bekannten Möbel Platz nehmen und zu Büchern greifen, die sie derzeit besonders interessieren. Ute Berger, die Leiterin des Büro des Harburger Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose wird aus einem Essay des britischen Politikwissenschaftlers und Soziologen Colin Crouch vorlesen, der sich kritisch mit der Entwicklung der westlichen Demokratien auseinandersetzt.

Ronja Schmager, Vorsitzende der Harburger Jusos wird aus dem Buch“Lallbacken“ von Henning Venske lesen. Auch Venske analysiert aktuelle politische Entwicklungen – allerdings auf eine denkbar andere Art. Die positiven Kritiken, die seine scharfzüngige politische Satire und Abrechnung mit den ‚Lallbacken‘ erhalten hat, machen auf jeden Fall gespannt!

Die Veranstaltung findet im Herbert-Wehner-Haus der SPD-Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt. Sie beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.

Festessen des Eißendorfer Schützenvereins 2012

Der Frühsommer in Harburg steht im Zeichen der traditionellen Wettbewerbe und Feste der Schützenvereine. Vom 1.  bis zum 4. Juni feierte der Eißendorfer Schützenverein von 1878 sein 134. Vogelschießen und das 15. Eißendorfer Dorffest.
Eine der Höhepunkte ist das Festessen im Festzelt auf dem Platz am Lübbersweg. Zu den Ehrengästen gehörten Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, der Vorsitzende der Harburger Bezirksversammlung Manfred Schulz, der Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion Jürgen Heimath, die Bürgerschaftsabgeordnete Doris Müller und natürlich auch Sören Schumacher als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter, dessen Rolle bei der Beschaffung von Mittel aus der Troncabgabe für die Restauration der Traditionsfahnen und der Kutsche des Eißendorfer Schützenvereins ausdrücklich gewürdigt wurde. „Ich freue mich“, so der Wahlkreisabgeordnete, „dass es uns gelungen ist, diese Gelder für den Verein zu bekommen.“
Nach dem guten Essen standen Übungen – wenn auch nur der kleinen grauen Zellen – auf dem Programm: In einem Wissensquiz traten mehrere Teams gegeneinander an. Die sozialdemokratischen Ehrengäste taten sich im Team „Sozis“ zusammen und gaben ihr Bestes. Für sie galt der olympische Motto: Dabei sein ist alles…

So werden Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien in Sportvereinen gefördert

Zum einen erhalten Kinder und Jugendliche aus Familien, die Leistungen nach Hartz IV beziehen, seit dem 1. April 2011 finanzielle Unterstützung durch das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung, das Hamburg durch eigene Mittel weiter aufstockt. Daraus kann beispielsweise ein monatlicher Beitrag für den Sportverein von bis zu zehn Euro übernommen werden.

Das Hamburger Verfahren, um diese Förderung zu erhalten, ist ausgesprochen einfach und unbürokratisch. Wenn es um die Mitgliedschaft in einem Sportverein zu dem genannten monatlichen Beitrag geht, muss der Antrag ganz einfach dort gestellt werden. Und auch Familien, die keine staatlichen Leistungen beziehen, aber dennoch über nur geringes Einkommen verfügen, können ihren Kindern in Harburg – wie in ganz Hamburg – die Mitgliedschaft in einem Sportverein ermöglichen. Und zwar ebenfalls für 10 Euro, die die Familien nicht aus eigener Tasche bezahlen müssen. Das Programm, das dies möglich macht, heißt „Kids in die Clubs“. Es wurde im Jahr 2004 von der Hamburger Sportjugend und dem Hamburger Abendblatt ins Leben gerufen und wird von der Stadt ebenfalls finanziell bezuschusst.

Glücklicherweise werden diese Angebote in Hamburg in stärkerem Maße in Anspruch genommen als in anderen Städten und Kommunen. Dennoch: Es könnten noch viel mehr Kinder und Jugendliche von diesen Förderungsmöglichkeiten profitieren. Deshalb kann ich nur allen Eltern raten, sich zu erkundigen, ob ihre Kinder zu diesen günstigen Bedingungen Sport im Verein treiben können. Sie müssen nur beim Sportverein in ihrer Nähe nachfragen!

Die Sportvereine die sich an diesen Programmen beteiligen erklären sich mit den zehn Euro als Monatsbetrag einverstanden und verpflichten sich einen großen Teil ihres Angebotes für die geförderten Kinder und Jugendlichen zu öffnen. Darüber hinausgehende Beiträge dürfen nicht erhoben werden. In ganz Hamburg sind die beiden genannten Programme ein voller Erfolg.

7. Bildungsmesse Harburg

Am Donnerstag, dem 31. Mai 2012, fand auf dem Harburger Rathausplatz die 7.Bildungsmesse Harburg statt. Junge Ausbildungsbewerberinnen und -bewerber sowie Arbeitsuchende konnten sich bei den mehr als 41 Ausstellern rund um den Einstieg ins und Aufstieg im Berufsleben orientieren und informieren sowie Angebote näher überprüfen.

Die Jugendlichen wurden über zahlreiche freie Ausbildungsstellen und Studienplätze in den Bereichen, Handwerk, Verwaltung, Handel und Dienstleistung, Kommunikationsdesign, Gesundheits- und Sozialwesen sowie duale Studiengänge (die Kombination von Ausbildung und Studium) informiert. Dafür standen neben den Ausbildungsstätten selbst auch die Agentur für Arbeit Hamburg, die Handwerkskammer Hamburg und die Handelskammer Hamburg mit Ihren Lehrstellenbörsen Rede und Antwort. Ältere hatten die Möglichkeit sich über den Wiedereinstieg in den Job oder einen beruflichen Wechsel beraten zu lassen

Eröffnet wurde die Messe von Bezirksamtsleister Thomas Völsch. Ebenso wie dieser war auch Sören Schumacher vom Konzept der Messe überzeugt. „Das ist eine wirklich hervorragende Möglichkeit, sich konzentriert über das breite Angebot an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen zu informieren, das Hamburg zu bieten hat“, so Schumacher. „Und das nicht nur ganz allgemein, sondern sehr konkret. Denn immerhin gibt es derzeit mehr als 600 freie Ausbildungsstellen in Hamburg.“

Stadtentwicklungs- senatorin Jutta Blankau zu Gast im Bezirk Harburg

Wenn in Hamburg ein Senatsmitglied zu einer Veranstaltung rund um das Thema Wohnungsbau einlädt, müssen die Organisatoren nicht befürchten, dass der Saal leer bleibt. So war auch die Veranstaltung in der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg sehr gut besucht, zu der Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau am Montag, dem 14.Mai 2012, eingeladen hatte.

Unter dem Titel „Wohnen mit Qualität – Stadtentwicklung in Harburg und Süderelbe“ erläuterte die Senatorin die Vorhaben für den Süden Hamburgs. Ein großer Vorteil dabei: Im Gegensatz zu vielen anderen Politikern kennt Jutta Blankau Hamburg südlich der Elbe sehr gut, da sie selbst von hier stammt.

Erklärte Absicht des Senats ist es bekanntermaßen, dass in Hamburg jährlich Baugenehmigungen für 6000 Wohnungen erteilt werden. 700 dieser Wohnungen, so Senatorin Blankau, sollen jährlich in Harburg gebaut werden. Das Potenzial sei ohne Zweifel vorhanden, so beispielsweise im Elbmosaik und auf dem Gelände der Röttiger Kaserne. Ein Drittel der geplanten Wohnungen werden öffentlich gefördert, damit auch Menschen mit normalen Einkommen – die Krankenschwester oder der Facharbeiter mit Familie – es sich künftig noch leisten können, in Hamburg zu wohnen. Dazu meint Sören Schumacher, der als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter die Ausführungen der Senatorin besonders aufmerksam verfolgte: „Leider glauben noch immer viele Wohnungssuchende, dass sie keinen Anspruch auf eine öffentlich geförderte Wohnung haben. Häufig wundern sie sich dann, wenn man ihnen sagt, dass in Hamburg beispielsweise ein Ehepaar mit zwei Kindern bis etwa 36.000 Euro brutto im Jahr verdienen darf, um Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein – einen sogenannten §5-Schein – zu haben. Das trifft auf 40 bis 50 Prozent aller Hamburger Haushalte zu. Ich rate deshalb allen Wohnungssuchenden dringend, sich hierüber genau zu informieren.“
Die Vermarktung der Wohnungen soll von einer professionellen Planungs- und Realisierungsgesellschaft übernommen werden. In den letzten 10 Jahren habe dies, so die Senatorin, die Stadt selbst gemacht. Allerdings sei sie dafür nicht professionell aufgestellt, sodass sich der Senat zu einem anderen Verfahren entschlossen habe.

Zum Themenbereich Stadtentwicklung der Veranstaltung gehörte auch die Zukunft des EKZ Neugraben. Jutta Blankau sieht hierfür gute Chancen, da die nötige Kaufkraft vorhanden sei. Grundeigentümer und Geschäftsleute sollten sich ihrer Meinung nach an einen Tisch setzen, um der Region ein wirklich attraktives Angebot machen zu können.

Die Veranstaltungsreihe „Senator/Senatorin vor Ort“, in deren Rahmen die Mitglieder des Senats über ihre Arbeit informieren und sich mit Bürgerinnen und Bürgern austauschen, wird fortgesetzt. Die Termine werden im Internet, durch Plakate und in der örtlichen Presse angekündigt. Sören Schumacher: „Diese Veranstaltungen sind ein wichtiges Element unserer Politik. Denn der intensive Dialog mit den Hamburgerinnen und Hamburgern ist entscheidend für den Erfolg sozialdemokratischer Politik für unsere Stadt.“

Roter Sessel im Mai

Im Mai findet am Mittwoch, dem 30.Mai 2012, im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 eine Veranstaltung der Reihe „Der rote Sessel“ statt.

Dieses Mal werden zwei Harburger auf dem bekannten Vorlesesessel Platz, die man – ohne Widerspruch befürchten zu müssen – als in der Wolle gefärbte Sozialdemokraten bezeichnen darf. Zum einen wird Gudrun Kietzke vorlesen; sie ist die Ururenkelin des 1.Vorsitzenden der SPD Harburg Heinrich Baerer und quasi gebürtige Sozialdemokratin. Zum anderen wird der frühere, langjährige Bürgerschaftsabgeordnete und Geschäftsführer der Harburger SPD Rüdiger Schulz zu Buch und Lesebrille greifen.

Der Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.

Roter Sessel im Mai

Im Mai findet am Mittwoch, dem 30.Mai 2012, im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 eine Veranstaltung der Reihe „Der rote Sessel“ statt.

Dieses Mal werden zwei Harburger auf dem bekannten Vorlesesessel Platz, die man – ohne Widerspruch befürchten zu müssen – als in der Wolle gefärbte Sozialdemokraten bezeichnen darf. Zum einen wird Gudrun Kietzke vorlesen; sie ist die Ururenkelin des 1.Vorsitzenden der SPD Harburg Heinrich Baerer und quasi gebürtige Sozialdemokratin. Zum anderen wird der frühere, langjährige Bürgerschaftsabgeordnete und Geschäftsführer der Harburger SPD Rüdiger Schulz zu Buch und Lesebrille greifen.

Der Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.