Harburg im Lichterglanz

Nacht der Lichter Harburg und Lichterlauf 2018
Nacht der Lichter Harburg und Lichterlauf 2018
Jugendgospelchor „Gospel Train“

Es ist nicht mehr zu leugnen: Die Tage werden kürzer, der dunkle Teil des Tages wird länger. Zugleich ist es noch verhältnismäßig mild. So etwas ruft doch geradezu nach stimmungsvollen, abendlichen Veranstaltungen. Dass dies nicht schon Mitte September Weihnachtsbeleuchtungen und Weihnachtsmärkte sein müssen, war am Freitag, dem 21. September in Harburg zu erleben. Zum sechsten Mal konnten mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher die Nacht der Lichter auf dem Harburger Rathausplatz erleben. Aufwendige illuminierte Gebäude, Denkmäler und Grünanlagen rund um den Harburger Rathausplatz und in der Lüneburger Straße boten eine zauberhafte Kulisse für eine wunderbare Veranstaltung. Live-Musik, kulinarische Leckereien und ein tolles Bühnenprogramm! „Der Auftritt des Harburger Jugendgospelchor „Gospel Train“ hat der Veranstaltung auch in diesem Jahr eine besonders berührende Stimmung verliehen“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.

Nacht der Lichter Harburg und Lichterlauf 2018

Wer sich in außergewöhnlicher Kulisse sportlich betätigen wollte, der konnte beim Harburger Lichterlauf antreten, der auf drei unterschiedlichen Routen durch die Harburger Innenstadt und den Binnenhafen führte. Teile der Strecke waren bunt beleuchtet und wurden von DJs mit rhythmischer Musik bespielt. Mehr als 1000 Läuferinnen und Läufer ließen sich dieses Event, zu dem der für Sport zuständige Staatsrat Christoph Holstein den Startschuss gegeben hatte, nicht entgehen und konnten die Anerkennung durch begeisterte, anfeuernde Zuschauer genießen.

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40 Jahre Technische Universität Hamburg

Festakt 40 Jahre Technische Universität Hamburg

Im Vergleich zur mehr als 700 Jahre alten Universität Heidelberg oder gar der bereits Mitte des 10. Jahrhunderts gegründeten Universität Parma ist das Jubiläum, das die Technische Universität Hamburg am 21. September dieses Jahres feierte, kaum der Rede wert. Anlass zu Feierlichkeiten und Stolz auf das Erreichte sind 40 Jahre aber allemal. In den vier Jahrzehnten ihre Bestehens hat sich die Technische Universität Hamburg zu einer der eine der erfolgreichsten Technischen Universitäten Deutschlands entwickelt, die auch international einen guten Ruf hat, was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass rund 20 Prozent aller hier Studierender aus dem Ausland kommt. Das ist einer der höchsten Anteile ausländischer Studierender an deutschen Universitäten.

Festakt 40 Jahre Technische Universität Hamburg
Videogruß von Hamburgs 1. Bürgermeister Peter Tschentscher

Aus Anlass des Jubiläums waren rund 450 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik ins Audimax gekommen. Die TU sei, so Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank, der Ort im Norden für schlaue Köpfe mit zündenden Ideen. Dass sich die Hochschule auf ihren Lorbeeren nicht auszuruhen gedenkt, verdeutlichte TUHH-Präsident Ed Brinksma in seiner Rede. In Zukunft wolle die Universität noch stärker auf ihre strategischen Partnerschaften eingehen und ihr Netzwerk mit der Industrie und Wirtschaft verstärken. Auch in der Forschung sollen wichtige Themen für Hamburg wie Maritimes und Luftfahrt weiter vorangebracht werden.

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Spätsommerfest mit Kompetenznachweis

Spätsommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf 2018

Ohne die 86 Freiwilligen Feuerwehren in Hamburg wäre der Schutz der Menschen vor Brand und vielen anderen Gefahren in unserer Stadt nicht zu gewährleisten. Etliche der Freiwilligen Feuerwehren wurden vor rund 125 Jahren gegründet, andere erst in den letzten Jahrzehnten. Zu denen, die bereits seit mehr als hundert Jahren bestehen, gehört die Freiwillige Feuerwehr Sinstorf. Sie wurde 1903 gegründet, zu einer Zeit also, da Sinstorf noch gar nicht zu Hamburg gehörte.

Spätsommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf 2018

So alt die FF Sinstorf sein mag – sie ist jung und springlebendig! Das konnte jeder erleben, der am Sonnabend, dem 1. September ihr Spätsommerfest besuchte. Engagiert und begeistert waren die Sinstorfer Feuerwehrmänner und – frauen bei der Sache. Ob Kinderschminken oder Hüpfburg, Kuchen oder Gegrilltes, für jeden war etwas dabei. Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen für viele natürlich die Feuerwehrfahrzeuge. Die konnte man sich nicht nur ansehen, sondern bei einer spektakulären Übung im Einsatz bestaunen.

Spätsommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf 2018

Unter den Gästen war auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Da hat die Freiwillige Feuerwehr Sinstorf mal wieder ein tolles Stadtteilfest organisiert! Sie ist aus dem Leben des Stadtteils gar nicht wegzudenken. Den Feuerwehrleuten gebührt großer Dank für ihren Einsatz im Dienste unser aller Sicherheit“, so Schumacher. Besonders erfreulich sei, dass es Feuerwehrleuten eine aktive Jugendfeuerwehr bei der FF Sinstorf gebe. „Damit tut die Feuerwehr nicht nur viel, um ihren eigenen Nachwuchs zu sichern. Sie erfüllt zugleich eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, indem sie junge Menschen dazu ermuntert, Aufgaben für die Gemeinschaft zu übernehmen.“

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Gute Geschäfte und lecker Kuchen

SPD Kinderflohmarkt in Marmstorf 2018
In der Waffelbäckerei…

Wie Erbsen zu Wurzeln, Senf zur Knackwurst und Rote Bete zum Labskaus, so gehört der Kinderflohmarkt der örtlichen SPD zum August oder September in Marmstorf. Dieses Jahr war es am Sonntag, dem 19. August, soweit. Dies war zwar ein relativ früher Termin. Doch glücklicherweise hatten sich bei den großen und kleinen Verkäufern und Käufern schon so viele Waren beziehungsweise Wünsche angesammelt, dass guten Geschäften nichts im Wege stand.

Dank der Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gab es zudem Kaffee, Kuchen und frische Waffeln. So wurde das Ganze zu einem fröhlichen Nachmittag für alle – ganz unabhängig vom Umsatz.

Kinderfest der SPD Harburg: aktiv und fröhlich!

SPD Kinderfest in Harburg 2018
Aufbau für das SPD Kinderfest

Glücklicherweise hat sich die tropische Hitze in Hamburg mitterweile zugunsten eines normalen, sonnigen, norddeutschen Augustwetters verzogen. Andernfalls hätten beim diesjährigen Kinderfest der SPD Harburg am Sonnabend, dem 18. August, womöglich nicht so viele Kinder mitgemacht. Denn das tolle Mitmach-Programm, das die Sozialdemokraten auch dieses Jahr wieder auf die Beine gestellt hatten, erforderte einiges an körperlichem Einsatz. Kistenklettern und Kistenrutschen, Dosenwerfen, Torwandschießen und auf dem Seil balancieren – nichts für Stubenhocker und Couch Potatoes! Und richtig zur Sache ging es dann beim Streetsoccer. Lohn der Mühen waren kleine Preise, die die SPD Harburg bereithielt.

SPD Kinderfest in Harburg 2018
Ronja Schmager beim
Kinderschminken

Wer es etwas sutsche angehen wollte, der konnte sich von geschickten Händen in eine Katze, einen Hund, einen Schmetterling oder sonst etwas verwandeln lassen. Auch dafür waren die eher gemäßigten Temperaturen bestens geeignet. Sorgten sie doch für gute Haltbarkeit der kunstvollen Bemalung. Wer weiß, wie lange die Pracht bei 37 Grad gehalten hätte?!

„Wir haben uns über die vielen Kinder, die mitgemacht haben, sehr gefreut“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Es werden so um die 300 Mädchen und Jungen gewesen sein.“ So etwas ließe sich nur wuppen, wenn viele Helferinnen und Helfer mit von der Partie seien. „Und das war auch dieses Jahr wieder der Fall“, sagt Schumacher. „Herzlichen Dank dafür an alle Harburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die bei Planung, Aufbau, Mitmach-Aktionen und Abbau geholfen haben. Und Dank auch an die Falkenflitzer, auf die wir uns immer verlassen können!“

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Sommertour mit Dirk Kienscherf

Sommertour mit Dirk Kienscherf 2018
SPD Bürgerschaftsabgeordnete im
Startup Dock mit Dr. Ralf Grote
von der TUHH

Während der Schulferien finden in der Hamburgischen Bürgerschaft keine Sitzungen statt. Das heißt allerdings nicht, dass die Abgeordneten sowie die Mitarbeiter in den Fraktionsgeschäftsstellen, dem Rathaus und den Abgeordnetenbüros in dieser Zeit Urlaub haben. So nutzen beispielsweise die SPD-Bürgerschaftsfraktion und deren Vorsitzender seit vielen Jahren die Sommerferien für ihre Sommertour durch alle Bezirke und die siebzehn Bürgerschaftswahlkreise der Stadt.

Am Montag, dem 13. August, stand der Besuch in Harburg an. Außer Fraktionschef Dirk Kienscherf waren die drei sozialdemokratischen Bürgerschaftsabgeordneten – Birte Gutzki-Heitmann, Doris Müller und Sören Schumacher – dabei. Auf dem Programm standen das Büro für Stadtteilentwicklung im Gloria-Tunnel, eine lokale Zeitungsredaktion, ein Gründerzentrum im Harburger Binnenhafen sowie eine öffentliche Veranstaltung für interessierte Bürgerinnen und Bürger.

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Sommertour: SPD-Bürgerschaftsfraktion vor Ort unterwegs in Harburg

SPD Fraktionsvorsitzender in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Kienscherf

Vom 30. Juli bis zum 12. September geht die SPD-Bürgerschaftsfraktion auf „Sommertour“ durch alle 17 Hamburger Wahlkreise. Der Fraktionsvorsitzende Dirk Kienscherf sowie die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten vor Ort möchten bei dieser Gelegenheit mit den Hamburgerinnen und Hamburgern ins Gespräch zu kommen. Auf dem Programm stehen Besuche bei Institutionen und Vereinen sowie der intensive Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern.

Dazu Fraktionschef Dirk Kienscherf: „Uns als größter Regierungsfraktion ist sehr daran gelegen, mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern von Vereinen und Institutionen vor Ort zu sprechen und genau hinzuhören, welche Themen unter den Nägeln brennen. Deshalb lade ich Sie ein, bei der Sommertour in Ihrem Stadtteil dabei zu sein.“

Am Montag, dem 13. August, macht die Sommertour in Harburg Halt. Außer Dirk Kienscherf werden die Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher, Birte Gutzki-Heitmann und Doris Müller anwesend sein. Wer interessiert ist, mit den Politikern diskutieren, oder ein besonderes Anliegen hat, der ist herzlich eingeladen, um 16 Uhr ins Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Str. 9 zu kommen. Die Veranstaltung wird etwa eine Stunde dauern; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Sicherheit im Stadion: SPD und Grüne wollen Fanprojekte stärker fördern

Um künftig Ausschreitungen bei Fußballspielen zu verhindern, setzen sich die Bürgerschaftsabgeordneten der rot-grünen Regierungskoalition für eine stärkere Förderung von Fanprojekten und eine Weiterentwicklung des Nationalen Konzepts Sport und Sicherheit in Hamburg ein. Mit einem entsprechenden Antrag wollen die Abgeordneten erreichen, dass die strategische Ausrichtung der Sicherheitsmaßnahmen künftig kontinuierlich überprüft und angepasst wird – auch vor dem Hintergrund eines Stadtderbys in der 2. Fußball-Bundesliga.

Dazu Sören Schumacher, Fachsprecher Innenpolitik der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Der 12. Mai 2018 war eine Zäsur für den Sport in Hamburg. Der HSV stieg in die zweite Liga ab – und konnte sich aufgrund von wenigen Krawallmachern im Stadion nicht einmal anständig aus der Erstklassigkeit verabschieden. Wir müssen das Sporterlebnis in unserer Stadt zukünftig noch besser schützen und die bestehenden Konzepte weiter verbessern, damit nicht einige wenige Störenfriede immer wieder das Familienerlebnis Fußball torpedieren. Kollektivstrafen sind dabei der falsche Weg – denn damit wird auch der große Anteil friedlicher Fans abgestraft. Wir müssen vielmehr eine zielgerichtete Strafverfolgung einzelner Krawallmacher ermöglichen. Deshalb wollen wir auch das nationale Konzept Sport und Sicherheit von 2012 aktualisieren und bestehende Präventivprogramme ausbauen. Die Fanprojekte in Hamburg offenbaren den Fußballfans alternative, kreative Wege, mit denen sie ihren Verein unterstützen können. Gerade, weil uns in dieser Saison wieder einige (Stadt-)Derbys bevorstehen, müssen wir jetzt aktiv werden und sicherheitsrelevante Maßnahmen aktiv hinterfragen.“ „Mehr Sicherheit im Stadion: SPD und Grüne wollen Fanprojekte stärker fördern“ weiterlesen

„Dialog P” am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Harburg

Auf Einladung des Friedrich-Ebert-Gymnasium in Harburg nahm Sören Schumacher an einem Dialog mit Schülerinnen und Schülern teil. Abgeordnete aller Parteien aus der Hamburgischen Bürgerschaft unterhielten sich mit politisch interessierten Jugendlichen, die Fragen zu allerlei Themen stellten.

Sie stellten sich zunächst vor und beantworteten ein paar Fragen zu ihrer Person. Anschließend begaben sich die Abgeordneten an sechs Tische, wo sie zusammen mit Schülerinnen und Schülern die Aufgabe bekamen, während eines Hamburg Quiz die richtige von den vier Alternativen innerhalb des Tischkreises zu diskutieren und sie danach mithilfe einer Karte bekannt zu geben. „Wie viele Bundestagsabgeordnete kommen aus Hamburg?“ oder andere zum Teil schwere Fragen über historische prägende Ereignisse für die Stadtgeschichte füllten den Raum voller Bewunderung und mit enthusiastischer Stimmung. Die zwei Gewinnerteams bekamen einen großen Applaus.

Dann begann der Dialog, in dem es um die gegenwartsbezogenen wichtigen Politikentscheidungen und andere wesentliche schülerfreundliche Themen ging. Jede Gruppe hatte sich vorher gründlich mit den Fragen befasst und stellte ihre Gesichtspunkte den Experten aus den Reihen der Hamburgischen Bürgerschaft vor. Themen wie die Energiewende, Ankerzentren für schnellere Bearbeitung der Asylanträge, das G 8/9 Schulsystem, der kostenloser ÖPNV, eine Plastiksteuer und die innenstädtische Sperre für den motorisierten nicht umweltfreundlichen Verkehr wurden diskutiert und Abgeordnete tauschten ihre Meinungen mit den gastfreundlichen Schülern und Schülerinnen aus.

Bei manchen Themen kam vor, dass sich nicht die eine einzige Lösung ergab, sondern man redete von einem politisch-wirtschaftlichen Plan, der schrittweise zu der Lösung mündet. Nachdem alle Abgeordnete einmal an allen Tischen waren, gingen sie auf das kleine Podium in dem Klassenraum. Dabei stimmten sie ab, wofür sie stehen und begründeten Ihre Stellung. Für die wundervolle Vorbereitung gibt es ein großes Lob an die Lehrkräfte und die Schulleitung sowie auch einen großen Dank für die Organisation an alle beteiligten Personen.

Andere Schulen können sich gerne unter www.dialog-p.de/Anmeldung.html anmelden.

(Bericht vom Schülerpraktikanten Gestli)

Neugierig, engagiert, interessiert

Was ist eigentlich Politik? Welche Ressorts gibt es in der Politik? Worin bestehen die Aufgaben und Tätigkeiten eines Abgeordneten? Was hat es mit der Kennzeichnungspflicht für Polizisten auf sich? Vor welchen Problemen steht die deutsche Außenpolitik derzeit? Sind die Menschen in den westlichen Demokratien im Begriff, die Bedeutsamkeit von Gleichberechtigung, Weltoffenheit und Demokratie für unser aller Leben zu vergessen?

Dies sind nur einige der Fragen, die Sören Schumacher in den letzten Tagen mit zwei jungen Männern diskutiert hat, die zwei Wochen lang als Praktikanten in seinem Abgeordnetenbüro sein werden. Die breite Palette der Themen weist auf das große politische Interesse der beiden. So verwundert es nicht, dass sie den Bürgerschaftsabgeordneten Schumacher im Rahmen der Veranstaltung Jugend im Parlament kennengelernt haben, an der beide aktiv teilgenommen hatten. Sören Schumacher hat immer mal wieder Praktikanten in seinem Büro und war gern bereit, der diesbezüglichen Bitte der beiden 16- und 17jährigen zu entsprechen.

Die beiden Praktikanten begleiten Schumacher zu Ausschuss- und Bürgerschaftssitzungen wie auch zu außerparlamentarischen Terminen. Den Auftakt bildeten eine Rathausführung und ein Erkundungsspaziergang in Harburg, die er exklusiv für die beiden durchführte. Wie so manch anderer, der nur das Hamburg nördlich der Elbe kennt, waren auch die beiden jungen Leute erstaunt, was Harburg zu bieten hat. Dies betraf vor allem die Technische Universität und den Harburger Binnenhafen, aber auch die Pläne für die weitere Entwicklung des Stadtteils. Danach war beiden sehr klar was Schumacher meinte als er von Harburg als einem Stadtteil im Wandel sprach.

Und was kommt nach dem Praktikum? Auf jeden Fall zwei Berichte, die die beiden für ihre jeweiligen Schulen anfertigen müssen. Vielleicht aber auch noch mehr. Einer zumindest fasst bereits jetzt ins Auge, später womöglich einen Beruf in der Politik anzustreben. Wir werden es beobachten!