Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Die SPD in Eißendorf veranstaltete am 09. September 2023 ein tolles Kinderfest auf dem Hirschfeldplatz und konnte so ein weiteres Mal zeigen, wie wichtig und schön es ist, im Stadtteil verwurzelt zu sein. Der Einladung zum Sommerfest waren viele Kinder und ihre Familien gefolgt.
Schon am Morgen waren die vielen Helferinnen und Helfer vor Ort und hatten die Stände aufgebaut und betreuten dann den Tag über die verschiedenen Spielangebote. Die jungen Eißendorferinnen und Eißendorfer konnten dann ab 11 Uhr an zehn verschiedenen Stationen ihre Geschicklichkeit und ihre Geduld auf die Probe stellen. Im Anschluss konnten sie ein kleines Geschenk und ein kaltes Getränk erhalten. Das war auch nötig, schließlich waren es sehr sommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein an diesem Tag.
Die Genossinnen und Genossen in Eißendorf haben ein gutes Gespür dafür, was die Menschen in ihrem Stadtteil bewegt und veranstalten regelmäßig Feste. Vielen Dank für diese tolle Arbeit und den schönen Tag!
Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden hatte zu seinem Sommerfest am 26. August 2021 eingeladen und natürlich waren viele Mitglieder des Wirtschaftsvereins, aber auch Gäste aus Politik und Verwaltung dieser Einladung sehr gern gefolgt.
Ort des Treffens war der Außenbereich vor der Schmiede des Tempowerks, so dass alle Anwesenden in lockerem Ambiente und mit Frischluft und Abstand einen typischen Hamburger Sommerabend gemeinsam verbringen konnten.
Franziska Wedemann, die Vorsitzende des Wirtschaftsvereins, eröffnete das Sommerfest. Sie machte auch auf die Bedeutung der bevorstehenden Bundestagswahl aufmerksam. Der Geschäftsführer des Tempowerks, Christoph Birkel, hatte Gelegenheit, den beeindruckenden und einladenden Veranstaltungsort vorzustellen und zu erläutern, warum der hit Technolopark seinen Namen geändert hat und nun Tempowerk heißt. Der hit Technopark hat sich strategisch neu ausgerichtet und dabei auf seine historischen Wurzeln besonnen: interdisziplinäre Zusammenarbeit, Wissen teil und der Blick über den Tellerrand sollen besonders den kleinen Unternehmen im Technologiebereich die Weichen in die Zukunft stellen. Und im Tempowerk wurde früher der Tempowagen entwickelt, und zwar genau nach diesen Prinzipien.
Die persönlichen Gespräche, die lange Zeit nur unter besonderen Bedingungen stattfinden konnten, standen beim diesjährigen Sommerfest im Mittelpunkt. Und genau das ist es ja auch, was Wirtschaftsverein und Tempowerk auszeichnet und was sie fördern wollen: den gemeinsamen Austausch, die Vernetzung und das Lernen von einander! Und das hat hervorragend funktioniert. Und beim diesjährigen Sommerfest konnte man sehen, wie gut das bei uns in Harburg funktioniert!
Über einen Mangel an prominenten Besuch konnte sich die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft von 1911 3.V, kurz HNT, anlässlich ihres Sommerfestes am Sonnabend, dem 17. August, nicht beklagen. Denn außer den SPD Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Matthias Czech sowie etlichen Bezirksabgeordneten und der Harburger Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen war auch Sozialsenatorin Melanie Leonhard zum großen Fest im HNT-Sportpark Opferberg gekommen. „Ich denke, dass die Senatorin mit ihrem Besuch ihre besondere Wertschätzung für die Arbeit der HNT zum Ausdruck bringt“, so Sören Schumacher. „Und das haben die Haupt- und Ehrenamtlichen wie alle Mitglieder dieses Vereins auch wirklich verdient.“
Die HNT gehört mit über 5300 Mitgliedern zu den großen der rund 830 Hamburger Sportvereine. „Die Größe allein macht aber noch keinen guten Sportverein“, erläutert Sören Schumacher. Wichtig sei auch die Vielfalt der Sportangebote und Zielgruppen. Darüber hinaus leiste die HNT noch viel mehr. Dazu Schumacher: „Der Verein spielt eine wichtige Rolle in der Stadtteilarbeit, er ist Partner der Jugendhilfe und Kooperationspartner der örtlichen Schulen.“ Die HNT stelle sich nicht nur auf die veränderten Anforderungen an Sportvereine ein, sondern beteilige sich aktiv an deren Gestaltung. Auch der gesellschaftlich so wichtigen Aufgabe der Integration nehme sich der Verein an. „Integration musste die HNT nicht erst lernen, sie ist dort seit langem Vereinspraxis“, sagt Sören Schumacher. Alles in allem also gut nachvollziehbar, dass sich die Sozialsenatorin sogar am Wochenende Zeit für die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft genommen hatte!
Feuerwehrfeste gibt es nicht nur in ländlichen Gebieten; in Hamburg gehören sie genauso zum Kanon der jährlichen Feste und Feiern in den Stadtteilen. Das ist in Fuhlsbüttel nicht anders als in Sinstorf, Finkenwerder, Sülldorf oder Eimsbüttel. Das Schöne daran sind nicht nur die Feste als solche, sondern vor allem das, was sie unter Beweis stellen: Es gibt überall in Hamburg engagierte, hochkompetente und tatkräftige Freiwillige Feuerwehren. Ohne sie, immerhin sind es 86 in Hamburg, wäre der Schutz vor Brand und die Rettung aus anderen Gefahren in unserer Stadt nicht zu gewährleisten.
Am Sonnabend, dem 1. September, nun also die Freiwillige Feuerwehr Fuhlsbüttel. Da war einiges los! Eine Tombola, eine Spielstraße zum Mitmachen für die Kleinen, ein Flohmarkt zum Kaufen und Flanieren, Essen und Trinken und selbstverständlich ein Fahrzeugshow mit dem Fuhrpark der Fuhlsbüttler Freiwilligen Feuerwehr.
Zu den vielen Gästen gehörte der Innenpolitische Sprecher der SPD Bürgerschaftsfraktion Sören Schumacher, für den es das zweite Feuerwehrfest an einem Tag war. „Ich komme immer sehr gerne zu diesen Festen“, so Schumacher. „Nicht nur weil es einfach Spaß macht, sondern auch aus Respekt und Anerkennung für die unverzichtbare Aufgabe, die die Freiwilligen Feuerwehren für uns alle übernehmen.“ Besonders lobte er darüber hinaus die Arbeit der Jugendfeuerwehr Fuhlsbüttel. „Bei der Jugendfeuerwehr können junge Menschen erleben, dass es viel Freude machen kann, mit anderen zusammen Aufgaben für die Gemeinschaft zu übernehmen. Das ist von zentrale Bedeutung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“
Wie es sich für ein zünftiges Feuerwehrfest gehört, hatten auch die Fuhlsbüttler eine spektakuläre Übung vorbereitet. Sie führten vor, was passiert, wenn man einen Fettbrand, wie er in der Küche vorkommen kann, mit Wasser zu löschen versucht. Sören Schumacher: „Es kommt zu einer gewaltigen Explosion. Das sollte eigentlich jeder und jede wissen. Viele wissen es dennoch nicht. Wer es nicht glaubt, sollte sich das unbedingt einmal auf YouTube oder bei einer Feuerwehrübung ansehen, um diesen fatalen Fehler niemals zu begehen!“
Der Sommer 2018 mit seinen vielen Sonnenstunden beschert den Obstbauern im Alten Land und den Konsumenten in diesem Jahr Äpfel mit sehr hohem Zuckergehalt und folglich außergewöhnlich gutem Geschmack. Außerdem rechnen viele Obstbauern mit einer um 25 Prozent höheren Apfelernte als im Vorjahr.
Nachrichten, die sicherlich auch auf dem Obsthof Jonas in Neuenfelde mit Freude vernommen wurden. Womöglich haben sie auch zur fröhlichen Stimmung beim diesjährigen Sommerfest der SPD Neuenfelde am Freitag, dem 24. August, beigetragen. Noch wichtiger waren aber wohl die vielen gut gelaunten Gäste, das leckere Grillgut und die erfrischenden Getränke. Besonders gut gelaunt waren selbstverständlich jene Glücklichen, denen Fortuna bei der großen Tombola hold war.
Auch in diesem Jahr waren unter den zahlreichen prominenten Gäste viele Sozialdemokraten – allen voran Bürgermeister Peter Tschentscher. Trotz seines auch am Wochenende gut gefüllten Terminkalenders nahm er sich viel Zeit, ging von Tisch zu Tisch – sei es für einen Klönschnack oder einen kurzen Gedankenaustausch.
Zu den Gästen gehörte auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der dieses Mal bei der Tombola auch eine Kleinigkeit gewann. Schumacher: „Das Fest war wieder einmal erste Sahne. Herzlichen Dank dafür an die SPD Cranz-Neuenfelde-Francop-Moorburg!“
Die Gesamtfläche der Freien und Hansestadt Hamburg beträgt rund 755 Quadratkilometer. Damit ist Hamburg fast fünfmal so groß wie das Fürstentum Liechtenstein und mehr als eineinhalbmal so groß wie Andorra. Die größte Ausdehnung der Stadt von Ost nach West beträgt fast 40 Kilometer, von Nord nach Süd rund 42 Kilometer. Die Bevölkerung Hamburgs wird mit etwa 1,8 Millionen beziffert. Zahlen, die das Ausmaß der Aufgaben erahnen lassen, die der Feuerwehr Hamburg obliegen. Dies umso mehr, wenn man sich die Vorgaben vor Augen hält, die sich die Feuerwehr in Bezug auf ihre wichtigsten Aufgaben – den Brandschutz und den Rettungsdienst – selbst gibt. So soll im Falle eines Feuers die Feuerwehr innerhalb von 8 bis 13 Minuten vor Ort sein und ein Rettungswagen nicht länger als 5 Minuten zum Einsatzort benötigen.
Dies alles kann die Berufsfeuerwehr mit ihren rund 2600 Bediensteten nicht allein bewältigen. Unverzichtbar sind darüber hinaus die 86 Freiwilligen Feuerwehren Hamburg, die ebenfalls rund 2600 Kräfte aufbieten. Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr zusammen bilden die Feuerwehr Hamburg, die Teil der Behörde für Inneres und Sport ist.
Die Freiwilligen Feuerwehren sind besonders, aber nicht nur in den innenstadtfernen Gebieten der Stadt, gefordert. In den eher ländlich strukturierten Bereichen Hamburgs spielen sie darüber hinaus durch ihr Engagement im sozialen Gefüge eine wichtige Rolle. Dies trifft auch für die Freiwillige Feuerwehr Sinstorf, die aus dem Leben des Stadtteils nicht wegzudenken ist. „Spätsommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf“ weiterlesen
Pünktlich zum meteorologischen Herbstanfang am 1. September stieg auf dem Obsthof Jonas im Alten Land das schone traditionelle große Sommerfest der der SPD Neuenfelde – genauer SPD Cranz-Neuenfelde-Francop-Moorburg. An der Terminierung hätten aber wohl nur krittelnde Kleingeister etwas auszusetzen gehabt. Und solche waren glücklicherweise nicht anwesend. Statt dessen viele, viele gut gelaunte Gäste – darunter nicht nur Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, sondern auch zahlreiche andere, die das Fest kennen und daher wissen, dass sich der Weg selbst dann lohnt, wenn man eine längere Anfahrt in Kauf zu nehmen hat.
Die örtliche SPD hatten ein buntes vielfältigen Fest mit Livemusik, Wu?rstchen und Steaks vom Grill, Bier vom Fass sowie einer Tombola organisiert. Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher gehörte zu den glücklichen Gewinnern, Zwar war der Hauptgewinn, ein Fahrrad, nicht vergönnt. Aber immerhin zog er das richtige Los, um jetzt einen Teekocher sein Eigen zu nennen.
„Wie nicht anders zu erwarten war, ist dies mal wieder ein tolles Fest, das allen Freude gemacht hat“, so Schumacher. „Herzlichen Dank dafür an die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten vor Ort und vor allem an ihren Vorsitzenden Sören Schinkel, der die Gesamtorganisation in Händen hatte. Erstklassig!“
Strahlendes Sommerwetter, drei Bühnen, fast 60 Stände mit Leckereien aller Art und nahezu 3000 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Das sind die Eckdaten der Feier, zu der die Hamburger Landesvertretung in Berlin am Dienstag, dem 29. August eingeladen hatte, und die von Bürgermeister Olaf Scholz gemeinsam mit Staatsrat Wolfgang Schmidt eröffnet wurde.
Sören Schumacher war in diesem Jahr zum ersten Mal für das Fest nach Berlin gefahren. „Mit diesem schönen Fest sagt Hamburg seinen Partnern und Freunden Danke. Außerdem gibt es Gelegenheit zu Gesprächen mit Gästen aus ganz Deutschland.“ Und dabei geht es, wie Schumacher und andere bestätigen, so gut wie gar nicht um Politik. „Klar, werden auch schon mal politische Themen gestreift, aber sie steht nicht im Mittelpunkt“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete. Gerade für diejenigen, die in den nächsten Tagen voll in den Wahlkampf einsteigen, sei das sehr angenehm. „So eine kleine Auszeit von Politik und Wahlkampf tut gut und gibt neuen Schwung.“
Die Warteschlange der Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Parlamentarischen Sommerfestes reichte zeitweilig vom Portal des Rathauses bis zu den Bushaltestellen und zurück. Dank der guten Organisation und vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses mussten die Gäste dennoch nicht lange darauf warten, sich in das Getümmel im italienisch anmutenden Innenhof des Rathauses stürzen zu können.
Mehr als 1600 Gäste waren der Einladung von Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit gefolgt und konnten bei sommerlichem Wetter ein schönes Fest genießen. Unter den Gästen waren dieses Mal nicht nur ‚die üblichen Verdächtigen‘, also Prominenz aus Hamburger Politik, Kultur und Wirtschaft. Darüber hinaus hatte das Präsidium der Bürgerschaft kurzfristig rund 80 Betroffene der Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel eingeladen, darunter Polizistinnen und Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter und Geschädigte. Sie waren bereits vor Beginn des Festes von der Bürgerschaftspräsidentin persönlich im Kaisersaal des Rathauses begrüßt worden. „Sommerliches Sommerfest“ weiterlesen
Alljährlich gegen Ende der Sommerferien oder kurz danach legen sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der SPD Neuenfelde so richtig ins Zeug, um ein großes Sommerfest auf dem Obsthof Jonas auszurichten. Das tun sie bereits seit vielen Jahren, was einen hohen Bekanntheitsgrad und hohe Besucherzahlen zur Folge hat. Nicht anders war es auch dieses Jahr, am Freitag, dem 2. September.
Die vielen Helferinnen und Helfer am Grill, bei der Tombola und beim Getränkeausschank hatten alle Hände voll zu tun, die Gäste zu versorgen, was ihnen aber problemlos gelang. Die Musik kam nicht etwa aus der Konserve, sondern live von der Big Band des Harburger Ebert-Gymnasium. Mit Swing, Pop, Funk und Latin sorgte die Band, der Schüler und Ehemalige des Gymnasiums angehören, für beste Stimmung.
Unter die Gäste hatten sich auch etliche Politiker gemischt, die aus Erfahrung wussten, dass sie ein fröhliches Fest erwartete. So waren beispielsweise Andreas Dressel, Fraktionsvorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion, sowie der Kreisvorsitzende der SPD Harburg, Frank Richter, nach Neuenfelde gekommen. Und auch für den Vorsitzenden der SPD-Fraktion Jürgen Heimath konnte es am Freitagabend nur ein Ziel geben. Gleiches galt für Sören Schumacher. „Wer jemals ein Fest ähnlicher Größe organisiert hat“, so Schumacher anerkennend, „der weiß, wie viel Arbeit steckt. Der Neuenfelder SPD hat das mal wieder hervorragend gemacht!“