Zum zweiten Mal bestritt der Verein Plattdüütsch leevt e.V. am Mittwoch, dem 27. Mai, den Vorleseabend „Der rote Sessel“ bei der SPD Harburg. Und wie schon vor gut einem Jahr so erlebten die Gäste auch dieses Mal einen äußerst amüsanten Abend. Der Zweite Vorsitzende des Vereins, Hermann Möller, und dessen Frau Luise sowie Hanni Schulz lasen nicht nur vor, sondern spielten auch einen Sketch, der den Anwesenden viel Spaß machte. „Diese plattdeutschen Veranstaltungen bereiten allen große Freude“, so Sören Schumacher. „Herzlichen Dank dafür an die Vortragenden! Ich hoffe und gehe davon aus, dass dies nicht der letzte Rote Sessel mit dem Verein Plattdüütsch leevt war.“
Eröffnung des Neubaus der Helios Mariahilf Klinik
Im Beisein von Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks wurde am Dienstag, dem 26. Mai 2015, der Klinikneubau der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg eröffnet. Der Neubau kostete insgesamt rund 44,5 Millionen Euro, 20 Millionen übernahm die Hansestadt Hamburg, während der HELIOS Konzern 22,5 Millionen aus eigenen Mitteln beisteuerte.
Der Neubau verfügt über knapp 200 Betten in 114 Patientenzimmern, vier OP-Säle, einer davon speziell für Notkaiserschnitte, sowie vier Kreißsäle. „Mit einer Grundfläche von rund 14.500 Quadratmeter ist die Klinik nach wie vor ein überschaubares, kleineres Haus mit kurzen Wegen – dabei aber zugleich mit modernster medizinischer Technik“, erläutert Sören Schumacher, der als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter der Einladung zur Eröffnungsfeier gerne nachgekommen war. Dies umso mehr, als er eine sehr persönliche Beziehung zu Mariahilf hat: Er wurde dort geboren.
Funkelndes fernöstliches Geschenk an Hamburg
Bereits seit 1968 bedankt sich die Hamburg lebende japanische Gemeinde mit dem Kirschblütenfest für die Gastfreundschaft der Stadt. Der Höhepunkt des Festes, das Feuerwerk am Freitagabend, ist für viele Hamburg seit Jahrzehnten Anlass, sich an oder auf der Alster mit Freunden zu treffen und einen fröhlichen, wunderschönen Abend zu verbringen.
Sören Schumacher hatte in diesem Jahr die Gelegenheit, das Feuerwerk gemeinsam mit Vertretern der japanischen Gemeinde Hamburgs vom Vereinshaus des Ruderclubs Allemannia auf der Gurlittinsel zu genießen. „Dies Geschenk, das die etwa 2000 in unserer Stadt lebenden Japanerinnen und Japaner uns alljährlich machen, ist eine ganz zauberhafte Tradition, für die wir uns nur herzlich bedanken können“, so Schumacher. Besonders freute er sich als Harburger auch darüber, den Präsidenten der Technischen Universität Hamburg Harburg, Professor Antranikian, bei der Veranstaltung zu treffen. Auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank hatte die Einladung gerne angenommen. „Funkelndes fernöstliches Geschenk an Hamburg“ weiterlesen
Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch
Die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 beschäftigt schon lange nicht nur Sportler, Politiker und die Wirtschaft. Vielmehr wird darüber inzwischen eine breite Diskussion geführt, an der sich Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlichster Interessen beteiligen. Das konnte Sören Schumacher am Dienstag, dem 19. Mai 2015, feststellen, als er im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der SPD Hausbruch das Hamburger Olympia-Konzept vorstellte. „Ich bin überrascht und beeindruckt, wie gut die Gäste bereits informiert waren“, sagt Schumacher. „Und genau so soll es sein, damit die Hamburgerinnen und Hamburger bei der im Herbst anstehenden Beratung ein fundiertes Votum abgeben können.“ „Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch“ weiterlesen
Plattdütsch op den rooten Lehnstohl bi de SPD
Die Mitglieder des Hamburger Vereins ‚Plattdüütsch leevt‘ kümmern sich seit 1975 mit großer Begeisterung darum, das Plattdeutsche mit vielfältigen Veranstaltungen und anderen Aktivitäten zu pflegen und zu unterstützen. Dazu gehören selbstverständlich auch Lesungen und Gesprächsrunden, bei denen diejenigen, die der Sprache mächtig sind, sie sprechen und diejenigen, die sie noch nicht oder nicht mehr sprechen können, ihre Kenntnisse auffrischen oder Plattdüütsch zumindest hören können.
Wie groß das Interesse daran ist, konnte man beispielsweise im Januar letzten Jahres bei der Harburger SPD erleben, als der Verein die Veranstaltung „Der rote Sessel“ bestritt. Und weil es so gut ankam und den Gästen so große Freude bereitet hat, wird es jetzt eine Neuauflage der Veranstaltung geben.
Am Mittwoch, dem 27. Mai 2015, werden Mitglieder der Vereins ‚Plattdüütsch leevt‘ auf dem roten Sessel der SPD Harburg Platz nehmen und Niederdeutsches zu Gehör bringen. Wie schon beim letzten Mal, so wird es sicher auch dieses Mal Gelegenheit geben, plattdeutsch ins Gespräch miteinander zu kommen. Die Veranstaltung findet im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt; Beginn ist 19 Uhr; der Eintritt ist frei.
Werben für Olympia bei der AG 60plus
Als überzeugter und begeisterter Befürworter der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg ist Sören Schumacher seit einigen Wochen in seinem Wahlkreis unterwegs, um andere zu überzeugen und möglichst sogar zu begeistern.
Am Freitag, dem 15. Mai 2015, war er deshalb bei der Harburger AG 60plus zu Gast. Die Anwesenden zeigten sich interessiert und der Idee gegenüber durchaus aufgeschlossen. Dennoch gab es auch hier einige Teilnehmer, die skeptisch waren. „Wie schon bei anderen Veranstaltungen dieser Art,“ so Sören Schumacher, „lassen sich die allermeisten Bedenken ausräumen, wenn die Zuhörer das Konzept erste einmal wirklich kennenlernen.“ Besondere Überzeugungskraft habe die Tatsache, dass die Olympischen Spiele nachhaltige positive Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben werden. Dazu Sören Schumacher: „Wir werden ja nicht für Olympia bauen, sondern für Hamburg. Die Nutzung für die Olympischen Spiele ist lediglich eine kurzfristige Zwischennutzung, Langfristig und dauerhaft dagegen werden die Hamburgerinnen und Hamburger den Nutzen davon haben. Das gilt für die 3000 neuen Wohnungen auf dem Grasbrook ebenso wie für die vielen neuen oder erneuerten Sportstätten in der ganzen Stadt.“
Senatsfrühstück für den Bürgermeister von Busan
Am Mittwoch, dem 13. Mai 2015, nahm Sören Schumacher am Senatsfrühstück teil, das Bürgermeister Olaf Scholz für seinen Amtskollegen aus der südkoreanischen Hafenstadt Busan, Herrn Suh Byung-soo, gab.
Die Beziehungen zwischen Hamburg und Korea sind vielfältig und mehr als 130 Jahre alt. Bereits 1883 wurde der erste deutsch-koreanische Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrag unterschrieben. Für den Wirtschaftsstandort Hamburg ist Südkorea seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Besonders eng sind dabei die Beziehungen zu Busan. Während des 816. Hafengeburtstages im Mai 2005 unterzeichneten der Hamburger Senat und die Busan Metropolitan City erstmalig eine „Joint Declaration on Building a Partnership of Friendship and Cooperation“. Diese Erklärung sieht besonders intensive Zusammenarbeiten in den Bereichen Stadtplanung, Schiffbau und Schiffsmaterial, Handel und Logistik, IT und Film sowie Kunst und Kultur vor. Sie wurde beim jetzigen Besuch des Bürgermeisters in Hamburg erneuert. Auch die Hamburgische Bürgerschaft pflegt mit der seit 2009 bestehenden Parlamentspartnerschaft mit dem Stadtparlaments Busans seit Juni 2009 eine besondere Verbindung zur Hafenstadt am Japanischen Meer die in der Rangfolge der größten Containerhäfen der Welt seit 2005 konstant an fünfter Stelle steht. „Senatsfrühstück für den Bürgermeister von Busan“ weiterlesen
Zur Besuch auf der Gorch Fock
Die Gorch Fock zählt zweifellos zu den am liebsten gesehenen Gästen des Hamburger Hafengeburtstags. Auch 2015 führte das als Bark getakelte Segelschulschiff der Deutschen Marine wieder die Einlaufparade an. Und wie es ebenfalls Tradition, hatte es eine Einladung des Kommandanten an den Hamburger Bürgermeister und die Bürgerschaft zu einem Empfang auf dem Dreimaster gegeben.
„Dieses Mal war außer der Bürgerschaftspräsidentin sogar der Bürgermeister und die Zweite Bürgermeisterin anwesend“, berichtet Sören Schumacher, der sich dieses besondere Ereignis ebenfalls nicht entgehen ließ. „Es gibt einfach Dinge, die nie langweilig werden“, so Schumacher. „Dazu gehört für mich der Besuch auf der Gorch Fock.“
Europatag 2015 in Hamburg
Großer Andrang bei Diskussionsveranstaltung über Russland
Ursprünglich sollte die Veranstaltung im nicht ganz so großen Kaisersaal des Hamburger Rathauses stattfinden. Doch der Andrang zur Diskussion über das Thema „Russland – Aggressor oder unverstandene Supermacht?“ am Freitag, dem 8. Mai 2015, war so groß, dass der Veranstalter, die SPD-Bürgerschaftsfraktion, sie kurzerhand in den Großen Festsaal verlegte. Und selbst dort waren angesichts von mehr als 300 Gästen alle Stühle besetzt.
Als anerkannte Kenner der Materie diskutierten die Osteuropa-Korrespondentin des Deutschlandradios Sabine Adler, der Stellvertretende Vorsitzender der sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament Knut Fleckenstein, der zudem Mitglied der EU-Russland-Delegation ist, sowie die Leiterin der Vertretung St. Petersburg der Handelskammer Hamburg Dr. Gabriele Kötschau und der sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete und Stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Franz Thönnes. Moderiert wurde die Diskussion vom Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher, der seit Beginn der neuen Legislaturperiode Europapolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ist. „Großer Andrang bei Diskussionsveranstaltung über Russland“ weiterlesen