Als wunderbare Vorleser und gut eingespieltes Team präsentierten sich am Mittwoch, dem 16. April, die Eißendorfer Sozialdemokratin und Autorin Eva Simon und ihr Enkel. Beide lasen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“ mit verteilten Rollen aus einem Briefwechsel, der während der Zeit des Nationalismus geführt wurde und in dem es unter anderem um Kunsthandel und von den Nationalisten als „entartet“ verleumdete Kunst ging. Ein ernstes Thema, das die beiden Vorleser hervorragend meisterten.
Die nächste Veranstaltung „Der rote Sessel“ findet Mitte Mai statt. Wie immer im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Beginn wird um 19 Uhr sein, der Eintritt ist frei. Der genaue Termin und wer vorlesen wird, wird rechtzeitig auf dieser Website und in der örtlichen Presse bekanntgegeben.