Empfang für die Rollstuhlbasket- ballerinnen

Die deutsche Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Damen hat beim Drei-Nationen-Turnier in der Hamburger Sporthalle Wandsbek den Sieg in diesem Vorbereitungsturnier auf die Spiele in Peking errungen und dabei auch den amtierenden Weltmeister Kanada geschlagen.

Am Freitag, dem 18. Juli 2008, waren die Mannschaften aus Deutschland, Niederlande, Kanada zu einem Senatsempfang ins Hamburger Rathaus geladen, an dem auch Sören Schumacher als Mitglied des Sportausschusses teilnahm. „Ich freue mich“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete, „dass die deutschen Basketballerinen sich für Peking qualifiziert haben. Das sind wirklich großartige Sportlerinnen. Ich wünschte mir, dass die Paralympics in Zukunft auf noch größeres Interesse stießen.“

Beach-Volleyball-EM in Hamburg

Hamburgs Politiker hatten während der Bürgerschaftssitzung am 10. und 11. Juli 2008 einen ganz besonderen Ausblick auf den Rathausmarkt. Zur gleichen Zeit wurden einige Spiele in einem extra für die Beachvolleyball EM aufgebauten Station ausgetragen. „So ein kleines Stadion mitten in Hamburg ist eine super Idee“, kommentierte Sören Schumacher, das Geschehen vor dem Rathaus. Zum zuschauen kamen die Politiker verständlicher Weise nicht. Ihr Aufgabe lag vielmehr in der Arbeit im Parlament.

Parlamentarisches Sommerfest 2008

Am Montag, dem 7.Juli, fand im Hamburger Rathaus das traditionelle Parlamentarische Sommerfest statt. Auf Einladung des Präsidenten der Bürgerschaft feierten etwa 1400 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur im italienisch anmutenden Innenhof des Rathauses und – nach Einsetzen eines Gewitter mit Platzregen – in der für die Veranstaltung zur Lounge umgestalteten Diele des Rathauses. Für das leibliche Wohl der Gäste war bestens gesorgt. Dafür musste – auch das gehört zur Tradition dieses Festes – der Steuerzahler keinen Cent bezahlen. Denn das Fest, das alljährlich am Montag der Woche stattfindet, in der die letzte Bürgerschaftssitzung vor der Sommerpause stattfindet, wurde von zahlreichen Hamburger Unternehmen gesponsort.

„Parlamentarisches Sommerfest 2008“ weiterlesen

Hamburger Nachwuchsgespräch im Juni 2008

Am Mittwoch, dem 2.7. fand im Julius-Leber-Forum eine Veranstaltung der Reihe „Hamburger Nachwuchsgespräche“ statt, an der Sören Schumacher teilnahm. Gast war Sven-Michael Veit, der als politischer Redakteur der taz Nord den Hamburger Wahlkampf und die Koalitionsverhandlungen beobachtete und kommentierte. Themen der angeregten Diskussion waren außerdem das Verhältnis von Presse und Politik in Hamburg und die derzeitige Situation der SPD.

Das Julius-Leber-Forum ist die Friedrich-Ebert-Stiftung in denn Ländern Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein. Seine Veranstaltungsreihe „Hamburger Nachwuchsgespräch“ richtet sich an alle jungen, politisch interessierten Menschen.

Besichtigung des Hamburger Rathauses

Sören Schumacher lädt zu einem besonderen Besuch des Hamburger Rathauses ein: Für Freitag, 27. Juni um 12.30 Uhr hat er eine kostenlose Besichtigung des Rathauses speziell für Harburgerinnen und Harburger organisiert. „Ich freue mich auf diese Veranstaltung und hoffe auf viele Interessierte. Häufig ist es ja so, dass man zwar Sehenswürdigkeiten in fremden Städten besichtigt, die in der eigenen Stadt aber noch nie besucht hat. Das Hamburger Rathaus sollte aber jeder Hamburger – und Harburger – einmal von innen gesehen haben .“ Außerdem bietet der Ausflug nach Hamburg den Teilnehmern natürlich die Möglichkeit, ihren jungen Wahlkreisabgeordneten kennen zu lernen.

Wer dabei sein möchte, sollte sich bis spätestens Montag, den 23.Juni im Büro von Sören Schumacher melden:

Tel. 6898 4339; Fax 6898 4340

Harburger Abgeordnete in wichtigen Ausschüssen vertreten

Die Bürgerschaft hat in ihrer letzten Sitzung die Einsetzung der Ausschüsse beschlossen. „Das wurde auch Zeit“, sagte der Harburger Abgeordnete Sören Schumacher. „Die Bürgerschaft muss sich endlich an die Arbeit.“

Stefan Schmitt, ebenfalls Harburger Abgeordneter, ergänzte: „Die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft liegt schon fast drei Monate zurück, aber die 121 Abgeordneten haben ihre Arbeit in den Fachausschüssen der Hamburgischen Bürgerschaft immer noch nicht begonnen“.

„Man hatte langsam den Eindruck, dass den Regierungsfraktionen die Arbeit in den Fachausschüssen lästig ist. Dort kann man unangenehmen Fragen ja nicht ausweichen“, sagte der Süderelber Abgeordnete Thomas Völsch.

In diesem Zusammenhang hat die SPD – Fraktion in der Bürgerschaft jetzt auch Ihre Ausschussbesetzungen festgelegt. Stefan Schmitt wird die SPD im Rechts- und im Verfassungsausschuss vertreten, Sören Schumacher im Eingaben- und im Sportausschuss und Thomas Völsch im Haushalts- und im Stadtentwicklungsausschuss.

Die drei Harburger zeigten sich zufrieden mit ihrem Ergebnis „Wir haben für die Parlamentsarbeit insgesamt und auch für die örtliche Arbeit wichtige Ausschüsse bekommen“, sagte Völsch, der die Harburger Farben auch im Fraktionsvorstand der Sozialdemokraten vertritt. „Wir wollen Ansprechpartner für die Menschen Harburg sein, aber auch mitgestalten und etwas bewegen. Dafür sind jetzt gute Grundlagen gelegt. Jetzt kann es endlich losgehen“, ergänzte Schumacher.

Wahlabend im Rieckhof

wahlparty_rieckhof_2008-02-24-02.jpgIn der Rieckhof-Kneipe versammelten sich viele Mitglieder der SPD Harburg um gemeinsam den Wahlabend zu erleben.

Ab 17:30 Uhr füllte sich der Raum und minütlich steigerte sich die Spannung.

Kurz vor 18 Uhr wurde es dann still, damit keiner die Prognose verpassen würde.

Großer Jubel brach zu diesem Zeitpunkt nicht aus, dennoch war die Stimmung den ganzen Abend positiv. Überzeugt zeigten sich die SPD wahlparty_rieckhof_2008-02-24-01.jpgMitglieder davon einen engagierten und guten Wahlkampf geführt zu haben. „Die Zuggewinne haben wir uns im letzten Jahr hart erkämpft“, war zu hören.

Applaus kam auf, als Michael Naumann vor die Kameras trat und sich bei seinen Unterstützern zu bedanken.
Die Bilder wurden freundlicherweise von www.die-harburger.de zur Verfügung gestellt.

Erneute Absage an eine Kooperation mit der Linken

Der Spitzenkandidat der Hamburger SPD, Michael Naumann, und der SPD-Landesvorsitzende Ingo Egloff haben einer Kooperation jeglicher Art mit der Linkspartei erneut eine klare und deutliche Absage erteilt. „Nein, nein, nein“, sagte Naumann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Und für die „Freunde der Linkspartei sage ich es so, dass auch ihre Genossen aus der alten DKP und die Freunde von Frau (Christel) Wegner aus Niedersachsen es verstehen: njet.“

Naumann und Egloff erklärten weiter:

„Auf Grund der aktuellen Gerüchte und Spekulationen stellen wir ein weiteres Mal deutlich klar: Wir schließen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei aus – es wird weder eine Koalition noch eine Tolerierung geben. Wir bleiben bei unserer Linie und kämpfen für eine rot-grüne Mehrheit in Hamburg. Die Chancen dafür sind in den letzten Tagen laut Umfragen weiter gestiegen. Wir wollen stärker werden als die CDU.

„Erneute Absage an eine Kooperation mit der Linken“ weiterlesen

Punktsieg für den neuen Bürgermeister Michael Naumann

naumann_michael_urban_179×115.jpgArgumente von Naumann, Abschiedsreden von Beusts Punktsieg für den neuen Bürgermeister

SPD-Landeschef Ingo Egloff erklärt zum heutigen „Kreuzverhör“ von Hamburger Abendblatt und Hamburg 1 mit den Spitzenkandidaten der Parteien:

Michael Naumann hat gezeigt, dass er ein guter Bürgermeister für Hamburg sein wird: kompetent, souverän und gerecht. Herr von Beust hielt Abschiedsreden und hatte keine Ideen für die Zukunft. In der Bildungspolitik war es ihm unmöglich, die Katastrophenpolitik von Frau Dinges-Dierig zu verteidigen. Soziale Gerechtigkeit war für den CDU-Kandidaten kein Thema. Auch beim Themenkomplex Volksentscheid und Privatisierung der Krankenhäuser sah er sehr alt aus. Insgesamt hat das Kreuzverhör gezeigt, dass ein rot-grüner Senat besser für Hamburg ist als die Alleinherrschaft der CDU. In der Sendung zeigte sich das, was wir auch an jedem Infostand und in unseren Veranstaltungen spüren:

Die Wechselstimmung ist da – die Wählerinnen und Wähler wollen die

Chance nutzen, Michael Naumann zum neuen Bürgermeister zu machen.“