Hohe Politik und große Gastfreundschaft: Tagung in der Ukraine

Meeting of the Congress Monitoring Committee in Kharkiv 2017
Stadtrundfahrt, reichliches und leckeres Abendessen mit folkloristischen Tanzeinlagen – das hört sich nach Urlaub an. Weit gefehlt! Diese beiden Veranstaltungen bildeten lediglich das kleine Rahmenprogramm eines politischen Treffens, zu dem Sören Schumacher vom 26. bis 28. Juni in der ostukrainischen Stadt Charkiw war.

Meeting of the Congress Monitoring Committee in Kharkiv 2017Auf Einladung der Stadt Charkiw hielt der Monitoring-Ausschuss des Kongresses im Europarat (CoE Congress) sein turnusmäßiges Treffen in der nach Kiew zweitgrößten Stadt der Ukraine ab. Dem Ausschuss gehören die Abgeordneten des KGRE an, die auf Beobachtungsmissionen überprüfen, ob und inwieweit die Länder des Europarates sich im Hinblick auf dessen Ziele entwickeln. „Der Kongress entsendet Beobachter in seiner Eigenschaft als beratendes Gremium des Europarates“, erläutert Sören Schumacher, einer der sechs deutschen Mitglieder des Ausschusses. Hintergrund ist die Verpflichtung der 47, dem Europarat angehörenden Staaten auf dessen Ziele und damit zusammenhängend das Zulassen von Beobachtungen seitens des Rates und der von ihm eingesetzten Kommissionen. „Wichtigstes Ziel des Europarates, der übrigens institutionell nicht mit der Europäischen Union verbunden ist, ist es, die Menschenrechte und die parlamentarische Demokratie sowie die Rechtsstaatlichkeit zu schützen. Darüber hinaus schließt er europaweite Abkommen zur Harmonisierung sozialer und rechtlicher Verfahren und will das Bewusstsein für eine europäische Identität wecken“, so Schumacher weiter. „Hohe Politik und große Gastfreundschaft: Tagung in der Ukraine“ weiterlesen

Vorstand der SPD-Bürgerschaftsfraktion zu Gesprächen in Brüssel

SPD Fraktionsvorstand in Brüssel 2017
Andreas Dressel (SPD Fraktionsvorsitzender Hamburg) und Knut Fleckenstein (SPD Europaabgeordneter aus Hamburg) im Plenarsaal der Europäischen Parlaments

Auf Einladung des Hamburger Europaabgeordneten Knut Fleckenstein ist der Vorstand der SPD-Bürgerschaftsfraktion am 20. und 21. Juni nach Brüssel gereist. Auf dem für beide Tage vollen Terminkalender standen unter anderem Gespräche mit dem britischen Europaabgeordneten Richard Corbett (Labour Party) zum Thema Brexit, mit Gianni Pittella, dem Vorsitzenden der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament sowie mit Günther Oettinger, dem EU Kommissar für Haushalt und Personal. Mit anderen Abgeordneten sprachen die Mitglieder des Vorstandes unter anderem über Fragen des Wettbewerbs in Europa wie auch über das Thema Luftreinhaltung. Als letzter Termin war ein Gespräch mit dem Deutschen Botschafter der EU, Reinhard Silberberg, angesetzt; auch dabei ging es um das Thema Brexit.

SPD Fraktionsvorstand in Brüssel 2017
Sören Schumacher als Gast im EU Parlament

Sören Schumacher, Fachsprecher Europa der SPD-Bürgerschaftsfraktion, fasst die Gespräche wie folgt zusammen: „Hamburg ist nicht nur wichtig für die EU, Hamburg profitiert auch sehr von Europa. Deshalb ist ein enger Austausch mit Brüssel für uns unabdingbar. Im Rahmen unseres Besuches haben wir uns zum einen über Themen unterhalten, bei denen sich EU-Vorgaben direkt auf Hamburg auswirken. Darüber hinaus hatten wir auch einen interessanten Austausch über grundsätzliche Fragen der europäischen Zukunft. Neben Reformvorschlägen, wie sie etwa vom neuen französischen Präsidenten vorgelegt worden sind, ging es dabei natürlich leider auch um den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs.“

SPD Fraktionsvorstand in Brüssel 2017
SPD Fraktion im Hanse Office in Brüssel

Trotz des engen Programms nutzte der Fraktionsvorstand die Reise, um am Mittwoch seine turnusgemäßen Sitzung abzuhalten. Sie fand am Mittwoch im Hanse Office statt, der gemeinsamen Vertretung Hamburgs und Schleswig-Holsteins bei der Europäischen Union. „Wir nutzen neben vielen Termine in Brüssel einige Stunden für die Vorstandssitzung“, so Sören Schumacher.

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Senatsempfang zum Civil20-Gipfel

Senatsempfang zum Civil20 GipfelDrei Wochen vor dem G20-Gipfel in Hamburg fand am 18. und 19.Juni in der HafenCity Universität unter dem Motto „The World We Want“ der Civil20-Gipfel statt. Die Civil20 (C20) sind ein Zusammenschluss nationaler und internationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen, die sich 2009 zusammengefunden haben, um die Arbeit der G20 kritisch zu verfolgen und der internationalen Zivilgesellschaft eine gemeinsamen Stimme zu geben. Seit 2013 sind die C20, deren Mitglieder nicht nur aus den Ländern der G20 kommen, offiziell als sogenannte Beteiligungsgruppe der G20 anerkannt. Sie trifft sich jedes Jahr im Vorfeld des G20-Gipfels, um ihre gemeinsamen Positionen zu präsentieren.

Olaf Scholz

Aus Anlass des Civil20-Gipfels hatte Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz dessen Teilnehmer am Sonntag, dem 18. Juni zu einem Empfang in den Großen Festsaal des Hamburger Rathauses geladen. In seiner Rede zollte er den Civil20 und anderen zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüssen großen Respekt. „Wer die Papiere der Civil20 studiert, merkt schnell, wie außerordentlich ernsthaft dort gearbeitet und nach praktikablen Lösungen gesucht wird“, so Scholz. Auf die G20 eingehend sagte der Bürgermeister: „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die G20 brauchen. Dass gegenwärtig bei zentralen Themen wie Freihandel, Klimaschutz und dem Umgang mit Flucht vor Krieg und Verfolgung keine Übereinkommen mehr gelingen, darf so nicht bleiben.“

Senatsempfang zum Civil20 GipfelZu den vielen Bürgerschaftsabgeordneten, die der Einladung des Bürgermeisters zu dem Senatsempfang gefolgt waren, gehörte auch Sören Schumacher. Er nutzte die Gelegenheit, mit Teilnehmern des C20 Gipfel aus aller Welt ins Gespräch zu kommen. „Die Arbeit der C20 wie die der vielen anderen Beteiligungsgruppen ist unentbehrlich, weil konstruktive Kritik und Meinungsverschiedenheiten uns alle voranbringen. Eben deshalb wird, wie der Bürgermeister ausgeführt hat, das zivile Engagement in Deutschland nicht nur geduldet, sondern ist erwünscht.“

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Eigener Kunstrasenplatz für GW Harburg

Einweihung Kunstrasenplatz MarienkäferwegÜber viele Jahre spielte der SV Grün-Weiß Harburg von 1920 e.V. einen Grandplatzin Sinstorf. Am Sonnabend, dem 17. Juni, war diese Ära zu Ende. Denn nun wurde der neue Kunstrasenplatz des Vereins am Marienkäferweg eröffnet.

Für die Eröffnung seines eigenen Platzes hatte der Verein einiges auf die Beine gestellt. Zu einem Freundschaftsspiel war eigens ein Team des FC Liverpool eingeflogen worden. Als Harburger und Fußballenthusiast war auch Sören Schumacher zur Einweihung des Platzes gekommen. „Die Verantwortlichen des Vereins haben sich kräftig und, wie man sieht, erfolgreich ins Zeug gelegt, um diesen Platz zu realisieren. Dazu herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für den Verein!“

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Rollstuhlbasketball- WM 2018: Anhörung im Sportausschuss

Sportausschuss und Sachverständige

In gut einem Jahr, vom 16. bis 26. August 2018, wird in Hamburg eine großes Weltmeisterschaftsturnier ausgetragen. In der Sporthalle Inselpark auf der größten Flussinsel Europas – besser bekannt als ‚Wilhelmsburg‘ – werden die 28 besten Teams der Welt (16 Männer- und 12-Frauen-Mannschaften) um den Titel kämpfen. Hamburg hatte sich im vergangenen Jahr als Austragungsort gegen Dubai, Tokio und Los Angeles durchsetzen können.

Am Donnerstag, dem 15. Juni 2017, befasste sich der Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft mit dieser Veranstaltung und hatte dafür zu einer Anhörung eingeladen. Als Sachverständige waren unter anderem die im Nationalteam spielenden Rollstuhlbasketballerinnen Maya Lindholm und Anne Patzwald in den Ausschuss gekommen.

„Ich freue mich, wie alle anderen Mitglieder der Sportausschusses, sehr auf die WM in Hamburg“, so Sören Schumacher. „Es wäre toll, wenn die Veranstaltung dazu beiträgt, dass dieser Sport noch bekannter wird. Wie in kaum einer anderen Sportart ist hier Inklusion problemlos möglich und wird täglich gelebt, Denn auch Menschen, die nicht im Rollstuhl sitzen, können diesen Sport ausüben und tun es auch. In den Nationalteams sind diese Sportlerinnen und Sportler allerdings nicht zugelassen. Wer einmal so ein Spiel gesehen, wird begeistert sein. Ich bin mir sicher, dass die sportbegeisterten Hamburgerinnen und Hamburger die Rollstuhlbasketball-WM 2018 zu einem wundervollen Sportfest machen werden!“

489. Harburger Vogelschießen: Innovation und Tradition

Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz, Gildemajestät Rolf-Dieter Eckert und Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Bei strahlendem Sommerwetter und nahezu tropischen Temperaturen begann am Donnerstag, dem 15. Juni 2017, das 489. Harburger Vogelschießen der Harburger Schützengilde von 1528. Den Auftakt bildete um 10:30 Uhr der Empfang für geladene Ehrengäste im Harburger Rathaus. Anschließend fand der traditionelle Ausmarsch der Schützen aus dem Rathaus durch die Harburger Innenstadt statt – für die schon länger in Harburg Lebenden eine bekanntes Bild, für Besucher oder Neuharburger sicherlich eher eine Überraschung.

Olaf Scholz

Ab 12 Uhr gab es für die Gastgeber und ihre Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, zusammen immerhin an die 500 Personen, eine willkommene Stärkung beim Spargelessen im Festzelt. Gastredner war Bürgermeister Olaf Scholz, der in seiner Ansprache, wie schon Gildepatron Ingo Mönke vor ihm, die Innovationskraft Harburgs hervorhob: „Mit der Technischen Universität wurde in Harburg ein Strukturwandel eingeleitet, der nun mit dem Fraunhofer-Institut, dem Hamburg Innovation Port und dem großen Entwicklungsgebiet Binnenhafen richtig Schwung aufnimmt.“ Was an der Hochschule in Harburg erforscht und entwickelt werde, werde nicht selten auch in Harburg hergestellt und vertrieben. „Es ist unser Ziel,“ so der Bürgermeister, „dass so ein Aufschwung nicht etwa dazu führt, dass alles teurer wird, sondern, dass sich die Lebensqualität für alle im Süden Hamburgs dadurch erhöht.“

Ausmarsch und Spargelessen der Harburger Schützengilde zum Vogelschiessen 2017
Sören Schumacher

Zu den Gästen aus der Politik gehörte selbstverständlich auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Mir gefällt es sehr gut, dass das Festzelt hier mitten in der Stadt, auf dem Rathausplatz, steht. Das ist ein schönes Symbol für die Verbundenheit der traditionsreichen Schützengilde mit dem Harburg von Heute.“

Das eigentliche Vogelschießen mit anschließender Ausrufung des neuen Schützenkönigs findet am 24. und 25. Juni auf dem Schwarzenberg statt.

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Mit Kopf und Herz für Europa

Europaausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft tagt in der Stadtteilschule am Hafen

Seit etlichen Jahren werden bundesweit im Zusammenhang mit der im Mai stattfindenden Europawoche an Schulen EU-Projekttage durchgeführt. Welcher Themen sich die einzelnen Schulen annehmen, bleibt ihnen überlassen. Gleiches gilt für die Veranstaltungsformen. Auf jeden Fall aber stellen sich EU-Politiker, Abgeordnete des Bundestages und der Landtage beziehungsweise Bürgerschaften, EU-Beamte, Konsuln und viele sonstige Experten zur Verfügung, um mit den Schülerinnen und Schülern über Europa zu diskutieren, ihre Fragen zu beantworten und ihre Anregungen aufzunehmen.

In Hamburg fand der EU-Projekttag in diesem Jahr am 9. Mai statt. Einen Monat danach, am 8. Juni, war im Hamburger Rathaus eine außergewöhnliche ‚Sachverständigenanhörung‘ anberaumt. Auf Anregung des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten und Europapolitischen Sprecher Sören Schumacher hatte der Europaausschuss des Hamburger Landesparlaments Schüler eingeladen, um über ihre EU-Projekttage zu berichten. Schumacher hatte sich auch persönlich mit Schulen in Verbindung gesetzt und die Schüler auf die Möglichkeit hinweisen lassen, auf der Ausschusssitzung zu berichten. Gekommen waren acht Schülerinnen und Schüler von der Stadtteilschule am Hafen, der Heinrich-Hertz-Schule, dem Gymnasium Corveystraße und dem Immanuel-Kant-Gymnasium. Sie berichteten engagiert und beantworteten die Fragen der Abgeordneten präzise und ausführlich. Dabei ging es beispielsweise um die Bedeutung Europas für junge Menschen und darum, ob es für sie so etwas wie eine ‚europäische Identität‘ gebe.

Sören Schumacher war vom Auftritt der Schülerinnen und Schüler und dem, was sie zu berichten hatten, ebenso angetan wie die anderen Mitglieder des Europaausschusses: „Mit jungen Menschen wie diesen müssen wir uns um Europa keine Sorgen machen.“ Es sei etwas ganz Besonderes, die Schüler als Experten im Ausschuss zu haben. Sie spürten, dass sie politisch ernstgenommen werden und für die Bürgerschaft sei der Kontakt zu Jugendlichen, der Austausch mit ihnen und der Input, der von ihnen komme, sehr wichtig. „Herzlichen Dank an die acht Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement und selbstverständlich auch an die vielen Organisatoren des diesjährigen EU-Projekttages an Hamburger Schulen“, so Schumacher abschließend.

Fertig! Rathausforum Harburg

Einweihung Kundenzentrum Harburg im Juni 2017Am Mittwoch, dem 7. Juni, war es soweit: Mit der Eröffnung des neuen Kundenzentrums ist das Harburger Rathausforum fertiggestellt. Im Beisein vom etwa 120 geladenen Gästen sprachen unter anderem Finanzsenator Peter Tschentscher und der für Steuerung und Service des Bezirksamts zuständige Dezernent Dierk Trispel, der den erkrankten Bezirksamtsleiter Thomas Völsch vertrat.

Einweihung Kundenzentrum Harburg im Juni 2017
Finanzsenator Peter Tschentscher

Der Finanzsenator betonte in seiner Rede, dass der auf dem Gelände des ehemaligen Polizeikommissariats 46 an der Knoopstraße für rund 10 Millionen Euro errichtete Bau mit seinen hellen, transparenten Räumen zu einer modernen Verwaltung passe. Es sei ein Gebäude der kurzen Wege für die Bürger und die Mitarbeiter und eine Arbeitsumgebung, der sich alle wohlfühlten. Auch Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher zeigte sich zufrieden. „Der Gesamtkomplex ist ein Gewinn für alle Beteiligten: Die Bürgerinnen und Bürger können die wichtigsten Amtsgänge jetzt zügig, an einem Ort und selbstverständlich barrierefrei erledigen. Und die Räume schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter, was letztlich nicht nur ihnen, sondern auch den Kunden zugute kommen wird.“

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Jetzt geht‘s los: Eröffnung des HSV-Campus

Eröffnung des HSV Campus im Juni 2017
Alexander-Otto-Akademie – der neue HSV Campus

In Anwesenheit von 250 geladenen Gästen wurde am Dienstag, dem 6. Juni 2017, knapp zwei Jahre nach Baubeginn der HSV-Campus eröffnet. Das Nachwuchsleistungszentrum hat rund 15 Millionen Euro gekostet und verdankt seine Existenz wesentlich Alexander Otto, dessen Spende etwa ein Drittel der Kosten deckte. Der Dank des HSV: die Anlage trägt ab sofort den Namen Alexander-Otto-Akademie.

Das Nachwuchsleistungszentrum des HSV vereint auf seinen 4.600 Quadratmetern unter anderem ein Internat, Schulungsräume, Büros, eine Mensa und Krafträume. Ab sofort werden hier alle Nachwuchsteams des Hamburger SV trainieren und die größten Talente gezielt gefördert. Bereits im Juli werden die ersten 16 von ihnen einziehen.

Eröffnung des HSV Campus im Juni 2017
Sören Schumacher und HSV Nachwuchsspieler Jann-Fiete Arp

Sören Schumacher ist der Einladung nicht nur in seiner Eigenschaft als Mitglied des Sportausschusses der Bürgerschaft, sondern auch als HSV-Fan mit Dauerkarte sehr gern gefolgt. Besonders freute er sich darüber, dass Jann-Fiete Arp, die Nachwuchshoffnung des HSV, ihm eine ganz persönlich eine Führung gab und unter anderem seine Kabine zeigte. Wie die anderen, künftig in der Alexander-Otto-Akademie lebenden Sportler so wird auch der siebzehnjährige, in der U17 Nationalmannschaft spielender Stürmer eine normale Schule außerhalb des Nachwuchszentrums besuchen, im Zentrum selbst jedoch die bestmögliche Förderung erfahren. „Ich hoffe natürlich und würde mich riesig freuen,“ so Sören Schumacher, „wenn ich Jann-Fiete bald von der HSV-Tribüne aus begrüßen könnte.“

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Interesse an Europa wächst

Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) und Michael Kruse (FDP)

Am 6. Juni nahm Sören Schumacher gemeinsam mit Vertretern von vier außer der SPD in der Hamburgischen Bürgergespräche vertretenen Parteien an einer Podiumsdiskussion in der Heinrich-Hertz-Schule in Winterhude teil. Die Diskussion fand im Rahmen des Europa-Projekttages der Stadtteilschule statt.

Thematisch ging es um die Umbrüche und Transformationen, die derzeit in Europa vor sich gehen sowie um die Zukunft Europas und dessen Bedeutung vor allem für junge Menschen. „Wie ich in den letzten Wochen schon häufiger festgestellt habe“, stellt Sören Schumacher fest, „wächst das Interesse an Europa deutlich. Das ist eine Entwicklung, de Hoffnung macht.“ In der anderthalbstündigen lebhaften Diskussion spielten besonders Fragen der europäischen Solidarität sowie Maßnahmen gegen die weitverbreitete Jugendarbeitslosigkeit eine Rolle. Und wenige Wochen vor dem G20-Gipfel wurde auch darüber gesprochen. „Die Schülerinnen und Schüler waren gut informiert und sehr engagiert. Ich glaube, dass hat nicht nur mir, sondern allen Beteiligten sehr gut gefallen und Freude gemacht“, so Sören Schumacher nach der Veranstaltung.