Senatsempfang für die Helferinnen und Helfer des Katastrophenschutzes

Am 23. September 2025 durfte ich als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion am traditionellen Senatsempfang für die Helferinnen und Helfer unserer Katastrophenschutzorganisationen im Hamburger Rathaus teilnehmen.Dieser Abend verdeutlichte eindrucksvoll, welch außergewöhnliche Menschen sich Tag für Tag ehrenamtlich für das Wohl und die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen.

Senator Andy Grote ehrte an diesem Abend rund 370 Helferinnen und Helfer des Katastrophenschutzes und brachte damit die Dankbarkeit der gesamten Hansestadt zum Ausdruck. Über 200 langjährig Engagierte erhielten die Ehrenamtsmedaille als Würdigung ihrer unermüdlichen Arbeit, während 140 neue Helferinnen und Helfer mit der Aushändigung ihrer Urkunden offiziell in den Kreis der Katastrophenschützer aufgenommen wurden.

Das Polizeiorchester Hamburg verlieh der Veranstaltung den feierlichen Rahmen. Dieser Abend stand ganz im Zeichen der Anerkennung und des Respekts für die Arbeit der Helferinnen und Helfer des Katastrophenschutzes. Die Worte der Helferinnen und Helfer selbst, die stellvertretend für alle Anwesenden über ihre Motivation und ihren Dienst an der Gemeinschaft sprachen, haben mich sehr bewegt.

Als Sozialdemokrat bin ich zutiefst berührt vom gelebten Solidaritätsgedanken. Diese Menschen verkörpern das Beste unserer Gesellschaft: die Bereitschaft, für andere da zu sein, wenn es darauf ankommt. Sie zeigen uns, dass Hamburg eine soldarische Stadt ist, in der niemand in der Not allein gelassen wird.

Mein herzlicher Dank gilt allen Ehrenamtlichen der Hilfsorganisationen – vom Deutschen Roten Kreuz über die Johanniter, den ASB, die DLRG, die Malteser, das THW bis hin zur Deichwacht und der Bundesrettungshundestaffel. Ihr Engagement ist unbezahlbar und macht Hamburg zu einer starken, solidarischen Gemeinschaft.

Senatsempfang für die Freiwillige Feuerwehr

33 neue Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg legten am 22. September 2025 ihr feierliches Gelöbnis ab. Als ein deutliches Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für Menschen, die sich freiwillig dazu bereit erklären, ihr Leben für andere zu riskieren, fand ein Senatsempfang statt. Diese Männer und Frauen stehen bereit, wenn Flammen Wohnhäuser bedrohen, wenn Verkehrsunfälle Menschenleben gefährden oder wenn Naturkatastrophen unsere Stadt heimsuchen. Sie eilen herbei, während andere in Sicherheit gebracht werden.

Innensenator Andy Grote würdigte in seiner Rede die herausragende Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr für unsere Hansestadt: „Die Freiwillige Feuerwehr gehört zu dem Besten, was wir in der Stadt haben. Sie vermittelt nicht nur Sicherheit, sondern auch Spaß an der Gemeinschaft.“ Diese Worte spiegeln die tiefe Wertschätzung wider, die Hamburg seinen ehrenamtlichen Rettern entgegenbringt.

Besonders beeindruckend waren auch die Worte von Rebecca Raschulewski von der Freiwilligen Feuerwehr Billstedt-Horn, die die menschliche Dimension des Feuerwehrdienstes betonte: „Die Feuerwehr ist nicht nur Technik, sondern auch Menschlichkeit.“ Landesbereichsführer Harald Burghart dankte den Anwesenden für ihr außergewöhnliches Engagement und ihre Bereitschaft, unter gefährlichen Bedingungen anderen zu helfen.

Das Landesfeuerwehrorchester verlieh der Zeremonie mit ausgewählten Musikstücken festlichen Glanz. Der Abschluss mit der Hamburger Hymne „Hammonia“ und der Deutschen Nationalhymne unterstrich die offizielle Bedeutung dieses Abends.

Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion durfte ich an dieser wichtigen Veranstaltung im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses teilnehmen. Das ehrenamtliche Engagement dieser Bürgerinnen und Bürger ist das Fundament unserer Sicherheitsarchitektur. Sie opfern ihre Freizeit, unterbrechen ihre Ruhe und setzen sich Gefahren aus – mit ihrem Willen zu helfen und aus Verantwortung für die Gemeinschaft.

75 Jahre Verfassungsschutz – Ein wichtiger Tag für unsere Demokratie

Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion hatte ich die Ehre, am 16. September 2025 am Senatsempfang zum 75-jährigen Bestehen des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz im Rathaus teilzunehmen. Es war ein würdiger und bewegender Festakt für eine Institution, die seit 1950 als Wächter unserer Demokratie und demokratischen Werte fungiert.

Die eindrucksvolle Rede unseres Ersten Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher unterstrich die historische Bedeutung des Verfassungsschutzes als Lehre aus der NS-Diktatur. Wie er zu Recht betonte, war es der Wille der Mütter und Väter des Grundgesetzes, dass „nie wieder eine Diktatur und ein Unrechtsstaat in Deutschland entstehen können“. Der Verfassungsschutz ist das Frühwarnsystem unserer Demokratie – eine unverzichtbare Säule im Gefüge unseres Rechtsstaats.

Auch Torsten Voß, Leiter des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz, erinnerte an den Terror der RAF, die NSU-Morde und die in Hamburg geplanten Anschläge vom 11. September 2001. Er verdeutlichte die Komplexität der heutigen Bedrohungslage. Sein Verweis auf die „Gleichzeitigkeit verschiedener Krisen“ in den 2020er Jahren zeigten auf, welchen neuen Herausforderungen sich der Verfassungsschutz heute gegenübersieht: von Rechts- und Linksextremismus über Islamismus bis hin zu neuen digitalen Bedrohungen und hybrider Kriegsführung. Die erfolgreiche Aufklärung der Verbindungen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 und das jüngste Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg zeigen die professionelle und erfolgreiche Arbeit unserer Verfassungsschützerinnen und Verfassungsschützer.

Zum 75. Jubiläum gratuliere ich dem gesamten Team des Hamburger Verfassungsschutzes herzlich. Ihre Arbeit verdient unsere Anerkennung und Unterstützung. In Zeiten, in denen unsere Demokratie von verschiedenen Seiten angegriffen wird, ist ihr Engagement wichtiger denn je.

Hamburgs Polizei wird stärker – 138 neue Nachwuchskräfte vereidigt

Am 15. September 2025 durfte ich wieder einmal bei einer wichtigen Zeremonie unserer Stadt dabei sein: der Vereidigung von 138 neuen Polizeianwärterinnen und -anwärtern im Hamburger Rathaus. Innensenator Andy Grote und Polizeipräsident Falk Schnabel haben diese jungen Menschen zwischen 16 und 36 Jahren feierlich in den Dienst für unsere Gesellschaft aufgenommen.

Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion erfüllt mich solch ein Moment immer mit großem Stolz. 130 dieser Nachwuchskräfte werden künftig bei der Schutzpolizei und acht bei der Wasserschutzpolizei für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sorgen. Besonders beeindruckt bin ich von der Vielfalt: Während 52 aus Hamburg stammen, kommen die anderen aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und weiteren Bundesländern. Viele bringen bereits wertvolle Berufserfahrungen aus Bereichen wie Pflege, Augenoptik oder der Bundeswehr mit.

Diese Vereidigung ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer erfolgreichen Einstellungsoffensive, die seit 2016 zu einem kontinuierlichen Personalaufwuchs der Hamburger Polizei geführt hat. Mit diesen zusätzlichen Polizeibediensteten stellen wir sicher, dass unsere Polizei den Anforderungen einer wachsenden Stadt gerecht wird und Hamburg ein sicherer Ort für alle bleibt.

Vereidigung von 140 Polizisten im Hamburger Rathaus

Oktay Özdemir (SPD), Frank Schmitt (SPD) und Sören Schumacher (SPD) bei der Vereidigung.

Am 30. Juni 2025 durfte ich im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses wieder einmal einer besonderen Zeremonie beiwohnen: 140 junge Polizistinnen und Polizisten legten ihren Eid ab und verstärken nun die Reihen der Hamburger Polizei.

Polizeipräsident Falk Schnabel begrüßte die Anwesenden und würdigte die Bedeutung dieses Moments für die Sicherheit unserer Stadt. In seiner Ansprache betonte Innensenator Andy Grote die wichtige Aufgabe, die die Polizistinnen und Polizisten für Hamburg übernehmen. Die Hansestadt wächst, und unsere Polizei muss mitwachsen – eine Aufgabe, die wir entschlossen angehen.Hamburg bildet seine Polizisten mit hoher Qualität aus und bietet jungen Menschen einen Beruf mit großer gesellschaftlicher Verantwortung. Die Einstellungsoffensive wird konsequent fortgesetzt, um die Sicherheit in unserer wachsenden Metropole zu gewährleisten.

Besonders eindrucksvoll waren die Beiträge zweier Vertreter unterschiedlicher Ausbildungswege, die ihre Gedanken zum Polizeiberuf teilten. Sie verdeutlichten die Vielfalt der Herausforderungen und die große Verantwortung, die mit diesem Beruf einhergeht.

Das Polizeiorchester Hamburg und der Polizeichor Hamburg von 1901 e.V. verliehen der Zeremonie den angemessenen festlichen Rahmen. Die musikalische Begleitung unterstrich die Bedeutung dieses Augenblicks für die jungen Menschen, die sich bewusst für den Dienst an der Gesellschaft entschieden haben.

Einstellungsoffensive wird fortgesetzt: Vereidigung von 141 Polizei-Nachwuchskräften

Am 19. Mai 2025 durfte ich wieder einmal als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion an einem wichtigen Ereignis für die Sicherheit unserer Stadt teilnehmen: Im historischen Hamburger Rathaus wurden 141 neue Nachwuchskräfte für die Polizei Hamburg durch Innensenator Andy Grote im Beisein von Polizeipräsident Falk Schnabel vereidigt.

117 junge Menschen beginnen ihre Ausbildung im gehobenen Dienst und 24 weitere im mittleren Dienst. Besonders erfreulich ist die Vielfalt der neuen Kolleginnen und Kollegen: 76 Frauen und 65 Männer im Alter von 18 bis 38 Jahren, die aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und anderen Bundesländern zu uns kommen.

Die Vielseitigkeit der beruflichen Hintergründe – von Elektrotechnik über Rechtswissenschaften bis hin zur Bundeswehr – zeigt, dass die Polizei Hamburg für Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen attraktiv ist. Ich bin stolz darauf, dass unsere langjährige Einstellungsoffensive für Polizei und Feuerwehr solche Früchte trägt. Sie ist ein wichtiger Baustein, um dem demografischen Wandel zu begegnen und die Sicherheit in unserer wachsenden Stadt weiterhin zu gewährleisten.

Als regelmäßiger Teilnehmer an diesen Vereidigungszeremonien freue ich mich jedes Mal über die feierliche Atmosphäre im Rathaus, die die Bedeutung dieses Tages für die jungen Menschen und ihre Familien unterstreicht, die sich entschieden haben, im Dienst unserer Stadt zu stehen. Ich wünsche allen Nachwuchskräften einen erfolgreichen Start in ihre Ausbildung und freue mich auf ihren wichtigen Beitrag für die Sicherheit Hamburgs.

Senatsempfang für das Ehrenamt im Sport

Am 29. November 2024 fand im Hamburger Rathaus der Senatsempfang „Hamburg engagiert sich – Vielfalt des Ehrenamtes im Sportbereich“ statt. Eröffnet wurde die feierliche Veranstaltung von Bürgermeister Peter Tschentscher, der die Bedeutung des freiwilligen Engagements im Sport würdigte. Die Veranstaltung unterstrich die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft: Über eine halbe Million Hamburger sind heute in Sportvereinen aktiv. Gleichzeitig ist Sport ein Ort der Integration, Inklusion und des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Der Abend zeigte die Vielfalt des sportlichen Ehrenamts. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren zahlreiche ehrenamtlich tätige Personen und Vertreter einer Vielzahl sportlicher Institutionen, Vereine und Verbände sowie der Politik und Stadt. Auch zählten zahlreiche andere engagierte Sportlerinnen und Sportler aus ganz verschiedenen Sportarten zu den Gästen.

Andreas Hammer, Landesehrenamtsbeauftragter des Hamburger Fußball-Verbandes, präsentierte dann auch auf Bitten der Organisatoren den rund 200 Gästen die neue Fußballspielform Walking Football – gesunder Fußball für alle. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von den Dulsberger Chorkatzen und Princess Blay, die für eine besondere Atmosphäre sorgten. Der Abend wurde auch genutzt, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

93 Nachwuchskräften für die Polizei Hamburg wurden vereidigt

Begrüßung durch Polizeipräsident Falk Schnabel.

93 Nachwuchskräfte wurden am 10. Juni 2024 von Hamburgs Innensenator Andy Grote vereidigt. Auch Polizeipräsident Falk Schnabel nahm an dem festlichen Akt teil. 36 Anwärterinnen sowie 57 Anwärter im Alter von 16 bis 35 waren für diese Zeremonie gemeinsam mit ihren Freunden und Verwandten ins Hamburger Rathaus gekommen.

86 von ihnen sind für die Schutzpolizei und sieben für die Verwendung bei der Wasserschutzpolizei vorgesehen. 33 von ihnen kommen aus der Hansestadt, 26 aus Schleswig-Holstein, 19 aus Niedersachsen, vier aus Mecklenburg-Vorpommern und elf aus anderen Bundesländern. Einige haben bereits Erfahrungen in anderen Berufsausbildungen gesammelt (z. B. als Kfz-Mechaniker, als Steuerfachangestellte oder bei der Bundeswehr).

Auch dieses Mal war ich beeindruckt, wieviele junge Menschen die Hamburger Polizei gewinnen konnte und wie vielfältig ihre Hintergründe sind. Für eine wachsende Großstadt wie Hamburg ist es wichtig, gutes Personal zu finden und langfristig auszubilden. Dieser Termin zeigt beeindruckend, dass wir auf einem guten Weg sind.

Festliche Vereidigung von 93 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten

Die Personaloffensive der Polizei setzt sich fort: Weitere 93 Polizistinnen und Polizisten wurden am 27. Mai 2024 im Rathaus vereidigt. Für eine wachsende Großstadt wie Hamburg ist es wichtig, dass auch die Polizei mitwächst. Ich freue mich jedes Mal, wenn so viele neue Beamtinnen und Beamten diesen Schritt gemeinsam mit ihren Freunden und Verwandten feiern, zeigt es doch, dass die Hamburger Polizei ein attraktiver Arbeitgeber ist.

Begrüßt wurden die Anwesenden von Polizeipräsident Falk Schnabel. Dieses Mal hielt Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator Hamburgs, die feierliche Ansprache und und übernahm die Vereidigung. Besonders interessant waren die Gedanken zum Polizeiberuf, die drei Absolventinnen und Absolventen teilten. Für den musikalischen Rahmen sorgten das Polizeiorchester Hamburg und der Polizeichor Hamburg.

Senatsempfang im Rathaus für die Gelöbnisse der Freiwilligen Feuerwehr

Am 25. April 2024 war ich zum Senatsempfang ins Hamburger Rathaus eingeladen. An diesem Tag sprachen über 100 neue Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren ihr Gelöbnis. Nach einer musikalischen Eröffnung durch das Landesfeuerwehrorchester der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg begrüßte der Landesbereichsführer Harald Burghart die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner und ihre Freunde und Verwandten.

Finanzsenator Andreas Dressel hielt eine eindrucksvolle Ansprache und nahm den Kameradinnen und Kameraden das Gelöbnis ab. Nach dem Sprechen der Gelöbnisformel wurde diese mit der Hamburg Hymne Hammonia und der Deutschen Nationalhymne besiegelt.

Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung gab es noch Raum auf das Gelöbnis anzustoßen, denn der Senat hatte zum Empfang geladen. Es freut mich sehr, dass so viele neue Mitglieder für die Freiwillige Feuerwehr ausgebildet wurden und sie sich für solch ein wichtiges Ehrenamt verpflichten.