Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Am Sonnabend, dem 29.August 2009, trafen sich die Mitglieder der SPD Marmstorf, um gemeinsam das neu gestaltete Archäologische Museum Hamburg/Helms-Museum zu besuchen. Die Organisation hatte Melanie Leonhard, die Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg, übernommen, die wie Sören Schumacher Mitglied des Distriktes Marmstorf ist.
Ein fachkundiger Mitarbeiter des Museums führte die Marmstorfer Genossinnen und Genossen durch die komplette Ausstellung, die größtenteils von einem bekannten Spieleverlag aus Baden-Württemberg konzipiert worden ist.
Die Besucher waren vom Museum und dem Konzept der Ausstellung angetan, wunderten sich allerdings, dass die Ausstellungsstücke bisher nicht beschriftet sind. „Ohne Beschriftung“, so Sören Schumacher, der am Ausflug seines Distriktes teilnahm, „ist eine solche Ausstellung wenig sinnvoll.“
Am Sonnabend, dem 29.August 2009, schwang sich Sören Schumacher auf den Sattel, um eine Gruppe von zwanzig Harburgerinnen und Harburgern zu begleiten, die an einer
vom SPD-Direktkandidaten Hans-Ulrich Klose organisierten Sternfahrt nach Moorburg teilnahmen. Bei schönem spätsommerlichem Wetter ging es unter anderem durch den Harburger Binnenhafen und über die alte Harburger Elbbrücke.
Nach sechs Wochen Ferien fällt das frühe Aufstehen ganz besonders schwer. Das galt sicherlich auch für die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Harburg, die am Donnerstag, dem 27.August 2009, ihren ersten Schultag nach den Sommerferien hatten. Überraschende Starthilfe ins neue Schuljahr erhielten sie von Sören Schumacher und einer Gruppe Harburger Jusos, die noch früher aufgestanden waren, sodass sie den Schülern bereits ab 7 Uhr frischen Kaffee kredenzen konnten. Und auch die Morgenlektüre wurde gleich mitgeliefert: Informationsmaterial über Hans-Ulrich Klose, der als Direktkandidat der SPD bei der Bundestagswahl am 27.September für Harburg und Bergedorf kandidiert.
Am Dienstag, dem 18.August 2009, gab es prominenten Besuch auf dem Herbert-Wehner-Platz in Harburg: Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) war zu einem Wahlkampfauftritt nach Harburg gekommen. Begrüßt wurde er vom Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose, der bei der Wahl am 27.September wieder Direktkandidat der SPD für Harburg ist. „Er ist mein Parteifreund – und sogar mein richtiger Freund“, begrüßte Hans-Ulrich Klose den Gast aus Berlin humorvoll.
Dann aber ging es um ein ernstes Thema: ´Raus aus der Kernenergie, rein in erneuerbare Energien.´ Sigmar Gabriel würde die Atomkraftwerke am liebsten so schnell wie möglich abschalten. Doch das, so der Minister, scheitere daran, dass Kernkraftwerksbetreiber mit ihren Stromeinspeisungen die Netze blockierten. Ein Schuldiger ist nach Meinung Gabriels CSU-Wirtschaftsminister zu Guttenberg. Der wolle das Erneuerbare Energiegesetz eindampfen, damit alte Kernkraftwerke länger laufen könnten.
Besonders treibt Gabriel um, dass es für hochradioaktive Stoffe nirgendwo auf der Welt Endlager gebe -“auch nicht in Gorleben.“ Und bei diesem Punkt wurde er kämpferisch: „Es ist eine große Sauerei, wenn ausgerechnet die Länder Bayern und Baden-Württemberg, die selbst geeignete Standorte haben und den meisten Müll produzieren, diesen dann zum Lagern nach Norddeutschland bringen wollen.“
Gabriel fordert, dass Kernkraftwerksbetreiber über eine Abgabe die Milliarden-Kosten für Standortsicherheit selber tragen müssten. Der Steuerzahler dürfe dafür nicht zur Kasse gebeten werden. Ein Zukunftsgesetz müsse das regeln.
Sören Schumachers Fazit der Veranstaltung: „Die Wähler stehen vor der Entscheidung: Soll es neue Arbeitsplätze und saubere Technologien geben, oder soll die veraltete Technik, mit der die Versorger täglich Milliarden verdienen würden, beibehalten werden. Ich hoffe sehr, dass Sigmar Gabriel nach dem 27.September seine Politik des konsequenten Ausstiegs aus der Atomkraft fortsetzen kann.“
Sören Schumacher nimmt an der diesjährigen „International Youth Culture ans Study Tour to the Republic of China (Taiwan) teil. Sofern es Sören Schumacher möglich ist wird er aus Taiwan berichten und aktuelle Bilder in seinen Fotostream einstellen.
In Heimfeld gehen möglicherweise 45 Kita-Plätze verloren. Wie eine Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD) an den Senat ergab, plant dieser, im kommenden, spätestens jedoch im darauf folgenden Jahr die Praxisausbildungsstätte der Staatlichen Schule für im Petersweg in Heimfeld zu schließen. „Das ist umso unverständlicher,“ so Schumacher, „als der Senat in der Antwort auf meine Anfrage einräumt, dass in Heimfeld mehr Kita-Plätze benötigt werden als vorhanden sind. Außerdem machen die angehenden Sozialarbeiter im Petersweg hervorragende Arbeit, die von allen Beteiligten hochgeschätzt wird.“
Bereits jetzt sind nur 27 der vorhandenen Plätze belegt. Nach Auskunft des Senats ist dies darin begründet, dass ein zweiter Fluchtweg im Obergeschoss der alten Villa fehlt. Für Sören Schumacher verlangt diese Argumentation nach weiterer Klärung: „Ich frage mich, ob es diesen zweiten Fluchtweg gegeben hat, als die Kita in dem Haus eingerichtet wurde? Wenn ja, muss man sich wundern, wo der geblieben ist. Wenn nein, hieße das, es wurde eine Kita genehmigt, ohne auf diesen wichtigen Sicherheitsmaßnahmen zu achten.“ Diese Fragen will der Abgeordnete auch dem Senat in einer zweiten Anfrage stellen.
Die jetzt in Heimfeld arbeitende Praxisausbildungsstätte soll nach den Plänen des Senats ins Göhlbachtal nach Eißendorf verlegt werden. „Natürlich freue ich mich, dass die PAS in Harburg bleibt. Für die Eltern, die in Heimfeld dringend einen Kita-Platz benötigen, ist diese Verlegung allerdings höchst problematisch. Deshalb muss der Senat muss hier dringend Ersatz schaffen.“
Am Freitag, dem 10.Juli 2009, feierte der AK Migration der SPD Harburg im neuen SPD-Kreisbüro seine diesjährige Sommerparty, zu der auch Sören Schumacher gekommen war.
Nach wenigen kurzen Ansprachen gab es Gegrilltes von zwei Grillgeräten, Musik, Getränke und viele interessante Gespräche zwischen den aus vielen Nationen stammenden Gästen.
Der Vorsitzende des Arbeitskreises, der ehemaligen Harburger Bezirksamtsleiter Michael Ulrich und sein Stellvertreter, der Abgeordnete der Bezirksversammlung Harburg, Muammer Kazanci, freuten sich über den Zuspruch zu ihrer Arbeit und die gute Stimmung auf der Party.
Am Sonnabend, dem 4.Juli 2009, beging das Jugendcafé Neuwiedenthal sein zehnjähriges Bestehen. Zu den Gästen und Ehrengästen, die sich am Nachmittag zu Kaffee, Kuchen, Live-Acts und einem Bunten Programm trafen, gehörten auch Sören Schumacher und Melanie Leonhard, die Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion der Bezirksversammlung Harburg.
Der JWT, der sein Zuhause Am Rehrstieg bei der Skaterbahn hat, ist ein Angebot für Jugendliche und Jungerwachsene zwischen 14 und 21 Jahren. Dienstags, mittwochs und donnerstags gibt es jeweils zwischen 15 und 20 Uhr einen Offenen Treff, sonntags von 14 bis 20 Uhr. Am Freitag und Sonnabend sind die sogenannten Aktionstage, an denen beispielsweise Ausflüge oder Sportangebote laufen. Außerdem gibt es im Jugendcafé Beratung in konkreten Krisen- und Problemlagen, sowie eine Jobbörse.
„Alle Beteiligten machen hier einen tollen Job und leisten unverzichtbare Arbeit für Neuwiedenthal“, so Sören Schumacher. „Dazu Herzlichen Glückwunsch und dass es so weitergehen möge!“
Bei schönstem Sommerwetter fand am Sonnabend, dem 4.Juli, an der Woellmerstraße und Friedrich-Naumann-Straße zum 16.Mal das Stadtteilfest Heimfeld statt. Viele Tausende Besucher waren gekommen – darunter auch Sören Schumacher und die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg, Melanie Leonhard- „Das Heimfelder Stadtteilfest lohnt immer einen Besuch“, so Sören Schumacher, „Ich finde besonders schön, dass dies ein wirklich nicht-kommerzielles Fest ist, das allein von Vereinen, Institutionen und den Bewohnern auf die Beine gestellt wird. Besonders ist natürlich der Beitrag des Treffpunkthauses Heimfeld hervorzuheben. Frau Blinkmann und ihr Team haben tolle Arbeit geleistet und klasse Aktionen organisiert.“
Einen Besuch stattete Sören Schumacher unter anderem der Jugendfeuerwehr Eißendorf ab, die auch am Fest teilnahm und deren Mitglieder er vor einiger Zeit zu einem Besuch im Hamburger Rathaus begrüßen konnte.
Am Freitag, dem 3. Juli 2009, nahm Sören Schumacher auf Einladung des Präsidenten der TUHH an der diesjährigen Absolventenfeier im Audimax I der Universität in der Schwarzenbergstraße teil.
In der Feierstunde erhielten fats 190 von 375 Dilpomingenieurinnen und Diplomingenieure, Bachelors of Science und Masters of Science sowie Absolventinnen und Absolventen der 1.Staatsprüfung für das Lehramt/Oberstufe – Berufliche Schulen, ihre Abschlussurkunden.
Der Musikbeitrag kam von SingING, dem Chor der TUHH, der eindrucksvoll unter Beweis stellte, dass auch angehende Ingenieure hochmusikalisch sein können.
Zum Ausklang der Feier gab es einen kleinen Imbiss in der Mensa und Gelegenheit zu Gesprächen. Sören Schumacher und der Präsident der TUHH, Professor Edwin Kreuzer, waren sich darin einig, dass die TUHH trotz ihres Rufs als eine der besten technischen Universitäten weltweit nördlich der Elbe nicht angemessen wahrgenommen wird. Ein Indiz dafür war sicherlich auch die mangelnde landespolitische Präsenz. Außer Sören Schumacher waren lediglich die Vizepräsidentin der Bürgerschaft, Barbara Duden (SPD), sowie eine Abgeordnete der Linken der Einladung der TUHH gefolgt.