Ex und Hopp? Nix da!


Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts warb eine deutsche Brauerei mit dem Slogan „Ex und Hopp“, um damit die Einwegflasche zu propagieren. Dieser Slogan ist mittlerweile zu eine festen Redensart geworden, die allerdings schon lange nichts Fortschrittliches mehr bezeichnet, sondern das genaue Gegenteil: eine Haltung der bedenkenlosen Ressourcenverschwendung.

Dass man auch im Kleinen anders erfahren und und bei sich selbst anfangen kann, zeigt sich an den „Repaturcafés“, die in der letzten Zeit vielerorts veranstaltet werden. So auch am Freitag, dem 26. September 2014, im Treffpunkthaus Heimfeld. Denn dort veranstaltete die örtliche SPD ihr mittlerweile 3. Reparaturcafé. Unter Anleitung ehrenamtlicher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wurden dort Elektrokleingeräte und Fahrräder repariert und Hilfestellung beim Nähen geleistet. Und das alles bei Kaffee und leckerem, selbstgebackenem Kuchen.

Sören Schumacher hatte zwar nichts zu reparieren, schaute aber dennoch kurz vorbei und war begeistert: „Viele wissen gar nicht mehr, dass man Dinge auch reparieren kann und nicht gleich entsorgen muss, wenn sie nicht mehr funktionieren. Und die Ehrenamtlichen reparieren nicht nur, sondern zeigen auch, wie man es vielleicht künftig allein hinbekommt. Ein wirklich tolles Angebot der SPD Heimfeld!“

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Hafenfrühstück zum Thema ‚Flüchtlingsschiffe‘

Voraussichtlich ab Jahresende werden im Harburger Binnenhafen schwimmende Unterkünfte – kurz Flüchtlingsschiffe‘ genannt – mit bis 400 Wohnplätzen eingerichtet. Was haben die Bewohner und die Gewerbetreibenden zu erwarten? Welche Ängste treiben sie womöglich um? Welche Möglichkeiten gibt es andererseits, den Flüchtlinge zu helfen? Diese und viele andere Fragen wollte die Kulturwerkstatt Harburg im Rahmen ihres Hafensfrühstückes am Sonntag, dem 28. September 2014, nachgehen. Gäste auf dem Podium waren Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, der Harburger Bundestagsabgeordneter Manuel Sarrazin von den Grünen, Dirk Poschmann, Chef der Harburger Wasserschutzpolizei sowie Sören Schumacher in seiner Eigenschaft als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter und Vorsitzender der Härtefallkommission. Moderiert wurde die Veranstaltung von Gorch von Blomberg von der Kulturwerkstatt. „Hafenfrühstück zum Thema ‚Flüchtlingsschiffe‘“ weiterlesen

125 Jahre DRK Harburg


Mit mehr als 200 Gästen aus allen gesellschaftlichen Bereichen feierten die DRK-Kreisverbände Hamburg-Harburg und Harburg-Land am Freitag, dem 27. September 2014 in der Burg Seevetal ihre 125 jähriges Bestehen.

Zu den Gratulanten gehörten neben vielen anderen selbstverständlich DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. Auch Sozialsenator Detlef Scheele und Innensenator Michael Neumann ließen es sich nehmen, dem Verband zu gratulieren. Der Sozialsenator ging in seiner kurzen Ansprache auf die Frage der Flüchtlinge und ihrer Unterkünfte ein: „Das Engagement des DRK Harburg ist vielfältig und eines ist sicher: ohne das DRK wäre die soziale Versorgung im Hamburger Süden um einiges ärmer. Für die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ob hauptamtlich oder ehrenamtlich, möchte ich mich im Namen des Senats ganz herzlich bedanken“.

Auch Sören Schumacher war der Einladung des DRK gern gefolgt: „Ich kann die Worte des Senators nur unterstreichen“, so Schumacher, „hinzukommt für uns in Harburg, dass das DRK der größte Arbeitgeber und auch deshalb von großer Bedeutung ist. Daher auch von mir: Herzlicher Glückwunsch an das DRK Harburg!“

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Über Berg und Tal in Hausbruch


Am Sonntag, dem 21. September 2014, veranstaltete die SPD Hausbruch zum mittlerweile 13.Mal den Hausbrucher Waldlauf und nutzte auf diese Weise die vor ihrer Haustür gelegene schöne Haake. Es gab drei Möglichkeiten des sportlichen Wettbewerbs, sodass für jeden etwas dabei war: den Waldlauf über 8,5 km, den Lauf für Kinder bis 12 Jahren über 800 m und den Walking-Rundkurs, der 5,5 km betrug. Gemeinsam war allen Strecken der landschaftlich reizvolle Weg. Unterstützt wurde die Organisatoren der SPD auch dieses Mal von der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr.

Auch Sören Schumacher hatte sich auf den Weg in die Haake gemacht. Obwohl er die Laufschuhe nicht eingepackt, war es auch für ihn ein toller Sonntagmorgen: „Den Organisatoren der SPD Hausbruch kann man nur gratulieren, dass sie diese Veranstaltung schon so lange erfolgreich durchführen.“

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Bürgerschaftswahl 2015: Sören Schumacher auf Platz 1 der Wahlkreisliste

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Knapp fünf Monate vor der nächsten Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am 15. Februar 2015 finden jetzt in den Parteien die Versammlungen zur Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten statt. Die Mitglieder beziehungsweise Delegierten der SPD Harburg waren am Freitag, dem 19. und am Sonnabend, dem 20. September dazu aufgerufen.

Für den Wahlkreis Harburg setzten die örtlichen Sozialdemokraten Sören Schumacher auf Platz 1. Er setzte sich gegen Frank Wiesner durch, der sich ebenfalls um den ersten Platz der Wahlkreisliste beworben hatte. Sören Schumacher, der Fachsprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion im Eingabenausschuss ist, vertritt den Wahlkreis bereits seit 2008 im Hamburgischen Parlament: „Über diese Nominierung habe ich mich sehr gefreut und ich möchte mich auch auf diesem Wege herzlich dafür bedanken. Ich hoffe sehr – und werde das mir Möglich dafür tun -, dass mir auch die Wählerinnen und Wähler meines Wahlkreises wieder ihr Vertrauen geben.“ „Bürgerschaftswahl 2015: Sören Schumacher auf Platz 1 der Wahlkreisliste“ weiterlesen

Kinderflohmarkt in Marmstorf


Das kennen viele Eltern: Kleiderschränke, Schubladen, Regale, Spielzeugkisten quellen über und man fragt sich ‚Wohin bloß mit all den guten Sachen?‘. Oder auch dies: Die Kinderkleidung ist schon wieder zu klein und die Wünsche nach anderem Spielzeug werden nicht weniger. Die Lösung für beide Arten von Problemen heißt: ‚Kinderflohmarkt‘! Wer in Marmstorf und Umgebung wohnt, hat in dieser Beziehung besonderes Glück. Denn die örtliche SPD veranstaltet seit etlichen Jahren im September einen solchen Markt. Und nicht nur das: Auch das Rahmenprogramm – dazu gehören Kaffee und von den Genossinnen und Genossen selbst gebackenen Kuchen wie auch vielen Spielen für die Kinder – kann sich sehen lassen und sorgt jahraus jahrein dafür, dass die Besucher ebenso wie die Verkäufer einen schönen Sonntag verbringen. „Kinderflohmarkt in Marmstorf“ weiterlesen

Der Süden lebt – Fit für Fairness 2014

Der Süden lebt - Fit für Fairness 2014Im Harburger Stadtpark fand am Freitag, dem 12. September 2014, ein Fußballturnier für Schülerinnen und Schüler statt. Organisiert wurde es, wie in den vergangenen Jahren, vom Stadtteilgespräch Gewaltprävention im Harburger Süden. „Wenn sich die Kinder aus ihren Stadtteilen begegnen und gemeinsame Erlebnisse haben ist dies schon ein wichtiger Schritt, damit Gewalt gar nicht erst entsteht.“ sagte der Harbuger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.
Schumacher begleitet das Stadtteilgespäch und seine Aktivitäten seit vielen Jahren und gehört zu den Gründungsmitgliedern.

In einem Streetsoccercourt trugen die Grundschulen ein Turnier aus, die älteren Kinder und Jugendlichen spielten auf einem größeren Feld auf der Hockeywiese. Mit dabei auch eine Mannschaft der Kirchengemeinde Marmstorf.
Im Rahmenprogram gab es viele Informationen rund um Gewaltprävention und das Stadtteilgespräch. Als Ansprechpartner vor Ort war auch die Polizei vertreten.

SPD Kinderflohmarkt in Marmstorf – Sonntag, 14. September

Kinderflohmarkt SPD Marmstorf 100x100Familien und Kinder, die Kleidung oder Spielzeug zu verkaufen haben oder kaufen möchten, sollten sich den folgenden Termin vormerken: Am Sonntag, dem 14. September 2014, von 12 bis 16 Uhr findet in der Grundschule Marmstorf im Ernst-Bergeest-Weg 54 der von der SPD organisierte Kinderflohmarkt in Marmstorf statt. Die Standgebühr beträgt € 2,50, der Aufbau für die großen und kleinen Verkäufer beginnt um 11:30 Uhr.

Wer den alljährlich stattfindenden Kinderflohmarkt kennt, der weiß, dass es dabei nicht nur ums Kaufen und Verkaufen geht. Denn die örtlichen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sorgen immer auch für leckeren, zumeist selbst gebackenen Kuchen und etliche Aktivitäten, die einen fröhlichen Nachmittag für alle garantieren.

SPD Flohmarkt in Harburg 2014

SPD Flohmarkt in Harburg 2014
Der von der SPD Harburg organisierte Harburger Flohmarkt ist wohl einer der größten Flohmärkte Hamburgs, wenn nicht gar Norddeutschlands. Einmal im Jahr – immer im September – findet er statt. Zigtausende Besucherinnen und Besucher genießen es alljährlich, hier nach nach Nützlichem und Unnützem, nach Schnäppchen und Schnickschnack zu suchen oder einfach nur einen netten Tag zu haben.

Das war auch am Sonntag, dem 7. September 2014 nicht anders. Etwa 1000 Stände waren aufgebaut. Und wer etwas von der Organisation eines Flohmarkts oder ähnlicher öffentlicher Veranstaltungen versteht, der wird eine Ahnung davon haben, welche Anstrengungen dahinter stecken. Für Sören Schumacher bedeutete das: Die Arbeit begann in der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr – und war am Sonntagnachmittag um 16:30 Uhr beendet. „Da weiß man, was man getan hat“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete. „Wenn aber viele mit anpacken und die Veranstaltung ein Erfolg war, ist das immer auch Anlass zur Freude. Und ein wenig stolz sind wir von der SPD Harburg auch darauf, dass wir diese Mammutveranstaltung seit so vielen Jahren stemmen.“

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Spätsommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf

Spätsommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf 2014
Am Sonnabend, dem 6. September 2014, feierte die Freiwillige Feuerwehr Sinstort an ihrem Feuerwehrhaus ihr diesjähriges Spätsommerfest und gab zudem Einblicke in ihre Aufgaben. Das ließen sich viele, viele Interessierte aus Sinstorf und Umgebung nicht zweimal sagen. Von 11 bis 17 Uhr nutzten sie diese Gelegenheit und ließen sich zudem mit selbstgebackenem Kuchen, Kaffee, Getränken sowie Gegrilltem verwöhnen. Die Fahrzeugschau, Löschübungen und – vor allem für die Kleinen wichtig! – eine Hüpfburg vervollständigten das Programm dieses gelungenen Festes.

Auch Sören Schumacher war der Einladung der Freiwilligen Feuerwehr gern gefolgt und wurde von deren Wehrführer herzlich begrüßt. „Mir ist es sehr wichtig, den persönlichen Kontakt zu möglichst vielen Einrichtungen, Institutionen und Vereinen in meinem Wahlkreis aufzubauen und zu pflegen“, so Schumacher, „Nur so weiß man wirklich, was vor Ort los ist – und anders lässt sich Wahlkreisarbeit gar nicht machen. Wenn man die Kontakte dann auch noch bei einem so fröhlichen Fest pflegen kann, ist das natürlich doppelt schön.“

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