Jahresempfang mit Danke, Tschüss und Auf Wiedersehen

Jahresempfang der Sparkasse Harburg-Buxtehude 2018
Heinz Lüers Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Harburg-Buxtehude

Für die Sparkasse Harburg-Buxtehude geht eine Ära zu Ende. 22 Jahre lang lenkte Heinz Lüers als Vorstandsvorsitzender ihre Geschicke. Jetzt geht er in den Ruhestand. Und so stand der der diesjährige Jahresempfang der Sparkasse am Donnerstag, dem 1. März, ganz im Zeichen dieses Ereignisses. Dass sich mehr als 600 Gäste zum Empfang eingefunden hatten, war sicher auch als ein Dankeschön an Heinz Lüers zu verstehen. „Die Sparkasse Harburg-Buxtehude ist als Sponsor, vor allem im Sport und Kultur, nicht aus Harburg wegzudenken“, so Sören Schumacher, der der Einladung gern gefolgt war. „Dafür gebührt Heinz Lüers herzlicher Dank.“

Jahresempfang der Sparkasse Harburg-Buxtehude 2018
Pianist Haiou Zhang

Nicht nur die Verabschiedung machte den diesjährigen Empfang zu etwas Besonderem. Auch die Gestaltung des Abends war anders als sonst. Zum einen konnten die Gäste dank des Weltklasse-Pianisten Haiou Zhang exzellente Klaviermusik genießen. Zum anderen wurde, in drei unterschiedlich besetzten Talkrunden, moderiert von Judith Rakers, das Thema ‚Regionale Verantwortung in einer digitalen Welt – ein Widerspruch?‘ beleuchtet. „Das waren eine wirklich interessante, informative Gesprächsrunden“, so Sören Schumacher, „Schade nur, dass an den Gesprächen außer der Moderatorin nicht eine einzige Frau beteiligt war.“

Für den scheidenden Vorstandsvorsitzenden steht jetzt erst einmal „Zeit für sich selbst haben“ auf der Agenda. Allerdings kann er sich nach eigenen Worten auch vorstellen, eine neu Aufgaben, vielleicht im sozialen Bereich, zu übernehmen. „Ich würde mich sehr freuen“, sagt Sören Schumacher, „Heinz Lüers womöglich in anderer Funktion in Harburg wiederzutreffen.“

SPD Marmstorf mit neuen Veranstaltungsformaten

Seminar SPD Harburg-Süd Februar 2018Im Zusammenhang mit der SPD wird gern die Metapher des schwerbeweglichen oder gar unbeweglichen Tankers benutzt. Wer die Partei von innen kennt, weiß, dass dies erstmals in den 1980er Jahren vom damaligen SPD-Bundesgeschäftsführer Peter Glotz gebrauchte Bild, seine Berechtigung hat. Die Partei beziehungsweise ihre Mitglieder tun sich mit Veränderungen bisweilen recht schwer. Dies gilt nicht zuletzt für die Organisation und Arbeitsweisen der SPD. „Im Zuge der Erneuerung der Partei müssen wir uns auch um diese Aspekte kümmern“, so der Vorsitzende der SPD Marmstorf und Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.

Seminar SPD Harburg-Süd Februar 2018Die SPD Marmstorf hatte sich daher für ihr Tagesseminar am Sonnabend, dem 24. Februar, auch dieses Themas angenommen. In Abkehr von der traditionell monatlich am Abend eines Werktags stattfindenden Distriktsversammlung will die SPD Marmstorf künftig dreimal im Jahr an einem Sonnabendvormittag eine auf lebendige Diskussion abzielende Veranstaltung abhalten. Dazu Sören Schumacher. „Monatliche Distriktsversammlungen unter der Woche zu besuchen ist für viele Berufstätige, Eltern und Alleinerziehende kaum möglich. Entsprechend gering war in den letzten Jahren die Beteiligung. Wir können nicht riskieren, dass Menschen sich mühsam einen Abend in der Woche Zeit nehmen und hinterher das Gefühl haben, dass sich diese Mühe nicht gelohnt hat.“ Wenn man wolle, dass mehr Menschen sich engagieren und ihre Ideen einbringen, müsse man es ihnen auch ermöglichen, so Schumacher. „Wir hoffen, dass sowohl die neuen Termine wie auch die auf Dialog angelegte Veranstaltungsform mehr Menschen dazu bringt, bei der SPD mitzumachen.“

Unabhängig von dieser Planung sei es natürlich jederzeit möglich, zusätzliche gegebenenfalls auch öffentliche Veranstaltungen zu organisieren, so Schumacher. „Wichtig scheint mir zu sein, dass die Veranstaltung das Dabeisein lohnt und dass offen diskutiert und für neue Ideen Platz gemacht wird.“

Marmstorfs Majestäten ließen bitten

Marmstorfer Königsball 2018Hamburg hatte mit Königen, Kaisern und sonstigen Majestäten nie viel am Hut. Hier hatten stets die Pfeffersäcke das Sagen, nicht etwa gekrönte Häupter. Wie so oft, gilt aber auch in hier: Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn wenn es um Schützenvereine und ihre Könige geht, entdeckt auch so mancher Hamburger und manche Hamburgerin eine monarchistische Neigung in sich. Das trifft in besonderem Maße auf die Harburger zu. Südlich der Elbe ist die Tradition der Schützenvereine ungebrochen und deren Veranstaltungen fester Bestandteil des Jahreszyklus. Einen Höhepunkt bildet dabei der Königsball, also der vom amtierenden Schützenkönig und dessen Königin ausgerichtete Ball.

Marmstorfer Königsball 2018Beim Schützenverein Marmstorf war es am Sonnabend, dem 24. Februar wieder soweit: Marmstorfs König Thomas Metschulat und Königin Caren luden ein und rund 300 Gäste ließen sich das nicht zweimal sagen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde in Böttchers Gasthaus in Nenndorf geschwoft. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden die Gäste mit einem Bus-Shuttle direkt aus Marmstorf zum Ort des Geschehen gebracht. „Ein toller Service, hervorragend organisiert“, sagt der Bürgschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der wie schon seit Jahren gerne dabei war. „Und auch der Ball selbst hat sehr viel Freude gemacht. Herzlichen Dank dafür an die Marmstorfer Majestäten.“

GroKo oder NoGroKo? Stellvertretende SPD Landesvorsitzende Leonhard bei der SPD Marmstorf

Dialogveranstaltung der SPD Marmstorf zum KoalitionsvertragEinen Tag nach Dialogveranstaltung der SPD in Hamburg mit Andrea Nahles, Olaf Scholz, Lars Klingbeil und Ralf Stegner trafen sich die Mitglieder der SPD Marmtorf zu einer eigenen Diskussionsrunde zum gleichen Thema: ProGroko oder NoGroKo?

Dabei waren die Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten besonders privilegiert. Denn sie hatten mit der stellvertretenden Hamburger SPD Landesvorsitzenden Melanie Leonhard eine Referentin zu Gast, die selbst an den Verhandlungen über den Koalitionsvertrag teilgenommen hatten und ihnen zudem persönlich bekannt ist, da sie aus Harburg kommt und in der hiesigen Bezirksversammlung von 2004 bis 2011 erste parlamentarische Erfahrungen gesammelt hat.

„Wir haben uns sehr gefreut“, sagt der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der SPD aus Marmstorf, Sören Schumacher, „dass Melanie Leonhard sich die Zeit genommen hat, uns über die Verhandlungen zu unterrichten und Rede und Antwort zu stehen“. Besonders interessant sei gewesen, aus erster Hand zu erfahren, wie es bei harten Verhandlungen auf so hoher Ebene ganz konkret zugehe, so Schumacher. „GroKo oder NoGroKo? Stellvertretende SPD Landesvorsitzende Leonhard bei der SPD Marmstorf“ weiterlesen

Zum 41. Mal: Harburg ehrt seine besten Sportlerinnen und Sportler

41. Sportlerehrung Harburg
Staatsrat Christoph Holstein und der stellvertretender Vorsitzende der Bezirksversammlung Harburg Robert Timmann.

Das wird nicht einmal bei Olympischen Spielen erreicht: Ehrungen für 115 Sportlerinnen und Sportler an einem einzigen Tag. Sportvereinen und Sportbegeisterten im Bezirk Harburg hingegen ist so etwas seit Jahrzehnten vertraut. Denn zum mittlerweile 41. Mal wurden am Freitag, dem 16. Februar, Sportler aus Harburger Sportvereinen im Harburger Rathaus von der Bezirksversammlung und dem Bezirksamt für ihre Erfolge im Vorjahr geehrt. Als Kooperations- und Veranstaltungspartner konnte wie seit vielen Jahren die Sparkasse Harburg-Buxtehude gewonnen werden

In Anwesenheit von Staatsrat Christoph Holstein, der ein Grußwort sprach, wurden Hamburger und Deutsche Meister, Europameister und Weltmeister ausgezeichnet. Das Spektrum der Disziplinen reichte von Badminton über Sportschießen und Schwimmen bis Tennis und Tanzen. Das Alter der geehrten Sporlerinnen und Sportler lag zwischen 18 und 89 Jahren. „Harburger Sporterinnen und Sportler haben im vergangenen Jahr 179 Titel erworben“, so Sören Schumacher, der als Harburger Wahlkreisabgeordneter und als Mitglied des Sportaussschusses der Bürgerschaft an der Veranstaltung teilgenommen hat. „Das beweist einmal mehr, wie hervorragend die Arbeit ist, die die Sporvereine hier bei uns in Harburg leisten. Sportliche Großereignisse wie die derzeit stattfindenden Olympischen Winterspiele sind nur die eine Seite der Medaille. Die andere – und wichtigere – sind die Vereine vor Ort und der Breitensport.“

Weitere Bilder

Engagiert und sachkundig: die SPD Senioren Neugraben

SPD Seniorennachmittag in NeugrabenManchmal kommt alles ganz anders – eine Allgemeinplatz, der sich auf der poltischen Bühne der letzten Monate mehr als einmal als zutreffend erwiesen hat. So auch auf der Veranstaltung der SPD Senioren Neuenfelde am 9. Februar.

Eingeladen hatten die sozialdemokratischen Senioren vor einigen Monaten den Europapolitischen Sprecher der SPD-Bürgerschaftfraktion, Sören Schumacher. Gekommen war dieser dann als inzwischen Innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Und in der Veranstaltung selbst ging es letztendlich weder um Europa- noch um Innenpolitik, sondern um die derzeit schwierige Lage der SPD und die Frage ‚Groko oder nicht?‘

In der Diskussion zeigten sich die Neugrabener als ebenso engagiert wie sachkundig. „Das war eine beeindruckende Diskussion bestens informierter Gesprächsteilnehmer, die keinen Zweifel daran aufkommen ließ, wie intensiv sich die SPD Seniorinnen und Senioren mit dem Thema befasst haben“, so Sören Schumacher. Und wie stehen die Veranstaltungsteilnnehmer zur Frage der Großen Koalition? „Hier war der Tenor eindeutig“, so Schumachers Einschätzung, „und zwar: Ja zur Regierungsbeteiligung der SPD.“

Tanz auf der Waldlichtung

Jägerball 2018Einmal im Jahr geschieht in Harburgs Seltsames: Da begeben sich nicht die Menschen in den Wald, sondern der Wald kommt zu den Menschen. Dies in Form von weit über hundert Bäumen im Ballsaal des Hotels Lindtner. Wer sich ein wenig in Harburg auskennt, weiß worum es geht, nämlich um den alljährlich von der Bezirksgruppe Harburg des Landesjagd- und Naturschutzverbandes Hamburg veranstalteten Jägerball.

Am Sonnabend, dem 3. Februar, genossen an die 500 Gäste des Balls den Wald, den etwa 35 Männer drei Tage lang aufgebaut und mit vielen Tierattrappen versehen hatten, um die Illusion perfekt zu machen. Zu den vielen Gästen aus der Politik gehörten Frank Richter, Vorsitzender der SPD-Harburg, der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, die beiden Harburger SPD-Bezirksabgeordneten Peter Bartels und Klaus Fehling sowie die sozialdemokratische Bezirksabgeordnete Simone Gündüz aus Bergedorf.

Jägerball 2018Jagdhorn-Bläser zur Eröffnung, echte Falkner mit ebensolchen Falken, Tanzeinlagen, Schießkino, Live-Musik und Disco… wer hier, auf dem größten Jägerball Norddeutschlands, nichts fand, was ihm Spaß machte, hatte selber Schuld. Sören Schumacher – und sicherlich nicht nur ihm – gefiel ganz besonders der Stargast des Abends, der Pianist Joja Wendt. „Wer der irrigen Meinung ist, auf einem Steinway-Flügel ginge nur Bach, Tschaikovsky und Mozart, der wurde hier eines Besseren belehrt“, so Schumacher. „Joja Wendt rockte den Laden!“ Und nach seinem Soloprogamm war noch lange nicht Schluss. Der Pianist holte die Tanzband für eine spontane Jamsession hinzu. Das machte dem Publikum und den Musikern gleichermaßen so viel Vergnügen, dass sie erst gegen 1 Uhr ein Ende fanden.

Der Ball ging danach noch weiter. Zur Freude der Gäste und sicherlich auch der Organisatoren, für die sich die Mühen mal wieder gelohnt hatten.

Weitere Bilder

Sanierungsoffensive startet – Rot-Grün macht Hamburgs Spielplätze fit

Hamburgs Spielplätze sollen Schritt für Schritt in Ordnung gebracht werden. Dafür machen sich die Regierungsfraktionen mit einer Initiative stark, die am 31. Januar in der Bürgerschaft auf den Weg gebracht werden soll. Bereits zum Doppelhaushalt 2017/2018 hatte die Bürgerschaft auf Antrag von SPD und Grünen beschlossen, die Bezirke bei der Sanierung ihrer Spielplätze zu unterstützen und dafür Mittel in Höhe von 2,5 Millionen Euro bereitgestellt. Die Umweltbehörde hatte diese Maßnahme damals um weitere 2,4 Millionen Euro aufgestockt. Um die Sanierung von Spielplätzen jetzt weiter zu verstetigen und diese nicht nur schwerpunktmäßig, sondern flächendeckend in einem guten Zustand zu erhalten, soll nun gemeinsam mit den Bezirken ein Erhaltungsmanagement entwickelt werden.

Dazu Monika Schaal, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Kinder brauchen draußen Orte, wo sie toben und sich ausprobieren können. Dafür gibt es in Hamburg unter anderem 750 öffentliche Spielplätze. Diese Anlagen müssen selbstverständlich auch attraktiv und interessant sein, sonst werden sie nicht genutzt. Eltern und natürlich auch Großeltern legen zurecht Wert darauf, dass Spielplätze altersgerecht, gepflegt, sauber und vor allem sicher sind. Umso wichtiger ist es, dass diese Anlagen, besonders wenn sie intensiv genutzt werden, regelmäßig gewartet und instandgesetzt werden. Aktuell weisen Hamburgs Spielplätze einen unterschiedlichen Sanierungsbedarf auf. Um hier einen möglichst einheitlichen, guten baulichen Zustand zu erreichen, ist ein gemeinsam mit den Bezirken zu entwickelndes Erhaltungsmanagement deshalb der richtige Weg. Damit bringen wir Hamburgs Spielplätze systematisch und effektiv auf Vordermann.“ „Sanierungsoffensive startet – Rot-Grün macht Hamburgs Spielplätze fit“ weiterlesen

Katholische Schulen – SPD-Fraktion begrüßt zivilgesellschaftliches Engagement

Niels-Stensen-Gymnasium und Katholische Schule HarburgAngesichts der beabsichtigen Schließung von katholischen Schulen hat sich ein zivilgesellschaftliches Bündnis formiert, das die Standorte in Form einer Genossenschaft übernehmen und damit langfristig erhalten möchte. Dazu erklärt Barbara Duden, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion: „Ich begrüße ausdrücklich das mit dieser Initiative verbundene zivilgesellschaftliche Engagement. Es zeigt einmal mehr, wie sehr die Entscheidung des Bistums viele Menschen in Hamburg bewegt. Inwieweit auf dieser Grundlage tatsächlich eine wirtschaftlich tragfähige Lösung möglich ist, muss sich im Laufe der weiteren Entwicklung zeigen. Dabei wird es maßgeblich auf die katholische Kirche ankommen. Wir werden das konstruktiv begleiten.“

Grundstücksübertragung an katholische Kirche – Schulschließungen werfen neue Fragen auf

Niels-Stensen-Gymnasium und Katholische Schule HarburgIm Jahr 2008 wurden der katholischen Kirche vom damaligen CDU-Senat mehrere Grundstücke mitsamt Schulgebäuden kostengünstig beziehungsweise sogar teilweise umsonst überlassen, um dort einen langfristig gesicherten Schulbetrieb zu gewährleisten. Zwei Schulen gehören zu jenen, die die katholische Kirche aus Kostengründen jetzt schließen will. Dazu erklärt Barbara Duden, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion: „Angesichts dieser sehr weitgehenden und großzügigen Maßnahme des damaligen CDU-Senats ist es umso bedauerlicher, dass es dem Erzbistum offenbar nicht gelungen ist, für eine nachhaltige finanzielle Gesundung zu sorgen. Die Hintergründe des Grundstücksdeals und die seit 2008 eingeleiteten Maßnahmen wollen wir uns von Vertretern des Erzbistums im Schulausschuss am 15. Februar erläutern lassen. Die Kritik der CDU ist ebenso scheinheilig wie falsch: Hamburgs Finanzierung von Privatschulen ist mit 85 Prozent der Schülerjahreskosten im Bundesvergleich sehr hoch. Die staatliche Unterstützung ist dabei ohne Rosinenpickerei als Gesamtpakt zu betrachten – gerade bei den Miet- und Baukosten muss man dabei betrachten, dass die staatlichen Schulen aufgrund ihres Auftrags zur flächendeckenden Versorgung anders als die Privatschulen zu bewirtschaften sind. Zur Forderung, abrufbare Bundesmittel für die Rettung der katholischen Schulen zu verwenden weckt die CDU wider besseren Wissens falsche Erwartungen. Die Mittel von etwa 60 Millionen Euro stehen insgesamt allen Hamburger Schulen zur Verfügung und natürlich müssen dabei auch die Privatschulen insgesamt angemessen berücksichtigt werden. Hier kann nicht ein Träger zu Lasten von anderen Trägern bevorzugt werden. Schon dieser Kontext macht deutlich, dass ein möglicher Anteil hieran für katholische Privatschulen sich angesichts der öffentlich dargestellten Finanzmisere des Erzbistums vermutlich nur als bloßer Tropfen auf den heißen Stein zeigt.“