10 Jahre Jugendcafé Neuwiedenthal

Am Sonnabend, dem 4.Juli 2009, beging das Jugendcafé Neuwiedenthal sein zehnjähriges Bestehen. Zu den Gästen und Ehrengästen, die sich am Nachmittag zu Kaffee, Kuchen, Live-Acts und einem Bunten Programm trafen, gehörten auch Sören Schumacher und Melanie Leonhard, die Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion der Bezirksversammlung Harburg.
Der JWT, der sein Zuhause Am Rehrstieg bei der Skaterbahn hat, ist ein Angebot für Jugendliche und Jungerwachsene zwischen 14 und 21 Jahren. Dienstags, mittwochs und donnerstags gibt es jeweils zwischen 15 und 20 Uhr einen Offenen Treff, sonntags von 14 bis 20 Uhr. Am Freitag und Sonnabend sind die sogenannten Aktionstage, an denen beispielsweise Ausflüge oder Sportangebote laufen. Außerdem gibt es im Jugendcafé Beratung in konkreten Krisen- und Problemlagen, sowie eine Jobbörse.
„Alle Beteiligten machen hier einen tollen Job und leisten unverzichtbare Arbeit für Neuwiedenthal“, so Sören Schumacher. „Dazu Herzlichen Glückwunsch und dass es so weitergehen möge!“

Absolventenfeier der Technischen Universität Hamburg-Harburg

Am Freitag, dem 3. Juli 2009, nahm Sören Schumacher auf Einladung des Präsidenten der TUHH an der diesjährigen Absolventenfeier im Audimax I der Universität in der Schwarzenbergstraße teil.

In der Feierstunde erhielten fats 190 von 375 Dilpomingenieurinnen und Diplomingenieure, Bachelors of Science und Masters of Science sowie Absolventinnen und Absolventen der 1.Staatsprüfung für das Lehramt/Oberstufe – Berufliche Schulen, ihre Abschlussurkunden.

Der Musikbeitrag kam von SingING, dem Chor der TUHH, der eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass auch angehende Ingenieure hochmusikalisch sein können.

Zum Ausklang der Feier gab es einen kleinen Imbiss in der Mensa und Gelegenheit zu Gesprächen. Sören Schumacher und der Präsident der TUHH, Professor Edwin Kreuzer, waren sich darin einig, dass die TUHH trotz ihres Rufs als eine der besten technischen Universitäten weltweit nördlich der Elbe nicht angemessen wahrgenommen wird. Ein Indiz dafür war sicherlich auch die mangelnde landespolitische Präsenz. Außer Sören Schumacher waren lediglich die Vizepräsidentin der Bürgerschaft, Barbara Duden (SPD), sowie eine Abgeordnete der Linken der Einladung der TUHH gefolgt.

„Der Süden lebt“ – Planung in vollem Gange

Am Mittwoch, dem 1. Juli 2009, traf sich im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher die Vorbereitungsgruppe des Stadtteilgesprächs Gewaltprävention (SGGP), um letzte Absprachen für das Sportevent „Der Süden lebt“ zu treffen, das am 25. September 2009 auf der Hoeckewiese im Harburger Stadtpark stattfinden wird.

Wie schon in den Vorjahren wird es auch dieses Mal ein Fußballturnier für Spieler weiterführender Schulen bis 15 Jahren geben. Neu ist, dass es endlich auch etwas für die Jüngeren gibt: ein Streetsoccer-Turnier für Schüler der 3. und 4. Klassen.

Abgerundet wird das Fest durch ein vielseitiges Rahmenprogramm, zu dem beispielsweise das beliebte Kistenklettern gehört. Außerdem werden viele Infostände da sein und die Jugendfeuerwehr Sinstorf wird grillen und dafür sorgen, dass das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt.

Tradition in Harburg: Vogelschießen und Spargelessen

Neun Tage lang, vom 10. bis zum 19.Juni 2009, stand Harburg im Zeichen einer jahrhundertealten Tradition: Die Harburger Schützengilde von 1528 e.V., eine der ältesten Schützengilden Deutschlands, feierte das größte und vermutlich älteste privat organisierte Volksfest im Norden Deutschlands, das weit über die Grenzen Hamburgs bekannte Harburger Vogelschießen.

Am Freitag, dem 10. Juni um 15 Uhr wurden auf dem Schwarzenberg drei Böllerschüsse abgegeben – seit Jahrhunderten das Zeichen dafür, dass die Harburger Schützengilde ihr Vogelschießen feiert und das Volksfest auf dem Schwarzenberg eröffnet ist.

Hauptfeiertag war Donnerstag, dem 18.Juni 2009. Denn da fand der Ausmarsch der Schützen und das traditionelle Spargelessen statt, zu dem – auch dies ist alter Brauch in Harburg – alles, was in der Hamburger und Harburger Politik und Wirtschaft Rang und Namen hat, zugegen ist. Klar, dass auch Sören Schumacher als Harburger Wahlkreisabgeordneter eingeladen war und so das Vogelschießen erstmals aus dieser Perspektive erlebt.
Zum Schluss zur Beruhigung für alle Tierschützer und Vegetarier: auf lebendige Vögel schießen die Schützen schon seit langem nicht mehr. Ziel ist vielmehr ein stilisierter Holzvogel.

Harburg ohne Geschichte?

Sören Schumacher: Zwei Jahre ohne Harburg-Museum sind nicht akzeptabel

Seit Anfang Mai stehen Besucher der Stadtgeschichtlichen Abteilung des Helms-Museums vor verschlossenen Türen. Die bisher in der Alten Feuerwache untergebrachte Dauerausstellung der Geschichte Harburgs wurde still und heimlich geschlossen: Die Öffentlichkeit wurde einzig auf der Internetseite des Helms-Museums über diesen Schritt informiert.

Für den Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD) war dies Anlass, vom Senat Aufklärung über dessen Pläne bezüglich des Museums zu fordern. In der Antwort auf seine Anfrage hat der Senat nun mitgeteilt, dass die Stadtgeschichtliche Abteilung voraussichtlich 2011 wieder eröffnet werde. „Eine zweijährige Schließung ist für Harburg nicht akzeptabel“, meint Sören Schumacher, und fügt skeptisch hinzu: „Wer weiß zudem, ob es bei dabei tatsächlich bleibt…“

Schumacher hatte den Senat bereits im letzten Jahr zu dessen Plänen für die Stadtgeschichtliche Abteilung befragt. „Schon damals sprach der Senat davon, dass ein Ausstellungskonzept erarbeitet würde. Aus meiner erneuten Anfrage geht nun hervor, dass dies immer noch nicht abgeschlossen ist. Mir scheint zudem, dass der Senat selbst nicht so recht weiß, wie er vorgehen will. Im vergangenen Jahr hieß es, der Umzug werde erfolgen, sobald ein Nachmieter für die Alte Feuerwache gefunden ist. Jetzt heißt es, die Verhandlungen mit einem Nachmieter seien noch nicht abgeschlossen – und dennoch wurde das Museum Anfang Mai geschlossen, und ein Umzug ist auch nicht in Sicht.“

Wie aus der Antwort des Senats auf die Anfrage Schumachers außerdem hervorgeht, wird erst jetzt eine übergangsweise Unterbringung an einen anderen Standort geprüft. „Dass man das nicht vor der Schließung getan hat, zeigt in meinen Augen, wie wenig wichtig dem Senat am Harburg-Museum gelegen ist“, meint der Harburger Wahlkreisabgeordnete.
Bis heute gebe es auch kein Finanzierungsmodell für die Neukonzeption des Ausstellung. „Gute Ausstellungskonzepte kosten jedoch um die 1000 Euro pro m². Diese Mittel und die für den Umbau des Haupthauses müssen für uns Harburger aufgebracht werden. Auch das gehört zum viel beschworenen „Sprung über die Elbe““, sagt Sören Schumacher. „Ich fordere die Kultursenatorin deshalb auf, die nach dem Auszug aus der Alten Feuerwache eingesparten Mietkosten, der Stadtgeschichte in voller Höhe zur Verfügung zu stellen.“

Download:
SKA eröffnet die Stadtgeschichtliche Abteilung des Helms-Museums wieder 19/3134

Harburger vor verschlossenen Museumstüren?

Still und leise hat das Helms-Museum auf seiner Internetseite der Öffentlichkeit bekannt gegeben, dass die Alte Feuerwache geschlossen wurde. In der Alten Feuerwache war bisher die Dauerausstellung der Stadtgeschichte Harburgs zu sehen. „Die Harburger werden hoffentlich nicht auf Jahre vor verschlossenen Museumstüren stehen“, hofft der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. Schon im letzten Jahr fragte Schumacher den Senat wann das Harburg Museum umziehen wird. Da hieß es auf seine Anfrage, dass der Umzug erst erfolgen wird, sobald ein Nachmieter oder Käufer für den Gebäudekomplex der Alten Feuerwache gefunden ist. Offen war damals auch, wie der Umzug finanziert werden soll. Schumacher fragt unter anderem, ob genug Geld für den Umzug zusammengekommen und ob ein Ausstellungskonzept für das Harburg Museum erarbeitet wurde.
„Das Harburg Museum darf kein Provisorium werden. Die Behörde ist in der Pflicht, ausreichende Mittel für eine Wiedereröffnung einer angemessenen Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Auch das Magazin des Museums muss gut untergebracht werden.“, fordert Schumacher.
Der Senat hat nun gut eine Woche Zeit diese und weitere Fragen zu beantworten.

Schriftliche Kleine Anfrage:
Eröffnet die StadtgeschichtlicheAbteilung des Helms-Museums wieder?

Eröffnung HTB-Jugendcafé Eißendorf

Am Donnerstag, dem 30. April 2009, nahm Sören Schumacher an der Eröffnung des Jugendclubs des HTB in Eißendorf in der Eißendorfer Straße Ecke Weusthoffstraße (gegenüber der Shell-Tankstelle)teil.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten, die der Club anbietet, stehen Sport, Spiel und Entspannung. Man kann dort kickern, Dart spielen, sich aber auch bei den Hausarbeiten oder beim Bewerbungsschreiben helfen lassen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, im Freien Sport treiben oder auch einfach nur mal abzuhängen.
Sören Schumacher war vom Jugendclub sehr angetan: „Da hat der HTB wirklich etwa Tolles auf die Beine gestellt.“

Übrigens: Der Jugendclub steht allen Jugendlichen offen, nicht nur Mitgliedern des HTB!

Harburger Mai Demonstration 2009 – Für eine soziale und gerechte Wirtschaftsordnung

Auch 2009 ist der „Tag der Arbeit“ ein Feiertag. In diesem Jahr ein Feiertag besonderer Art. Er trifft auf den tiefsten wirtschaftlichen Einbruch in der Geschichte der Bundesrepublik. Unternehmen und Arbeitsplätze sind bedroht. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Viele sind schon persönlich betroffen.

In dieser Situation zeigt sich überzeugend, wie wichtig und unverzichtbar die organisierte Arbeitnehmerschaft für die soziale Marktwirtschaft und für unsere Demokratie ist. Starke Gewerkschaften – engagierte Betriebsräte: Männer und Frauen, die sachkundig und ziel führend ihre Rechte nutzen, sich für ihre Unternehmen, besonders aber für die Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen einsetzen.

Dieses Verantwortungsbewusstsein und das hohe Engagement, mit dem die deutschen Gewerkschaften zum Handeln in der Wirtschaft und am Arbeitsmarkt beitragen, heben diesen 1. Mai 2009 hervor. Er ist wirklich ein Feiertag. Er macht Gefahren deutlich, aber er macht auch Mut.

Auch die deutsche Sozialdemokratie stellt sich den Aufgaben dieser Zeit. Im konkreten Regierungshandeln und als Partei:

Die Bundesregierung hat mit dem Schutzschirm für die Finanzwirtschaft und zwei Konjunkturpaketen viel getan, um die Auswirkungen der Krise zu dämmen. Die von der SPD durchgesetzte „Abwrackprämie“ und die Ausweitung der Kurzarbeit kommen Unternehmen wie Arbeitnehmern zugute. Auf unsere Initiative werden dringend notwendige Investitionen in den Kommunen angeschoben. Vor allem arbeitsintensive mittelständische Betriebe profitieren. Wir investieren in die Zukunft, in Bildung und Infrastruktur.

Die Ursachen der Krise liegen in den entfesselten Finanzmärkten und den völlig überzogenen Erwartungen an Spitzenrenditen. Auch Finanzmärkte brauchen Regeln. Sie dürfen sich nicht von der Realwirtschaft entkoppeln, sondern müssen ihr dienen.

Die Krise zeigt: Wir brauchen mehr denn je handlungsfähige Staaten, die der Wirtschaft und dem Wirtschaften klare Regeln setzen. Sie müssen auch in der Lage sein, diese Regeln durchzusetzen. Die Ergebnisse des G20-Gipfels in London sind ein ermutigendes Signal. Wir brauchen neue Regeln auf der internationalen Ebene, aber auch auf der europäischen und der nationalen Ebene.

Es muss gelten: Investition vor Spekulation! Kein Markt, kein Produkt, kein Akteur darf in Zukunft unbeaufsichtigt bleiben. Wir setzen uns für andere Anreize für Manager und verbindlichere Regeln für Banken ein, um langfristiges Wirtschaften gegenüber einem kurzfristigen Profitstreben zu stärken.

Klar ist für uns auch: Es müssen auch diejenigen einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten, die bislang vom zügellosen Finanzkapitalismus profitiert haben. Darum fordern wir die Einführung einer Börsenumsatzsteuer.

Die Soziale Marktwirtschaft hat sich gegenüber einem ungezügelten Kapitalismus als das bessere Modell bewährt. Wir wollen sie erhalten und neu beleben. Die Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht umgekehrt.

Wir treten denen entgegen, die glauben, die Krise zur Durchsetzung von Lohn- und Sozialdumping missbrauchen zu können. Die Zukunft unseres Landes liegt nicht im Wettlauf um die niedrigsten Löhne und schlechtesten Arbeitsbedingungen. Unsere Chance in der globalisierten Wirtschaft liegt in der Steigerung der Produktivität und der Entwicklung innovativer Produkte. Das geht nur mit gut qualifizierten und gut bezahlten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Die Durchsetzung von höheren und besseren Standards Guter Arbeit ist die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung und die Wettbewerbsfähigkeit von morgen.

Wir wollen Gute Arbeit für unser Land. Gerade in der Krise.

Mindestlöhne sind ein Gebot sozialer Gerechtigkeit und ökonomischer Vernunft. Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, dass weit über drei Millionen Menschen von tariflichen Mindestlöhnen profitieren können. Das ist gut, reicht aber nicht aus. Unser Ziel ist der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn.

Faire Löhne heißt auch: Tariftreue einhalten und Lohndumping verhindern. Am 7. Juni ist Europawahl – Wir setzen uns dafür ein, dass in ganz Europa gilt: Gleiche Lohn- und Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit am gleichen Ort. Mit diesem Ziel setzen wir uns für eine soziale Fortschrittsklausel im europäischen Recht ein. Tarifautonomie, Koalitionsfreiheit und das Streikrecht der Gewerkschaften sind elementare soziale Grundrechte und müssen europaweit verlässlich gesichert werden. Wir wollen klarstellen, dass die EU-Entsenderichtlinie Mindeststandards der sozialen Sicherung und nicht deren Maximalstandards beschreibt. Für uns steht dabei fest: Die wirtschaftlichen Grundfreiheiten des Binnenmarktes dürfen keinen Vorrang vor sozialen Grundrechten haben. Im Konfliktfall müssen soziale Grundrechte vorgehen. Diesen Grundsatz wollen wir mit einer sozialen Fortschrittsklausel im europäischen Recht verbindlich festschreiben und alle europäischen Institutionen daran binden.

Wir wollen europaweit gesicherte Arbeitnehmerrechte, faire Löhne und guten Arbeits- und Gesundheitsschutz. Mit diesen Zielen unterstützen wir auch die Demonstrationen für ein soziales Europa, zu denen der Europäische Gewerkschaftsbund gemeinsam mit dem DGB und den anderen europäischen EGB-Mitgliedsgewerkschaften vom 14. bis 16. Mai in Madrid, Brüssel, Prag und Berlin aufgerufen hat.

Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit muss endlich für Frauen und Männer durchgesetzt werden. Dazu brauchen wir klare Zielvorgaben, Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss auch für die Leiharbeit gelten. Leiharbeit wird missbraucht für Lohndumping und die Umgehung von Tarifverträgen. Diese Spaltung der Belegschaften muss beendet werden.

Wir wollen die Mitbestimmung ausbauen. Demokratie endet nicht am Betriebseingang. Gerade jetzt zeigt sich wieder, wie hoch der Wert demokratischer Kontrolle von Unternehmensentscheidungen ist. Deshalb wollen wir die Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stärken.

Gemeinsam mit den Gewerkschaften demonstrieren wir am 1. Mai für eine soziale und gerechte Wirtschaftsordnung, Gute Arbeit und Mitbestimmung. In Deutschland und weltweit.

Streetsoccerturnier in Harburg & Neugraben

Sören Schumacher und Thomas Völsch, die SPD Wahlkreisabgeordneten aus Harburg und Süderelbe, laden zu ihrem ersten Streetsoccerturnier für Jugendliche ein.

Wann?

Vorentscheidung in Neugraben
Sonntag, den 10. Mai 2009 ab 11:00 Uhr
Vorentscheidung in Harburg
Sonntag, den 17. Mai 2009 ab 11:00 Uhr
Finale
Sonntag, den 14. Juni 2009 ab 11:00 Uhr

Wo?

Vorentscheidung in Neugraben Auf dem Neugrabener Marktplatz Vorentscheidung in Harburg Auf dem Sand Finale Auf dem Harburger Rathausplatz

Wer?

Eingeladen sind alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Harburg, Neugraben und Umgebung.

Wann ist Anmeldeschluss?

Anmeldeschluss ist der 04. Mai 2009 für das Turnier in Neugraben und der 11. Mai 2009 für das Turnier in Harburg.

Was gibt es zu gewinnen?

Erster Preis ist ein großer Wanderpokal. Jeder Teilnehmer erspielt sich eine Medaille.

Wie melde ich unser Team an?

Am besten sendet Ihr uns die Postkarte mit Euren Daten per Post oder Fax (040 – 68 98 43 40) zurück. Ihr könnt Euch auch per Telefon unter 040 – 68 98 43 39 (Büro Schumacher), 040 – 519 08 931 (Büro Völsch) anmelden. Ihr bekommt eine Anmeldebestätigung und werdet aufgefordert, das Startgeld an uns zu überweisen.‘ Download des Flyers siehe unten.

Wie wird gespielt?

Gespielt wird in Teams mit 5 Spielern, wobei mindestens ein Mädchen pro Team aufgestellt sein muss. Jede Mannschaft muss einen Kapitän benennen, der Ansprechpartner ist. Ausgetragen wird der Cup in zwei Altersgruppen.
Altersgruppe I: bis 16 Jahre
Altersgruppe II: ab 16 Jahre

Wer sind die Veranstalter?

Die beiden SPD Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (Harburg) und Thomas Völsch (Süderelbe) sind die Ausrichter des Harburger Streetsoccercups 2009 „Sei fit – spiel mit!“.

Anmeldeflyer Streetsoccerturnier

50 Jahre Bäcker Becker

Am 1. April 2009 feierte die Harburger Bäckerei Becker im Beisein vieler Gäste – darunter auch Sören Schumacher – ihr 50jähriges Bestehen. Zum 1959 von Walter Becker gegründeten Familienbetrieb gehören heute vier Geschäfte. Peter Becker, der das Unternehmen seit 1981 führt, ist Präsident der Handwerkskammer und Mitglied im Aufsichtsrat des HSV. Sören Schumacher: „Bäcker Becker ist eine Harburger Institution. Es ist eine große unternehmerische Leistung, sich als Bäcker neben den vielen Backshops und Bäckereiketten zu behaupten. Dazu kann man der Familie Becker nur gratulieren und ihr weiterhin viel Erfolg wünschen.“