Die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 beschäftigt schon lange nicht nur Sportler, Politiker und die Wirtschaft. Vielmehr wird darüber inzwischen eine breite Diskussion geführt, an der sich Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlichster Interessen beteiligen. Das konnte Sören Schumacher am Dienstag, dem 19. Mai 2015, feststellen, als er im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der SPD Hausbruch das Hamburger Olympia-Konzept vorstellte. „Ich bin überrascht und beeindruckt, wie gut die Gäste bereits informiert waren“, sagt Schumacher. „Und genau so soll es sein, damit die Hamburgerinnen und Hamburger bei der im Herbst anstehenden Beratung ein fundiertes Votum abgeben können.“
Dass der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete ein begeisterter Befürworter der Olympischen Spiele in Hamburg ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Umso mehr freute er sich, dass auch in Hausbruch die Befürworter in der Mehrheit waren. „Ich gewinne zunehmend den Eindruck“, so Schumacher, „dass den Hamburgern die Vorteile, die die Ausrichtung der Olympischen Spiele für die Stadtentwicklung und die Infrastruktur Hamburgs hätten, immer klarer werden. Die Älteren erinnern sich auch noch gut an die Olympischen Spiele 1972 in München und haben erlebt, wie sehr die bayrische Landeshauptstadt gerade nach den Spielen davon profitiert hat.“ Er sei daher zuversichtlich, dass die Abstimmung im Herbst den Weg für Olympia 2024 in Hamburg freimachen werde. Bis dahin allerdings wird Sören Schumacher auf zahlreichen Veranstaltungen engagiert dafür werben.