So wuchtig wird das neue WBZ

Aktion mit Messstangen und Luftballons zeigt die Dimension des geplanten Gebäudes

HARBURG – Mit einer öffentlichen Aktion haben Vertreter der SPD Harburg am Samstag, den 8. Dezember 2007 gegen den Bau des Zentrums für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt (WBZ) an der geplanten Stelle auf der Krokuswiese zwischen dem Harburger Rathaus und dem Bauamt protestiert. Mit Messstangen, rot-weißem Baustellensicherungsband und Luftballons zeigten der Kreisvorsitzende Frank Richter, der Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath, die Bürgerschaftskandidaten Stefan Schmitt und Frank Wiesner sowie der Bezirksabgeordnete Claus Schlusnath und der Kandidat für die Bezirksversammlung Bernd Kähler nach einer Vermessung anhand der vorliegenden Baupläne die Außenabmessungen und die Höhe des Gebäudes auf.

Heimath: „Jetzt sieht man das erste Mal, wie massiv der Baukörper die Sichtachsen beeinträchtigen wird. Mit den Luftballons wollen wir zeigen, dass das Gebäude mit seinen 15m Höhe fast die Höhe des Rathauses erreicht.“

Obwohl der starke Wind verhinderte, dass die Luftballons senkrecht nach oben stiegen, zeigte bereits der Versuch, dass das Gebäude die Höhe der Baumwipfel und des Bauamtes erreichen wird. Die Außenabmessungen, die der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Wiesner aus dem Plan ableitete, zeigten deutlich, wie dicht das Gebäude an das Rathaus heranrücken und die bestehende Optik beeinträchtigen wird.

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„Genosse Nachwuchs“ auf dem roten Sessel

roter_sessel_soeren_schumacher_2007_11.jpgSören Schumacher, SPD Kandidat im Wahlkreis Harburg, saß ebenfalls zum ersten Mal auf dem roten Sessel. Sören las von Nicol Ljubic „Genosse Nachwuchs“. Das ist eine Geschichte wahre Geschichte von einem Menschen, der in die SPD eingetreten ist und über seinen Eintritt sowie die ersten Erfahrungen mit der SPD schreibt. Jeder anwesende Sozi hat sich darin selber wiedergesehen!

www.der-rote-sessel.de

Erfahrungsaustausch mit Berliner Abgeordneten

Stadtteilsanierung aus Berliner Sicht (Rundgang durchs Phoenixviertel – 06. Oktober 2007 /14:00 Uhr)

soeren_schuhmacher0033_kl.jpgHarburg. In Harburg wird in den nächsten Jahren das „Phoenixviertel“ saniert. Große Veränderungen stehen für die Bewohner an. Die zu bewältigenden Aufgaben müssen gut vorbereitet sein. Melanie Leonhard, Harburger Spitzenkandidatin für die Bezirksversammlung, Sören Schumacher und Frank Wiesner, beide Kandidaten für die Bürgerschaft im Wahlkreis Harburg, bekommen Besuch von den Berlinern Politikern Ellen Haußdörfer und Oliver Igel. Haußdörfer ist Stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Igel ist Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick.

„Wir bekommen mit den beiden Berliner Abgeordneten wahre Experten zu Besuch. Beide werden uns von Ihren Erfahrungen aus der Hauptstadt berichten.“, erläutert Sören Schumacher.
Geplant ist ein Stadtteilrundgang durch das „Phoenixviertel“ am Sonnabend, dem 06. Oktober 2007. Treffpunkt ist 14:00 Uhr vor der Schule Maretstraße.
„Die Begleitung der Sanierung des „Phoenixviertel“ wird in den nächsten Jahren ein Hauptaugenmerk der Harburger Politiker sein.. Wir wünschen uns ein lebendiges und lebenswertes Quartier.“, sagt Melanie Leonhard.

Der Rieckhof rockte!

marmsfestiva-team.JPGHARBURG. „Das übertrifft all unsere Erwartungen“, bilanziert Ronja Schmager von den Jusos Marmstorf völlig erschöpft, aber glücklich um 1.30 Uhr morgens, am Ende der Veranstaltung. Über 500 Harburger, von ganz jung bis zum Studentenalter, waren gekommen, um die zweite Auflage des Festivals mitzumachen.
(Auf dem Bild: Team des Marmsfestiva)

marmsfestiva_14sep2007_0036kl.JPGDas 1. Marmsfestiva im Schützenhof in Marmstorf vor einem Jahr hatte immerhin 300 Gäste angezogen. Dieses Mal war diese Anzahl geschlagen worden. Die Bands The Reward, Occulus, Faustcoast und Tatendrang hatten zuvor vier Stunden lang den jungen Harburger Musikfans im Rieckhof eingeheizt. „Die Stimmung war einfach großartig. Alle Zuschauer haben mitgemacht und die Bands zu Höchstleistungen angespornt“, sagt André Behrens von den Jusos Marmstorf.

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Fast 400 Vorstellungsgespräche

Harburg. Die größte Hamburger SPD Veranstaltung, der Harburger SPD Flohmarkt, fand am vergangenen Sonntag in der Harburger Innenstadt statt. Bei Sonnenschein strömten wie in den vergangenen Jahren mehrere 10.000 Besucher auf den Harburger Sand und in die umliegenden Straßen, um entweder einen Flohmarktstand aufzustellen oder einfach zum gucken und kaufen.

Sören Schumacher nutze die Gelegenheit sich bei vielen Harburgerinnen und Harburger vorzustellen. Gut zweieinhalb Stunden ging es von Stand zu Stand. „Eine persönliche Vorstellung bei den Bürgerinnen und Bürgern ist mir wichtig. Während der Gespräche an den Ständen habe ich viel über die Probleme und Sorgen der Harburgerinnen und Harburger erfahren. Diesen direkten Kontakt werde ich auch weiterhin ausbauen. So plane ich neben den vielen Parteiveranstaltungen und Infoständen auch Hausbesuche im Wahlkreis Harburg“, äußerte sich Sören Schumacher am Abend des Flohmarktes.

Lernen macht groß und stark!

SPD Spitzenkandidaten unterstützen zum Schulanfang pädagogische Mittagstische Harburger Einrichtungen

brotdosekl.JPGHarburg. Das neue Schuljahr hat begonnen. Viele Erstklässler wurden am Dienstag eingeschult. Für einige der Schüler bedeutet dies, dass sie nach der Schule zum Mittagessen nicht nach Hause gehen, sondern eine der Harburger Einrichtungen mit „pädagogischen Mittagstisch“ besuchen werden. Melanie Leonhard, Spitzenkandidatin der Harburger SPD für die Wahl zur Bezirksversammlung und Sören Schumacher, Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl, spendeten für die Kinder der Einrichtungen Spielhaus Außenmühle, Kindertreff Heimfeld, Kinderzentrum Kennedyhaus und Freizeitzentrum Nöldikestraße praktische Brotdosen.

„Wir möchten den Kindern eine Freude zum neuen Schuljahr machen und die Arbeit der Harburger Einrichtungen unterstützen. Die Angebote der „pädagogischen Mittagstische“ sind für Familien, in denen beide Elternteile berufstätig sind, eine große Erleichterung“, erläuterte Sören Schumacher.

Nach der Schule kommen die Kinder zum Mittagessen in die Einrichtungen. Anschließend werden sie bei den Hausaufgaben unterstützt.
Melanie Leonhard über die Angebote der Mittagstische: „Sie sind wichtiger Bestandteil der Jugendhilfe. Wir wissen wie wichtig sie für Familien sind. Unser Anliegen ist es, dass die Harburger Einrichtungen auch in Zukunft ihr Angebot anbieten und ausbauen können.“