Einmal im Monat tagt der Jugendhilfeausschuss Harburg.
Sören Schumacher ist als zugewählter Bürger, für die SPD Bezirksfraktion, Mitglied des Ausschusses.
Ort:
Meistersaal
Museumsplatz 1
21073 Hamburg
Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Einmal im Monat tagt der Jugendhilfeausschuss Harburg.
Sören Schumacher ist als zugewählter Bürger, für die SPD Bezirksfraktion, Mitglied des Ausschusses.
Ort:
Meistersaal
Museumsplatz 1
21073 Hamburg
Einmal im Monat trifft sich der Kreisvorstand der SPD Harburg im SPD Kreisbüro Harburg um 19:30 Uhr.
SPD Kreisbüro Harburg
Schloßmühlendamm 8-10
21073 Hamburg
Die Arbeitsgruppe trifft sich am 05. Februar 2007 um 19:00 Uhr.
Fraktionsinterner Arbeitskreis zur Vorbereitung der Jugendhilfeausschußsitzungen.
Am Montag, d. 29. Januar 2007, fand die Mitgliederversammlung der SPD Marmstorf statt. Auf dieser wurde Sören Schumacher für eine Kandidatur zur Bürgerschaftswahl 2008 nominiert.
Mitte Mai werden dann alle Mitglieder der SPD Harburg, die im Wahlkreis 16 (Harburg) wohnen, die Möglichkeit haben auf einer Wahlkreisvollversammlung die Kandidaten für die Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahl zu wählen.
„Ich freue mich sehr über die Nominierung meines Ortsvereins“, sagte Sören Schumacher.
Für die Bezirksversammlung wurden Melanie Leonhard, Horst Krämer, Rafael Robert Pilsczek und Peter Schnelle-Loeding vorgeschlagen.
Der Landesvorstand der SPD Hamburg hat am Montagabend entschieden, die Mitglieder der SPD zu befragen wer Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl 2008 sein soll.
Sören Schumacher begrüßt das beschlossene Verfahren der Mitgliederbefragung. „Eine Briefwahl ist somit für alle Mitglieder der Partei möglich. Ob nun einer im Urlaub ist oder nicht die Möglichkeit hat in ein Wahllokal zu gehen spielt keine Rolle mehr. Jedes Mitglied kann sich nun Briefwahlunterlagen anfordern.“
Im folgenden ist der Beschluss des Landesvorstandes nachzulesen:
„SPD Bürgermeisterkandidat kann auch per Briefwahl gewählt werden“ weiterlesen
Die Vorfreude der Marmstofer Jusos ist groß. 2007 werden die jungen SPD Mitglieder das zweite „Marmsfestiva“ veranstalten. „Wir haben uns nach dem letztjährigen Erfolg einiges vorgenommen“, sagt Ronja Schmager, Vorsitzende der Marmstorfer Jusogruppe, „uns schwebt dieses ein richtiger Bandbattle vor.“
„Natürlich unterstützen wir Marmstofer Genossen die Ideen unserer Jusogruppe“, fügt Sören Schumacher, Beisitzer im Distriktvorstand der SPD Marmstorf, an. „Schon letztes Jahr standen wir nicht nur mit Rat bei der Organisation zur Seite. Auch während der Veranstaltung waren wir vor Ort und haben geholfen wo wir konnten.“
Pressemitteilung der Marmstorfer Jusos:
„Marmstorfer Jusos veranstalten 2007 wieder ein Musik-Festival“ weiterlesen
Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder der SPD Marmstorf zu ihrer Vorstandssitzung.
Wilkommen sind natürlich alle interesierten Marmstorfer Bürgerinnen und Bürger.
Treffen ist um 19:30 Uhr im
Schützenhof Marmstorf
Feuerteichweg 1
21077 Hamburg
Am Freitag besuchte Sören Schumacher den Harburger Juso-Kreisvorstand. Nach kurzer Diskussion über die aktuelle Situation innerhalb der SPD Hamburg sprach sich der Juso-Kreisvorstand für Mathias Petersen als Spitzenkandidaten aus. Die Jusos wollen bei der Mitgliederbefragung bzw. Urwahl die Harburger SPD unterstützen. Ziel ist es möglichst viele SPD Mitglieder davon zu überzeugen ihre Stimme abzugeben.
Für den kommenden Bürgerschaftswahlkampf wurden erste kreative Ideen ausgetauscht. Deutlich zu spüren ist die Motivation für die SPD zu kämpfen. Schnell wurde klar, dass es bei einfachen Infoständen nicht bleiben wird. Gerade junge Wähler fühlen sich von einem einfachen Blattpapier nicht angesprochen. „Wir wollen mehr machen als nur Zettel verteilen. Wir wollen überzeugen und für Politik begeistern“, hieß es in der Runde.
Das Wahljahr 2008 wirft seine Schatten voraus. Donnerstagabend kamen über 100 Delegierte der SPD Harburg im Schützenhof Marmstorf zu einer Delegiertenversammlung zusammen. Eine neue Wahlordnung galt es zu beschließen. Vorgelegt war ein Vorschlag des SPD Kreisvorstandes Harburg und ein Gegenentwurf aus dem Distrikt Harburg-West.
Nach ausgiebiger Diskussion wurden viele Argumente für den einen oder den anderen Entwurf ausgetauscht.
Bei der Abstimmung entschied sich eine deutliche Mehrheit für den Entwurf des Kreisvorstandes.
Im Verlauf des Abends beschäftigten sich die Delegierten mit der aktuellen Lage der Hamburger SPD. Nach den turbulenten Vorkommnissen im Landesvorstand, um den Landesvorsitzenden Mathias Petersen, nutzen die Genossen die Möglichkeit zur Aussprache. In teilweise emotionalen Reden wurde der Frust über den Umgang mit Mathias Petersen deutlich. Doch nun gilt es, die durchzuführende Urwahl oder Mitgliederbefragung zu organisieren, der sich Mathias Petersen und Dorothee Stapelfeldt stellen. Alle Genossen sprachen sich dafür aus, eine möglichst große Wahlbeteiligung erzielen zu wollen. „Am besten wäre die Möglichkeit der Briefwahl, mindestens müssen aber sog. Fahrbare Wahlurnen möglich sein“, fordert Sören Schumacher, „nur so kann gewährleistet sein, dass gerade auch ältere Genossen ihre Stimme abgeben können.“
Zum Abschluss der Delegiertenversammlung wurden die drei Arbeitsgruppen des Projektes „Harburg ist Zukunft“ vorgestellt. Dabei präsentierte Sören Schumacher die Gruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“.