HARBURG. „Das übertrifft all unsere Erwartungen“, bilanziert Ronja Schmager von den Jusos Marmstorf völlig erschöpft, aber glücklich um 1.30 Uhr morgens, am Ende der Veranstaltung. Über 500 Harburger, von ganz jung bis zum Studentenalter, waren gekommen, um die zweite Auflage des Festivals mitzumachen.
(Auf dem Bild: Team des Marmsfestiva)
Das 1. Marmsfestiva im Schützenhof in Marmstorf vor einem Jahr hatte immerhin 300 Gäste angezogen. Dieses Mal war diese Anzahl geschlagen worden. Die Bands The Reward, Occulus, Faustcoast und Tatendrang hatten zuvor vier Stunden lang den jungen Harburger Musikfans im Rieckhof eingeheizt. „Die Stimmung war einfach großartig. Alle Zuschauer haben mitgemacht und die Bands zu Höchstleistungen angespornt“, sagt André Behrens von den Jusos Marmstorf.
Die Musiker lieferten sich dabei einen fairen Wettkampf um den Hauptpreis von 300 Euro in Form eines Musikgutscheins. Großer Jubel brach aus, als die Band Tatendrang am Ende nach Publikumsentscheidung und Jurybewertung den 1. Platz belegte und spontan zur Zugabe aufspielte. Auch für die anderen Teilnehmer gab es Gutscheine und Sekt.
„Danke für diese großartige Veranstaltung“, sagt Niklas Plewe von The Reward. Auch Christian Durlej von Faustcoast stimmt mit ein: „Toll, dass die Jusos hier in Harburg so etwas auf die Beine stellen.“
Die Jusos Marmstorf haben zusammen mit der SPD-Harburg erneut bewiesen, dass ihnen auch die jungen Harburger am Herzen liegen und für sie das Marmsfestiva mit freiem Eintritt organisiert. „Etwas Vergleichbares habe ich von anderen Parteien hier in Harburg noch nicht erlebt“, sagt Nils Büchner von den Jusos Marmstorf.
Die SPD-Harburg und ihr Spitzenkandidat Sören Schumacher wollen solche Veranstaltungen weiterhin fördern, um der Jugend in Harburg zu helfen, ihren Platz in Gesellschaft, Arbeit und Familie zu finden.