Grüne Weihnachtsfeier in Heimfeld

Weihnachtsfeier der SPD in Heimfeld 2017
Senatorin Melanie Leonhard ehrt langjährige Mitglieder der SPD in Heimfeld.

Auf den ersten Blick scheinen Spargel und Grünkohl nicht viel gemeinsam zu haben. Bei genauem Hinsehen wird allerdings klar, dass sie durchaus etwas verbindet. Um beide Gemüse wird in Deutschland ein wahrer Kult getrieben. Während das Edelgemüse, sofern man es nicht in flüssiger Butter oder Holländischer Sauce ertränkt, auch für jene Mitmenschen geeignet ist, die ihre Kalorienzufuhr maximal minimieren möchten, ist das deftige Wintergemüse ebenso für Unbeschwerte geeignet, denen dieser Gedanke nicht ständig gegenwärtig ist. Manch einer argwöhnt gar, dass die fettreiche Speise im Wesentlichen als Ausrede für den Konsum des einen oder anderen ‚Verteilers‘ erhalten muss.

Das trifft selbstverständlich nicht auf die Heimfelder Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zu. Sie haben sich für einen Grünkohlschmaus bei ihrer Weihnachtsfeier entschlossen, weil es ihnen ganz einfach schmeckt und wohl auch weil Grünkohl zu Hamburg passt wie Erbsen zu Wurzeln und Zimt zum Stern. Oder wie Jubilarehrungen zu sozialdemokratischen Weihnachtsfeiern. Die Mitglieder, die bei der Feier in Heimfeld, am Freitag, dem 8. Dezember, für langjährige Zugehörigkeit zur SPD geehrt wurden, hatten Grund, sich nicht nur über die Ehrung als solche zu freuen. Auch die Tatsache, dass Sozialsenatorin Melanie Leonhard an einem Freitagabend nach Heimfeld gekommen war, um die Ehrungen vorzunehmen, gab Anlass zur Freude. „Der Grünkohl war lecker, die Anwesenheit der Senatorin eine Ehre, die Stimmung super – was will man mehr?“, so Sören Schumacher, der den Abend mit den Heimfeldern Genossen genoss.

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Hamburgs Perspektiven als Wissensmetropole besser denn je – Mehrwert für die ganze Stadtgesellschaft

„Hamburg wird mehr und mehr zum Heimathafen für internationale Spitzenforschung, unserer Perspektiven als Wissensmetropole sind heute besser denn je“, betonte SPD-Fraktionschef Andreas Dressel in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft a, 06. Dezember. „Neben dem Hafen und dem Handel wird der Faktor Wissenschaft zunehmend zur dritten tragenden Säule, auf der die Entwicklung unserer Stadt und ihr zukünftiger Wohlstand fußt. Mit einer klugen Wissenschaftspolitik haben wir dafür in den letzten Jahren die richtigen Weichen gestellt und investieren massiv in die Modernisierung unserer zahlreichen Universitätsstandorte. Die Inbetriebnahme des European XFEL oder auch die kürzlich erfolgte Eröffnung zweier Institute des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums unterstreichen diese Entwicklung. Mit gezielten Maßnahmen wie dem strategischen Aufwachsen der Technischen Universität Hamburg-Harburg, der Ansiedlung von Fraunhofer-Institutionen oder auch den Exzellenzclustern kommt Hamburg als Wissensmetropole mit großen Schritten voran. Von diesem Schub profitiert unsere Stadtgesellschaft insgesamt: Es entstehen nicht nur neue Arbeitsplätze in der Wissenschaft, sondern auch in Unternehmen. Wir wollen möglichst viele Menschen in unserer Stadt an diesen immensen Fortschritten teilhaben lassen. Beispielhaft dafür steht der Campus Bahrenfeld und unsere jüngste Initiative für das geplante Besucherzentrum. Hamburgerinnen und Hamburger sollen sich dort in Zukunft anschaulich über die Forschungsleistungen informieren können. Ebenso wichtig ist es, dass wir noch mehr Schülerinnen und Schülern als bislang die Tore zur Wissenschaft öffnen wollen. Unser Ziel ist, dass jedes Schulkind nicht nur die Elbphilharmonie, sondern auch den European XFEL und den Forschungscampus Bahrenfeld besuchen soll. Der zukünftige Umgang mit Energieversorgung, Klimaschutz und Gesundheit wirft Fragen auf, die beantwortet werden müssen. Deswegen müssen wir schon heute unsere Kinder mit Schülerlaboren und anderen Angeboten für diese Forschungsfelder begeistern. Die jungen Leute von heute sind der wissenschaftliche Nachwuchs von morgen.“

Der SPD-Abgeordnete Uwe Giffei, Mitglied im Wissenschaftsausschuss der Bürgerschaft, ergänzt: „Seit Beginn des Jahrzehnts baut der Senat Hamburgs Wissenschaft- und Forschungslandschaft systematisch und zielgerichtet aus. Der Erfolg dieser Strategie ist inzwischen unübersehbar: European XFEL, neue Fraunhofer-Institute im Bereich 3-D-Druck und Nanostrukturen, Ausbau und langfristige Sicherung der Spitzenstellung im Bereich der Klimaforschung durch Neubauten am Campus Bundesstraße und regelmäßige Erneuerung des Klimagroßrechners, die Liste ließe sich noch lange fortführen. Unsere Wissenschaftspolitik ist in voller Fahrt, zum Nutzen der Stadt und der Metropolregion insgesamt. Hamburgs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an Lösungen für globale Herausforderungen, sei es bei der Bekämpfung von Infektionen und bisher nicht ausreichend behandelbaren Erkrankungen, dem Klimaschutz oder der Nachhaltigkeit, zum Beispiel durch neue Erkenntnisse im Bereich der Materialforschung.“

Labskaus, Hamburger Speck und Tanz

Internationaler Ball der Seefahrt 2017
Abordnung der SPD auf dem Ball der Seefahrt.

Leinen los für die Harburger Ballsaison! Am Sonnabend, dem 2. Dezember 2017, stieg im Privathotel Lindtner der Internationale Ball der Seefahrt. Veranstalter des Balles, mit dem traditionell die Ballsaison südlich der Elbe beginnt, ist die Marinekameradschaft Harburg. Sie feiert in diesem Jahr überdies ihr 120-jähriges Bestehen. Wohl nicht zuletzt dieser Umstand war Anlass dafür, dass dieses Mal die Freie und Hansestadt Hamburg selbst Partnerin des Festes war. Wer hätte da eine bessere Schirmherrin sein können als Sozialsenatorin und Harburgerin Melanie Leonhard?

Unter den etwa 300 Gästen, zu denen viele Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kultur gehörten, war der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher. Ob er sich für das Traditionsgericht Labskaus oder den Hamburger Steckrübeneintopf entschieden hat, wissen nur sein Tischnachbarn. Tut aber auch nichts zur Sache. Sollte er auch einen Nachtisch zu sich genommen haben, war es auf jeden Fall Hamburger Speck. Denn als Dessert gibt es immer eine süße Leckerei des Gastlandes, dieses Mal also Hamburger Speck.

Für Hamburger Flair und maritime Stimmung sorgten die Finkwarder Speeldeel und der Shantychor Windrose. Anschließend spielte die Band Moonlight Affair auf und entfachte die Tanzlust. Nach dem Eröffnungstanz, den Michael Pahlke, der Vorsitzende der Marinekameradschaft, und Senatorin Leonhard aufs Parkett legten, konnte jeder, der wollte und konnte, dieser Lust nachgehen bis die Schuhe durchgetanzt waren.

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Apfel, Nuss, Mandelkern und Mitgliederehrungen – Weihnachtsfeier der SPD aus Marmstorf

Weihnachtsfeier der SPD Harburg-Süd (Marmstorf) 2017
Klaus Stölting wurde für 50 Jahre SPD Mitgliedschaft von Sören Schumacher geehrt.

Spekulatius, Glühwein und Zimtsterne gehören zu den Weihnachtsfeiern der SPD wie Puderzucker zu Mutzenmandeln. Darin unterscheiden sich die Feiern der Sozialdemokraten nicht sehr von vielen anderen derzeit stattfindenden adventlichen Veranstaltungen.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft sind auf Weihnachtsfeiern dagegen nicht so weit verbreitet. Bei der SPD gehören sie fest dazu. Der Vorsitzende der SPD Marmstorf, Sören Schumacher, konnte bei der diesjährigen Weihnachtsfeier des Ortsvereins am Sonnabend, dem 2. Dezember, drei Parteimitglieder mit Urkunde, Anstecknadel und – vor allem – Würdigung ihrer Verdienste ehren. Da war zum einen Birgit Rajski, seit Februar Vorsitzende der Bezirksversammlung Harburg. Sie gehört der SPD seit 25 Jahren an, und das von Anfang an als sehr aktives Mitglied. Gleiches gilt für den zweiten Jubilar des Tages: Klaus Stölting, einer der früheren Vorsitzenden der SPD Marmstorf. Er ist sogar seit einem halben Jahrhundert Sozialdemokrat!

Ansonsten begingen die Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ihre gemeinsame Weihnachtsfeier im Herbert-Wehner-Haus bei Kaffee, Kuchen, Keksen und Klönschnack. Ein gemütliches Beisammensein, das sich, wie bereits erwähnt, nicht sehr von vielen anderen derzeit stattfindenden adventlichen Veranstaltungen unterscheidet, allen Beteiligten aber viel Freude gemacht hat. Und nur darauf kommt‘s an!

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Gut besuchte Lesung – der rote Sessel der SPD Harburg im November 2017

Der rote Sessel im November 2017
Fritz Gärmer auf dem roten Sessel der SPD Harburg.

Im November steht der Vorleseabend der SPD Harburg seit etlichen Jahren ganz im Zeichen der Harburger Gedenktage, mit denen die Initiative Gedenken in Harburg seit fast 20 Jahren die Erinnerung an die Geschichte des Nationalsozialismus in Harburg wachhält, der Harburger Opfer des NS-Regimes gedenkt und die Bezüge zu unserer Gegenwart beleuchtet.

Für Mittwoch, den 29. November, stand eine Lesung von Fritz Gärmer auf dem Programm, der bereits mehrfach im Rahmen der Gedenktage gelesen hatte und allen, die den Roten Sessel regelmäßig besuchen, ein Begriff ist. „Es hat uns sehr gefreut“, so Sören Schumacher, „dass gerade diese Veranstaltung außergewöhnlich gut besucht war.“

Weihnachtsfeier in Hausbruch

Weihnachtsfeier der SPD Hausbruch 2017
Manfred Schulz und Beate Pohlmann aus dem Vorstand der SPD Hausbruch

…und schon ist es wieder soweit! Die Zeit der Weihnachtsfeiern ist angebrochen. Zu den ersten Ortsvereinen der Harburger Sozialdemokraten gehörte in diesem Jahr die SPD Hausbruch.

Am Freitag, dem 24. November, trafen sich die Mitglieder des Ortsvereins und etliche, die nicht dazu gehören, aber dennoch gerne dabei sind. Zu ihnen gehörte auch Sören Schumacher. „Ich bin immer gerne hier“, sagt Schumacher, „und freue mich, dass die Hausbrucher mich seit vielen Jahren zu ihrer Feier einladen.“ Die Organisation der Feier lag in den bewährten Händen der Stellvertretenden Vorsitzenden Beate Pohlmann. Als Gäste konnten auch die ehemalige Bürgerschaftsabgeordnete Gitti Schulz sowie der Vorsitzende der SPD Hausbruch Manfred Schulz begrüßt werden. „Darüber haben sich, so glaube ich, alle Anwesenden sehr gefreut. Auch ich fand es sehr schön, die beiden hier zu treffen“, so Sören Schumacher.

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Lesung im Rahmen der ‚Harburger Gedenktage 2017‘

Vor fast 20 Jahren hat die Initiative Gedenken in Harburg die Harburger Gedenktage ins Leben gerufen, die sie seitdem um den 9. November, den Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938, organisiert. Jahr für Jahr gelingt es den Veranstaltern, ein beeindruckendes, umfangreiches Programm auf die Beine zu stellen, an dem sich viele Harburger Kulturschaffende und Institutionen, darunter auch Schulen, beteiligen.

Das Motto der diesjährigen Gedenktage lautet „Gegen das Vergessen – Gedenken als Mahnung für heute“. Wie die Teilnehmenden ihre Veranstaltungen konzipieren, bleibt ihnen selbst überlassen. Und eben dadurch wird das Programm Jahr für Jahr vielfältig. Es reicht von Filmen und Rundgängen bis zu Diskussionen, Gedenkveranstaltungen und Zeitzeugengesprächen.

Die SPD Harburg beteiligt sich seit vielen Jahren an den Gedenktagen, indem sie ihre Vorleseabend „Der rote Sessel“ im November thematisch darauf ausrichtet. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 29. November um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt. Als Vorleser konnte Fritz Germer gewonnen werden, der bereits mehrfach und gerne in diesem Rahmen zu hören war. Der Eintritt ist frei.

Rot-Grüne Initiative zur Bürgerschaft (22.11) – Schwachstellen des S-Bahnnetzes rasch beseitigen

Mit einer Initiative zur  Bürgerschaftssitzung (22.11) machen die Regierungsfraktionen beim Thema S-Bahn Druck: Bahn und Bund müssen dringend anstehende Verbesserungen der Gleisanlagen müssen ohne weitere Verzögerungen umsetzen (siehe Anlage). Unter anderem geht es um den Umbau der Stromspeiseanlage im Knoten Hauptbahnhof, neue Weichentrapeze und Signale zwischen Harburg Rathaus und Hammerbrook sowie eine Neuordnung der Weichentrapeze zwischen Rothenburgsort und Bergedorf. Falls erforderlich sollte Hamburg finanziell in Vorleistung gehen, um die Planungen zu beschleunigen.

Dazu Ole Thorben Buschhüter, Bahn-Experte der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Die längst identifizierten Schwachstellen, die bei der S-Bahn für eine höhere Störanfälligkeit sorgen, müssen rasch beseitigt und die Infrastruktur entsprechend nachgerüstet werden. Ziel muss es sein, Betriebsstörungen möglichst zu vermeiden beziehungsweise die Auswirkungen von unvermeidlichen Betriebsstörungen so gering wie möglich zu halten. Dies kann zum Beispiel mit dem Umbau der Stromspeiseanlage im Knoten Hauptbahnhof erreicht werden. Im Falle von Abschaltungen der Stromversorgung wäre dann wenigstens ein Betrieb von und bis zu den benachbarten Stationen möglich, wo dann auf andere Linien umgestiegen werden kann. Außerdem sollen zusätzliche Weichen auf der Strecke Richtung Bergedorf die Leistungsfähigkeit dieser Strecke erhöhen. Heute kann hier noch nicht einmal ein 20-Minuten-Takt gefahren werden, wenn nur ein Gleis zur Verfügung steht. Der Betrieb muss dann komplett eingestellt werden. Das wollen wir ändern. Auch der Ausbau der Kapazitäten in und aus Richtung Harburg hat für uns höchste Priorität: Mit der neuen und zusätzlichen Fahrzeugen und einer Erhöhung der Reserve sorgen wir dafür, dass ab Dezember 2018 der Einsatz von 9- statt 6-Wagen-Zügen auf der Linie S3 zwischen Neugraben und Fischbek schrittweise ausgeweitet wird. Die Erhöhung der Platzkapazität im Linienbündel S3/S31 um bis zu 25 Prozent wird die Qualität merklich erhöhen. Außerdem wollen wir die technischen Voraussetzungen dafür schaffen, dass auf dieser Strecke auch ein dritter Zug innerhalb von 10 Minuten stabil fahren kann. Das wäre dann noch einmal eine Steigerung der Platzkapazität um weitere 20 Prozent in den Hauptverkehrszeiten. Auch diesem Ziel dient unser Antrag.“ „Rot-Grüne Initiative zur Bürgerschaft (22.11) – Schwachstellen des S-Bahnnetzes rasch beseitigen“ weiterlesen

Harburger SPD über Rückzug Thomas Völschs bestürzt

Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

HARBURG – Mit großer Bestürzung haben wir leider zur Kenntnis nehmen müssen, dass Thomas Völschs gesundheitliche Entwicklung eine weitere Tätigkeit als Harburger Bezirksamtsleiter unmöglich macht und er den Ersten Bürgermeister um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten hat.

Der Kreisvorsitzende der Harburger SPD Frank Richter und der Vorsitzende der SPD Bezirksfraktion Jürgen Heimath erklären hierzu:“Über die Nachrichten sind wir sehr bestürzt. Im Vordergrund steht selbstverständlich die Gesundheit Thomas Völschs und wir wünschen ihm und seiner Familie die Stärke und die Kraft, diese Krankheit zu überstehen und wieder vollständig zu genesen. Thomas Völsch hat sich mit seiner zupackenden und engagierten Arbeit als Bezirksamtsleiter in den vergangenen 5 ½ Jahren viel Respekt erworben. Er hat mit Leidenschaft für den Bezirk gekämpft und viele positive Entwicklungen angestoßen. Wir bedanken uns für die jederzeit freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen diese in der Zukunft in anderen Zusammenhängen fortsetzen zu können.“

Zum weiteren Verfahren erklärten Richter und Heimath:“ Wir werden in den kommenden Tagen die Situation mit unserem Koalitionspartner analysieren und uns auf ein Verfahren verständigen, mit dem eine gute Nachfolgeregelung für den Bezirk gefunden werden kann.“

Gedenkstunde zum Volkstrauertag

Volkstrauertag 2017Zu einer Gedenkstunde zum Volkstrauertag hatten die Hamburgische Bürgerschaft, der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Sonntag, dem 20. November 2017, in den Michel eingeladen. Die Gedenkrede Erzbischof Stefan Heße, das Totengedenken sprach die Zweite Bürgermeisterin Hamburgs, Katharina Fegebank. Den musikalischen Teil des Programms, in dessen Zentrum Brahms, Beethoven und Bruch standen, bestritt das Felix Mendelssohn Jugendorchester.

Wie viele andere Bürgerschaftsabgeordnete war auch Sören Schumacher bei der Gedenkstunde anwesend. „Manch einer meint, Gedenkfeiern zum Volkstrauertag bezögen sich allein auf die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften. Das ist nicht der Fall. Daher ist eine Gedenkfeier wie diese hier von erschreckender Aktualität.“ „Gedenkstunde zum Volkstrauertag“ weiterlesen