Olympia in Hamburg – Harburger Jusos sind dabei!

Information zur Bewerbung Spiele in Hamburg
Keine allzu großen Überzeugungskräfte benötigte Sören Schumacher am Freitag, dem 3. Juli, um die Harburger Jusos zu begeistern. Diese hatten ihn – vor allem in seiner Eigenschaft als Mitglied des Bürgerschaftsausschusses für Sport und Olympia – eingeladen hatten, um das Olympia-Konzept Hamburgs vorzustellen, zu erläutern und Fragen dazu zu beantworten.

Bei seiner Präsentation betonte Schumacher, dass die Spiele für Hamburg große Vorteile mit sich brächten und das Konzept der Hansestadt für die teilnehmenden Sportler wie auch für die Besucher hohe Attraktivität besäße. Darüber hinaus sei es ressourcenschonend und nachhaltig und habe daher Vorbildcharakter.

Besonders die nachhaltige Flächennutzung und die Aussicht darauf, dass dem Hamburger Breiten- und Schulsport nach den Spielen hochmoderne Anlagen zur Verfügung ständen, gefiel den Anwesenden. Bei aller Begeisterung darüber, eventuell ein so großes Sportereignis in Hamburg erleben und der Welt ihre schöne Stadt zeigen zu können, war ihnen jedoch auch wichtig, dass es wegen Olympia keine Einschnitte in den Sozial- und Bildungsbereich geben darf. Dazu Sören Schumacher: “Solche Einschnitte wird es nicht geben und Hamburg wird überdies für die Spiele 2024 die Schuldenbremse nicht antasten, das heißt, es werden dafür keine neuen Schulden gemacht.“

Wenn dem so ist, dann werden die Harburger Jusos dabei sein. Denn: Das gibt’s nur einmal!

Volle Transparenz und umfassende Beteiligung bei Hamburgs Olympia Bewerbung

Harburg startet großes Olympiasignal
Am Dienstag, d. 16. Juni 2015, hat der Senat die Drucksache zur Durchführung des Olympia-Referendums am 29. November und einen Sachstandsbericht zum Bewerbungsverfahren auf den Weg gebracht. Dazu Juliane Timmermann, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion: „Volle Transparenz und eine umfassende Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger – das sind die zentralen Eckpfeiler für Hamburgs Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele. Wir haben von Anfang versprochen, dass alle vorliegenden Fakten der Öffentlichkeit unmittelbar und in vollem Umfang zugänglich gemacht werden. Und wir haben versprochen, dass am Ende alle Hamburgerinnen und Hamburger in einem verbindlichen Volksentscheid das entscheidende, letzte Wort haben. Beide vom Senat nun vorgelegten Drucksachen machen deutlich, dass wir Wort halten. Wir arbeiten uns an das große Ziel, Hamburg zum Austragungsort von Olympischen und Paralympischen Spielen zu machen, Schritt für Schritt heran. Dass über die inhaltlichen Details in der Stadt bereits viel informiert und gesprochen wird, ist gut und notwendig. Wir tragen unseren Teil dazu bei und werden uns in den nächsten Wochen und Monaten in der Bürgerschaft weiter intensiv mit dem Thema befassen. Und wir wollen im engen Dialog mit den Hamburgerinnen und Hamburgern die Konzepte und Fakten diskutieren und weiterentwickeln. Ich bin mir sicher, unsere Stadt wird am Ende zeigen, dass bei Olympia Nachhaltigkeit und Ökologie sowie Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit Hand in Hand gehen.“

Die Olympic City auf dem Kleinen Grasbrook – Präsentation der Pläne

Veranstaltung Olympic City Hamburg
Sollte Hamburg Austragungsort der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 oder 2028 werden, so wird das Herzstück der Spiele auf dem Kleinen Grasbrook sein. Denn dort – mit Blick auf die Elbe, die Hafencity und die Silhouette der Stadt soll die sogenannte „Olympic City“ entstehen. Diese umfasst die drei wichtigsten Sportstätten – Olympiastadion, Olympiahalle und Schwimmstadion sowie das Olympische Dorf, in dem die Sportlerinnen und Sportler während der Spiele untergebracht werden.

Auf einer öffentlichen Präsentation der Hamburger Pläne für Olympia am Dienstag, dem 2. Juni 2015, stellte Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) gemeinsam mit Vertretern der Planungsbüros den mehr als 600 Gästen vier Varianten für die Anordnung der Sportstätten auf der Elbinsel vor. Die Möglichkeit, ein Olympia der kurzen Wege zu verwirklichen, machen die Hamburger Bewerbung nach den Worten von Senatorin Stapelfeldt zu etwas sehr Besonderem: „Es ist schon einmalig, mit den Spielen so im Herzen der Stadt zu liegen, dass man in wenigen Minuten zu Fuß von Sportstätte zu Sportstätte laufen könnte.“ „Die Olympic City auf dem Kleinen Grasbrook – Präsentation der Pläne“ weiterlesen

Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch

Olympische Spiele in Hamburg? Informationen in Hausbruch
Die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 beschäftigt schon lange nicht nur Sportler, Politiker und die Wirtschaft. Vielmehr wird darüber inzwischen eine breite Diskussion geführt, an der sich Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlichster Interessen beteiligen. Das konnte Sören Schumacher am Dienstag, dem 19. Mai 2015, feststellen, als er im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der SPD Hausbruch das Hamburger Olympia-Konzept vorstellte. „Ich bin überrascht und beeindruckt, wie gut die Gäste bereits informiert waren“, sagt Schumacher. „Und genau so soll es sein, damit die Hamburgerinnen und Hamburger bei der im Herbst anstehenden Beratung ein fundiertes Votum abgeben können.“ „Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch“ weiterlesen

Werben für Olympia bei der AG 60plus

Willkommen der deutschen Olympioniken in Hamburg
Als überzeugter und begeisterter Befürworter der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg ist Sören Schumacher seit einigen Wochen in seinem Wahlkreis unterwegs, um andere zu überzeugen und möglichst sogar zu begeistern.

Am Freitag, dem 15. Mai 2015, war er deshalb bei der Harburger AG 60plus zu Gast. Die Anwesenden zeigten sich interessiert und der Idee gegenüber durchaus aufgeschlossen. Dennoch gab es auch hier einige Teilnehmer, die skeptisch waren. „Wie schon bei anderen Veranstaltungen dieser Art,“ so Sören Schumacher, „lassen sich die allermeisten Bedenken ausräumen, wenn die Zuhörer das Konzept erste einmal wirklich kennenlernen.“ Besondere Überzeugungskraft habe die Tatsache, dass die Olympischen Spiele nachhaltige positive Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben werden. Dazu Sören Schumacher: „Wir werden ja nicht für Olympia bauen, sondern für Hamburg. Die Nutzung für die Olympischen Spiele ist lediglich eine kurzfristige Zwischennutzung, Langfristig und dauerhaft dagegen werden die Hamburgerinnen und Hamburger den Nutzen davon haben. Das gilt für die 3000 neuen Wohnungen auf dem Grasbrook ebenso wie für die vielen neuen oder erneuerten Sportstätten in der ganzen Stadt.“

Mehr Bürgerbeteiligung bei großen Projekten der Stadt – Fraktionen von SPD, CDU und GRÜNEN bringen Gesetzesvorlage für Einführung eines Referendums ein

DOSB Mitgliederversammlung im März 2015
Hamburgs schon jetzt bundesweit vorbildliches System direktdemokratischer Bürgerbeteiligung soll um die Möglichkeit von sogenannten „Bürgerschaftsreferenden“ erweitert werden. Die Fraktionen von SPD, CDU und GRÜNEN bringen zur Bürgerschaftssitzung am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzentwurf ein (siehe Anlage). Die gemeinsame Vorlage wurde auf den jeweiligen Sitzungen der antragstellenden Fraktionen am Montagabend auf den Weg gebracht. Ãœber das zusätzliche Instrument eines Referendums soll es in Zukunft möglich sein, dass Senat und Bürgerschaft Gesetzentwürfe oder andere Vorlagen von grundsätzlicher und gesamtstädtischer Bedeutung direkt dem Volk zur Entscheidung vorlegen. Gerade bei Großprojekten, wie es konkret die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele darstellt, sehen die antragstellenden Fraktionen in der verbindlichen Entscheidung des Volkes mittels Referendum eine sinnvolle Ergänzung der Bürgerbeteiligung. „Mehr Bürgerbeteiligung bei großen Projekten der Stadt – Fraktionen von SPD, CDU und GRÜNEN bringen Gesetzesvorlage für Einführung eines Referendums ein“ weiterlesen

Olympia in Hamburg – umfassend informiert

Information zur Bewerbung Spiele in Hamburg
Voraussichtlich im Herbst werden die Hamburgerinnen und Hamburg darüber entscheiden, ob sie die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in ihrer Stadt veranstalten möchten. Um diese Frage gut begründet beantworten zu können, ist es unabdingbar, sich vorab mit dem Konzept Hamburgs für diese sportlichen Großereignisse vertraut zu machen. Genau das taten die Besucher der Informationsveranstaltung, zu der die SPD Harburg-Süd am Montag, dem 27. April ins Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 eingeladen hatte.

Referent des Abends war Sören Schumacher, der nicht nur in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins informierte, sondern darüber hinaus als Mitglied des des bürgerschaftlichen Ausschusses für Sport und Olympia und – vielleicht am wichtigsten – als jemand, der Feuer und Flamme für die Idee ist.

Bei seiner Präsentation des Konzeptes legte Schumacher besonderen Gewicht darauf, dass dessen Realisierung für Hamburg große Vorteile mit sich brächte und zugleich für teilnehmenden Sportler sowie die Besucher hohe Attraktivität besäße. Darüber hinaus sei das Konzept ressourcenschonend und nachhaltig und habe von daher Vorbildcharakter. „Olympia in Hamburg – umfassend informiert“ weiterlesen

Feuer & Flamme für die Spiele in Deutschland


Rede in der aktuellen Stunde der Hamburgischen Bürgerschaft am 25. März 2015:

Herr Präsident – Meine Damen und Herren.

Ich muss Ihnen ein Geständnis machen.Ich bin Feuer & Flamme für die Olympischen und Paralympischen Spiele. Das wir in Hamburg die Chance bekommen uns für Deutschland um die Spiele 2024 zu bewerben ist einfach nur genial!

Seit Monaten habe ich der Entscheidung entgegengefiebert. Als vergangene Woche Montag die Entscheidung des Präsidiums des DOSB verkündetet wurde, werden sich meine Nachbarn über einen lauten JA-Schrei gewundert haben. Aber ich bin mit meiner Freude nicht alleine! In den darauffolgenden Tagen habe ich überall strahlende Gesichter gesehen, wenn es auf das Thema Olympische Spiele kam.

Ãœber das Internet gratulierten mir Freunde aus der ganzen Welt. Egal ob aus Japan, China, Singapur, Taiwan – Großbritannien, Tschechien oder Schweden – Brasilien, Chile, Mexiko – oder aus den USA. Ja auch aus den USA. Gerade die Freunde dort freuen sich auf einen spannenden Wettbewerb zwischen ihrem Bosten und unserem Hamburg.
Ein paar haben mich sogar schon gefragt, wie man Volenteer werden kann, denn sie können teilweise auch Deutsch und das würde uns doch helfen. „Feuer & Flamme für die Spiele in Deutschland“ weiterlesen

Olympische Spiele 2024: Hamburg begeistert und überzeugt den gesamten DOSB

DOSB Mitgliederversammlung im März 2015
Trotz der frühen Stunde und der Erwartung einer nicht eben komfortablen, etwa sechsstündigen Fahrt in einem eher rustikalen Ãœberlandlinienbus war die Stimmung gut, als sich ein Teil der Hamburger Delegation am Sonnabendmorgen um fünf Uhr vom Hamburger ZOB Richtung Frankfurt/Main auf den Weg machte. Ziel der Reise, an der als Bürgerschaftsabgeordneter der SPD Fraktion Sören Schumacher teilnahm, war die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes, die auf ihrer Sitzung in der Paulskirche darüber abstimmen sollte, ob sie dem Votum des DOSB-Vorstandes folgen und Hamburg als deutsche Bewerberstadt für die Oympischen und Paralympischen Spiele 2024 nominieren wollte.

DOSB Mitgliederversammlung im März 2015Kurz vor 11 Uhr trafen die sechs Hamburger in der Paulskirche ein. „Es ist beeindruckend, hier zu sein“, so Sören Schumacher, der die Kirche zuvor noch nicht gesehen hatte. „Und das nicht nur wegen der Architektur des Gebäudes, sondern vor allem, weil diese Kirche von hoher historischer Bedeutung für Deutschland ist, da hier im Zuge der Deutschen Revolution von 1848 der Sitz für das erste gesamtdeutsche Parlament war.“

Nachdem DOSB-Präsident Alfons Hörmannn die Gäste und Delegierten begrüßt und die Mitgliederversammlung eröffnet hatte, hielt unter anderen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, eine kurze Ansprache. Er sagte zu, dass Berlin, das Hamburg bei der Bewerbung unterlegen war, Hamburg jetzt unterstützen werde, obwohl die Niederlage noch schmerze. Dazu Sören Schumacher: „Das war eine sehr schöne, sportliche Geste.“ „Olympische Spiele 2024: Hamburg begeistert und überzeugt den gesamten DOSB“ weiterlesen

Verleihung des Werner-Otto-Preises 2015

Werner-Otto-Preis 2015 im Hamburger Behindertensport
Im Rahmen eines Senatsempfangs im Hamburger Rathaus hat die Alexander Otto Sportstiftung am 18. Februar den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Werner-Otto-Preis an Projekte im Behindertensport verliehen. Die Preisverleihung fand im Beisein von Sportstaatsrat Karl Schwinke und Alexander Otto sowie etwa 150 Gästen aus Sport, Kultur, Politik, und Wirtschaft n im Hamburger Rathaus statt. Die Auszeichnung, die bereits zum fünften Mal verliehen wird und mit einem Preisgeld von 15.000 Euro verbunden ist, geht in diesem Jahr an das inklusive Sportangebot der Gretel-Bergmann-Schule in Hamburg-Allermöhe.

Anerkennungen mit Preisgeldern in Höhe von je 5.000 Euro gingen an die Tanzgruppe-Herde für ihr langjähriges inklusives Tanzangebot, den SVE Hamburg von 1880 e.V. für die Ãœbertragung eines erfolgreichen Inklusionskonzepts auf einen neuen Stadtteil und den Pinneberger Tennisclub e.V. für sein Tennisangebot an geistig behinderte Kinder. „Verleihung des Werner-Otto-Preises 2015“ weiterlesen