Absolventenfeier 2013 der Technischen Universität Hamburg-Harburg

Absolventen- und Promotionsfeier der Technischen Universität Hamburg-Harburg im November 2013
Am Freitag, dem 29. November 2013, nahm Sören Schumacher auf Einladung des Präsidenten der TUHH an der Absolventenfeier der Universität in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg teil. Mehr als 300 von insgesamt 513 der Abvolventinnen und Absolventen, die zwischen März und August ihren ihren Abschluss gemacht haben, 29 von insgesamt 70 frisch gebackenen Doktoren sowie zahlreiche Gäste waren zu diesem feierlichen Anlass gekommen.

An Lob, Ermutigung für die Absolventen ließ es keiner der Festredner fehlen. So sprach der Präsident der TU-Harburg, Professor Garabed Antranikian von den „besten Ingenieuren der Welt“, die „heute hier versammelt“ seien. Festredner war Dr. Dieter Bellgardt, der bereits 1985 an der TUHH promoviert hatte. Er schlug den Bogen von der Kautschukindustrie Harburgs bis zur heutigen Technischen Universität. „Absolventenfeier 2013 der Technischen Universität Hamburg-Harburg“ weiterlesen

Fröhliches Sommerfest zum 35. Geburtstag der TUHH

Sommerfest der Technischen Universität Hamburg-Harburg 2013
Ein fröhliches Sommerfest bei – endlich! – schönstem Sonnenwetter feierten die Studentinnen und Studenten der Technischen Universität Hamburg-Harburg am 5. Juni 2013 gemeinsam vielen Harburgern. Anlass war das 35 jährige Bestehen der Universität, das außerdem mit einem Festakt in Anwesenheit von viel Prominenz auf Politik und Wissenschaft begangen wurde.

Das Fest auf dem Campus mit mehr als 60 Ständen und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm machte allen sichtlich Spaß. Dazu trugen nicht zuletzt ausgefallene Angebote bei, wie etwa Hüpfburgen, in die auch die „Großen“ durften oder die „Menschenkicker“ , bei denen nicht Plastikfiguren an Stangen hingen, sondern Studenten in Fünferteams den Ball kickten. Der letzte Schrei war „Der große Schrei“ – eine Attraktion der besonderen Art, nämlich ein Wettkampf, bei dem der Hervorbringer des lautesten Schreis gesucht wurde. Klar, dass sich die Technikstudenten dabei nicht auf ihr Ohr verließen, sondern jeweils die exakte Dezibelzahl ermittelten. „Fröhliches Sommerfest zum 35. Geburtstag der TUHH“ weiterlesen

Parlamentarischer Abend der Technischen Universität Hamburg-Harburg

Am Mittwoch, dem 14  November 2012, war Sören Schumacher zusammen mit zahlreichen anderen Abgeordneten aus Hamburg zu Gast auf dem dritten Parlamentarischen Abend der TUHH, der erstmals im neuen Hauptgebäude der Hochschule stattfinden konnte.

Wie schon in den Vorjahren gelang es den Veranstaltern auch dieses Mal, die Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung miteinander ins Gespräch zu bringen. Und etwas lernen konnte man auch noch! Denn zum Auftakt des Abends stellten Nachwuchswissenschaftler kurz und auch für Laien gut verständlich Forschungsvorhaben aus den neuen TUHH-Kompetenzfeldern vor. Diese sind: Green Technologies, Life Science Technologies, Avation and Maritime Systems. „Ich freue mich“, so Schumacher, „dass die Universität zu derartigen Veranstaltungen einlädt und auf diese Weise Kontakte herstellt und Nichtfachleuten ihre herausragende Arbeit vorstellt. Das ist erstklassige Öffentlichkeitsarbeit, von der alle Seiten profitieren.“

Harburger SPD- Kreisvorstand bei der TUHH

Am Dienstag, dem 6. November 2012, besichtigte der Kreisvorstand der Harburger SPD das neue Hauptgebäude der Technischen Universität Hamburg Harburg sowie das DLR-School Lab TUHH.

Das neue, hochmoderne Hauptgebäude mit seiner Mischung aus historischer Bausubstanz und Ergänzungsbauten, das erst Ende August dieses Jahres eingeweiht wurde, hat der Hochschule ein unverwechselbares Gesicht gegeben und gehört schon jetzt zu den stadtbildprägenden Gebäuden Harburgs. Darüber freut sich die SPD ganz besonders. Sören Schumacher: „Die SPD hat sich jahrelang mit Nachdruck dafür eingesetzt, das Gebäude der Pionierkaserne nicht abzureißen, sondern es in das Uni-Gebäude zu integrieren. Wir freuen uns sehr, dass das so gut und ästhetisch ansprechend gelungen ist.“

Beeindruckt waren die Sozialdemokraten auch vom DLR-School Lab TUHH. Dieses, vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. finanzierte, Schülerlabor bietet Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, eigenhändig spannende Experimente durchzuführen und die faszinierende Welt von Forschung, Wissenschaft und Technik selbst zu entdecken. In Hamburg, dem weltweit drittgrößten Standort der zivilen Luftfahrtindustrie, spielt das Thema Fliegen natürlich eine besonders. Aber in einer der größten Hafenstädte Europas geht es selbstverständlich auch um Schifffahrt. „Ich kann nur jedem Lehrer und jede Lehrerin raten, ihren Schülern die Gelegenheit zu geben, das School Lab der TU Harburg kennenzulernen. Sie werden ebenso begeistert sein wie ihre Schülerinnen und Schüler!“

Hamburgs Kultursenatorin Barbara Kisseler an der TUHH

Am Dienstag, dem 31. Januar 2012 war Hamburgs Kultursenatorin Professor Barbara erstmals zu Gast an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Sie hielt im im Audimax einen Vortrag mit dem Thema: „Stadtentwicklung und Kultur – zusammendenken, was zusammengehört“, in dessen Zentrum die Rolle der Kultur in der Stadtentwicklung stand.

Der Vortrag der Kultursenatorin bildete den Abschluss der Ringvorlesung „Vom Nützlichen und Schönen – Begegnungen von Technik und Kunst“, die die Kunstinitiative an der TUHH organisiert hatte und zu der seit Oktober letzten Jahres zahlreiche hochkarätige Redner nach Harburg gekommen waren.

Absolventenfeier 2011 der TU Hamburg-Harburg

Am Freitag, dem 25. November 2011, verabschiedete die Technische Universität Hamburg-Harburg im Beisein von mehr als 600 Gästen nahezu 400 Studierende der Bereiche Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Management-Wissenschaften sowie des Gewerblich-Technischen Bereichs, die zwischen März und August dieses Jahres ihr TUHH-Studium abgeschlossen habe – darunter 89 Frauen und 48 Studierende aus dem Ausland. Mehr als die Hälfte der Absolventen nahm am Festakt teil, um ihre Urkunde persönlich entgegenzunehmen. Neu an dieser Feier war nicht nur der Ort – erstmals fand die Feier in der TUHH selbst und nicht im Michel statt, sondern auch die Kleidung der Absolventen: Nach US-amerikanischem Vorbild trugen sie Schärpe und Kappe. Diesen neu geschaffenen äußeren Rahmen hat Professor Garabed Antranikian eingeführt. Wer das anspruchsvolle Studium an der TU Hamburg geschafft habe, so der neue Präsident der Hochschule, dem solle auch eine gebührende Anerkennung zuteil werden.

Die Festrede hielt ein Alumnus der TUHH: Dr. Georg Mecke. Der gebürtige Bremer gehört zu den ersten Doktoranden der 1978 gegründeten TUHH und ist heute Standortleiter bei Airbus in Hamburg. Als Vertreter der 400 Absolventen sprach Leo Krüger ein Grußwort, der 24-jährige Hamburger hat im Mai 2011 seine Bachelor-Arbeit geschrieben und und setzt sein Studium an der TUHH zum Master of Science in Informatik-Ingenieurwesen fort. Musikalisch wurde die Feier von SingING, dem mitreißenden Chor der TUHH, begleitet.

Als Abgeordneter des Wahlkreises Harburg pflegt Sören Schumacher enge Verbindungen zur TUHH und war auch dieses Mal unter den Gästen. „Ich bin immer wieder angetan vom hohen Niveau der Technischen Universität und finde es daher nur angemessen, dass die Hochschule ihre Absolventen öffentlich und in einem so festlichen Rahmen ehrt“, so Schumacher.

2. Parlamentarischer Abend der TUHH

Zahlreiche Gäste aus Senat, Bürgerschaft und Bezirksversammlung waren am Mittwoch, dem 21. September 2011, der Einladung der Technischen Universität Hamburg Harburg zu deren 2. Parlamentarischen Abend gefolgt. Dazu gehörte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt und der gesamte Wissenschaftsausschuss der Bürgerschaft.

In der Versuchshalle der Bauingenieure, wo sonst Betonteile auf ihre Festigkeit und Brücken auf Stabilität getestet werden, präsentierten zunächst wissenschaftliche Mitarbeiter der TUHH einige besonders interessante Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien/ Energieeffizienz und Lebenswissenschaften/Medizintechnik, die den Besuchern einen anschaulichen Einblick in die Forschung und Lehre der renommierten Universität vermittelten.

Universitätspräsident Antranikian hatte in seiner Begrüßungsrede zwei Wünsche an die Adresse der Parlamentarier gerichtet, die auf offene Ohren stießen. Zum einen bat er um politische Unterstützung bei der Schaffung von preiswertem Wohnraum für Studierende in Harburg. „Von den Harburger Parlamentariern,“ so Sören Schumacher, „wird er diese mit Sicherheit bekommen. Wir kümmern uns seit längerem um die Förderung studentischen Wohnens in Harburg.“

Auch Professor Antranikians Hinweis, auswärtigen Gästen den Weg zur Hochschule durch eine bessere Ausschilderung zu erleichtern, fand breite Zustimmung. Dies sei, wie Politiker aller Fraktionen mitteilten, bereits „auf einem guten Weg“.

„Ich freue mich sehr“, so Sören Schumacher, „dass dieses Mal wesentlich mehr Bürgerschaftsabgeordnete, die nicht aus Harburg kommen, der Einladung gefolgt sind. Es zeigt, dass der Universitätspräsident dabei ist, sein Leitbild, die TUHH stärker als bisher im Stadtteil und in der Stadt zu integrieren, erfolgreich umzusetzen. Das ist nicht nur für die TUHH wichtig, es wird darüber hinaus wichtige Impulse für die Weiterentwicklung Harburgs setzen.“

 

Antrittsrede TUHH-Präsident Antranikian: Neupositionierung der Universität

Seit dem 1. April dieses Jahres hat die Technische Universität Hamburg-Harburg einen neuen Präsidenten. Bereits Mitte Dezember letzten Jahres hatte der Hochschulrat der TUHH den 60-jährigen Mikrobiologen Garabed Antranikian einstimmig vom gewählt. Er tritt die Nachfolge von Professor Edwin Kreuzer an, der nach sechs Jahren in diesem Amt routinemäßig ausgeschieden ist.

Die Antrittsrede von Professor Antranikian 5. Mai 2011 im Rahmen einer Feierstunde mit etwa 600 geladenen Gästen aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens war mit großer Spannung erwartet worden. Und die Gäste wie auch die Angehörigen der Universität selbst wurden nicht enttäuscht. Denn der neue Präsident kündigte nichts weniger als eine Neupositionierung der TUHH an. Bunter, flexibler, kommunikativer – so soll nach seiner Vorstellung die Technischen Universität Hamburg-Harburg werden. Zu einem wesentlichen wissenschaftlichen Schwerpunkt soll die Entwicklung von Technologien im Bereich der Energie- und Umwelttechnik werden. In diesem Zusammenhang steht auch ein auf sechs Jahre ausgelegter Modellversuch zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung, der dazu beitragen soll, die „Besten der Besten“ in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien zu fördern.

Sören Schumacher, der ebenso wie der Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch aus Neugraben, Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt sowie die Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft und Forschung Dr. Kristina Bölke zu den geladenen Gästen gehörte, war besonders gespannt auf die Aussagen des neuen Uni-Präsidenten zur Öffnung der TU nach außen, speziell nach Harburg. „Die Ankündigung von Professor Antranikian, die Universität südlich und nördlich der Elbe sichtbarer werden zu lassen, hat mich sehr gefreut,“ so Schumacher, „Denn das wäre eine Entwicklung, die sich auch positiv auf Harburg auswirken wird. Sein Wunsch nach preiswertem Wohnraum für Studenten und einem attraktiven Umfeld in Harburg geht genau in die Richtung, an der ich für den Stadtteil arbeite. Es ist gut, die TUHH hier als starken Verbündeten an der Seite zu haben.“

Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung gab es Gelegenheit zu Gesprächen, die auch Sören Schumacher nutzte. Im Zentrum stand der Blick auf Harburg als ‚Universitätsstadt‘. Dazu meint er: „Gerade die Gespräche mit den Studenten sind in diesem Zusammenhang sehr hilfreich. Denn sie wissen am besten, was Ihnen hier in Harburg noch fehlt.“

Infosgespäche an der TUHH

Die Harburger Jusos stehen am Freitag, dem 04. Februar 2011 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr an der TUHH und informieren über die aktuelle Politik.

Für die anstehende Klausurenzeit  werden „Gute-Laune-Pakete“ verteilt.

Mit dabei ist auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.

Studentisches Wohnen in Harburg fördern

An der Technische Universität Hamburg Harburg studieren – ja. In Harburg wohnen – lieber nicht. So lässt sich das Ergebnis einer Umfrage zusammenfassen, die die TUHH unter ihren 5000 Studierenden durchgeführt hat. Ãœberraschend ist es nicht. Denn Harburg haftet der Ruf an, eine „hässliche Wohngegend mit „schlechtem sozialen Umfeld“ und ohne „ansprechendes Freizeitangebot“ zu sein.

Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) arbeitet seit mehr als zwei Jahren daran, das Image von Harburg zu verbessern. So erarbeitet und verteilt er beispielsweise regelmäßig Harburger Stadtpläne an die Studenten, die Hinweise auf Freizeit- und Sportmöglichkeiten im Bezirk enthalten. Jetzt hat Schumacher gemeinsam mit seinem Kollegen, dem Bürgerschaftsabgeordneten Thomas Völsch (SPD) aus Neugraben, eine weitere Initiative gestartet. Die beiden Abgeordneten möchten erreichen, dass das Programm der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt zur Förderung des studentischen Wohnen, das auf der Veddel und in Wilhelmsburg bereits läuft, auf das Harburger Phoenix-Viertel oder andere Quartiere in Harburg ausgedehnt wird. „Ich freue mich,“ so Schumacher, „dass es Thomas Völsch und mir gelungen ist, die SPD-Fachleute aus dem Stadtentwicklungsausschuss der Bürgerschaft davon zu überzeugen, dass dies eine gute Sache wäre, und sie uns bei dem Vorhaben unterstützen.“ Auf der Bürgerschaftssitzung am Mittwoch, dem 24.November 2010, wird die SPD-Fraktion einen entsprechenden Antrag einbringen. „Im ersten Schritt“, erläutert Thomas Völsch, „geht es nun darum, dass der Senat überprüft, ob eine solche Ausdehnung machbar wäre und dass er der Bürgerschaft darüber bis Ende April nächsten Jahres berichtet. Wir hoffen natürlich, dass diese Prüfung positiv ausfällt und es dann weitergeht.“

Die beiden Abgeordneten sind davon überzeugt, dass sowohl Harburg als auch die Studierenden davon profitieren würden, wenn das studentische Wohnen hier gefördert werden würde. Schumacher: „Das Stadtleben hier in Harburg würde durch die vielen jungen Menschen positive Impulse erhalten und für die Studenten wäre durch das Wohnen in der Nähe des Campus einiges einfacher.“ Leider haben viele Vermieter, so ist den Abgeordneten zugetragen worden, Scheu an Studenten zu vermieten, weil sie Mietausfälle befürchten. Auch dem soll mit der Initiative entgegengesteuert werden.

„Die Technische Universität ist ein Aushängeschild für Harburg“, so Sören Schumacher, „Wir möchten, dass Harburg endlich lernt, mit diesem Pfund zu wuchern.“

19-7814 Studentisches Wohnen in Harburg