Ein Tag im Hamburger Rathaus

Für Donnerstag, den 16. August 2012, hatte Sören Schumacher eine informative und vielseitige Veranstaltung im Hamburger Rarthaus organisiert, zu der 25 Harburgerinnen und Harburger sich anmeldet hatten und erschienen.

Zunächst führte Sören Schumacher die Gäste aus Harburg selbst durch das Rathaus. Mittlerweile hat er so viele derartige Führungen gemacht, dass er sich dort bestens auskennt und es nur noch wenige Fragen gibt, für deren Beantwortung er der Unterstützung der berufsmäßigen Rathausführer bedarf.

Anschließend sahen die Gäste mit Sören Schumacher zusammen einen Informationsfilm über die Arbeit der Bürgerschaft und hatten Gelegenheit, mit ihm über die Aufgaben und die Arbeit eines Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft zu sprechen.

Danach waren für die Gruppe Plätze auf der Besuchertribüne des Plenarsaales reserviert. Von dort aus konnten sie eine Stunde lang die Sitzung des Parlaments und den Bürgermeister, die Senatoren und die Abgeordneten bei ihrer Arbeit beobachten.

Sören Schumacher veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Rathausführungen für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Sie werden auf dieser Website und in der lokalen Presse angekündigt.

Hamburg begrüßt die deutschen Olympioniken

Einen wahren Bilderbuchempfang bereiteten Zigtausende von Hamburgerinnen und Hamburgern den deutschen Olympioniken, die am Mittwoch, dem 15. August 2012, von London kommend in Hamburg eintrafen.

Bei strahlendem Sonnenschein war das „Traumschiff“, die MS Deutschland, mit den 217 Athleten die Elbe hoch gen Hamburg gefahren. Auf der Höhe des Airbuswerks in Finkenwerder wurden sie unter anderem von der MS Victoria begrüßt, einem von der SPD Wandsbek gecharterten Schiff, auf dem auch Sören Schumacher den Sportlerinnen und Sportlern zujubelte. Und damit nicht genug: Es folgte eine kleine Einlaufparade, an der sich Feuerwehrboote, die Polizei, Schlepper und viele kleine Motorboote beteiligten, die sich eigens dafür um 9:30 Uhr in Höhe der Lotsenstation Finkenwerder getroffen hatten und die Deutschland bis zum Cruiseterminal Hafencity begleiteten. Sören Schumacher und die anderen Gäste der MS Victoria stiegen am Anleger Elbphilharmonie aus und gingen dann zur Festmeile, wo die Athleten vorgestellt wurden und Autogramme gaben.

Um 14:30 Uhr fand der Empfang im Hamburger Rathaus statt, zu dem – ganz klar – es auch gehörte, dass die Sportler vom Balkon des Rathauses den begeisterten Hamburgern zujubelten und ihnen mit vielen Laola–Wellen für den überwältigenden Empfang dankten. Anschließend trugen sich die Gäste in das goldene Buch ein. Im Turmsaal des Rathauses zeigte sich, dass selbst so sportliche junge Menschen wie die Olympiateilnehmer einmal müde werden. Der Saal diente ihnen als Ruheraum – sie ließen sich doch sichtlich erschöpft auf dem Boden nieder und erholten sich ein Weilchen.

„Diese grandiose Begrüßung“, so Sören Schumacher, „sagt vieles über Hamburg und die Hamburger aus. Zum einen zeigte sich wieder einmal, dass das Vorurteil von den ‚kühlen‘ Hamburgern nur von jemandem kommen kann, der noch nie hier war. Zum anderen ist absolut klar: Hamburg ist eine Sportstadt. Die Begeisterung und Anteilnahme an den Siegen und auch Niederlagen ist beeindruckend und ganz im Geiste des Sports. Bereiten wir Hamburg also in den nächsten Jahren weiter auf sportliche Ereignisse vor. Dank der Dekadenstrategie des Senats werden die Grundlagen gelegt, damit Hamburg sich künftig auch um internationale Sportereignisse bewerben kann. Der Weg hat begonnen. Er wird aber noch lang!“

Iftar – Empfang des Migranten Elternbundes Hamburg

Die fünf Säulen des Islam – so werden die wichtigsten Regeln bezeichnet, die jeder gläubige Muslim zu befolgen hat. Es sind: das öffentliche Glaubensbekenntnis, die fünf täglichen Gebete Richtung Mekka, Spenden für Bedürftige, die Pilgerfahrt nach Mekka und das Fasten während des 30 Tage währenden Ramadans. In der Fastenzeit darf ein gläubiger Moslem zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Wenn allerdings die Sonne untergegangen ist – und ein weißer Faden nicht mehr von einem schwarzen zu unterscheiden ist – ist es Zeit für das gemeinschaftliche Fastenbrechen, den Iftar. Der Iftar beginnt mit dem Abendgebet und dann folgt ein, zumeist ausgiebiges gemeinsames Essen. Häufig werden dazu auch Gäste eingeladen.

Sören Schumacher war bereits im vergangenen Jahr einmal Gast auf einem Iftar-Empfang, damals bei der Islamischen Gemeinde Neugraben. In diesem Jahr war er der Einladung des Migranten Elternbundes Hamburg gefolgt, die am 11. August 2012 in den „Feuervogel“ eingeladen hatten. Mehr als 80 Personen – darunter auch viele Gäste – waren gekommen, um nicht nur miteinander zu speisen, sondern auch einander kennenzulernen und Gespräche zu führen. Auch Sören Schumacher nahm diese Gelegenheit wahr; dabei lernte er unter anderem den Imam der Moschee Maretstraße kennen und wurde von einer jüngeren Teilnehmerin über Politik und die Aufgaben eines Abgeordneten befragt. Schumacher:“Zu diesem Empfang eingeladen zu werden, empfinde ich als große Ehre. Ich halte den Dialog der Kulturen für sehr wichtig. Denn nur wenn wir miteinander und nicht übereinander sprechen, kann es zu Verständigung kommen.“

Mit Elan aus der Sommerpause – Vorstandsseminar der SPD Marmstorf

Am Sonnabend, dem 11. August 2012, traf sich der Vorstand der SPD Marmstorf zu einem Seminar im Herbert-Wehner-Haus. Ziel war es zum einen, die künftige Arbeitsweise des Vorstandes zu besprechen und festzulegen, zum anderen wollten die Mitglieder des Vorstandes Ideen über Veranstaltungen und Aktionen des kommenden Jahres sammeln und sich darüber verständigen. Mit dem Ergebnis des vierstündigen Seminars zeigten sich alle zufrieden. Dazu der Vorsitzende der SPD Marmstorf Sören Schumacher: „Wir haben die Ziele, die wir uns für den heutigen Tag gesteckt hatten, erfüllt. Die Atmosphäre auf diesem Seminar war sehr produktiv und hat alle Beteiligten für die vor uns liegende Arbeit motiviert. Und die Terminplanung bis August 2013 steht auch.“

Zum vierten Mal: China Time 2012 in Hamburg

Mit einem Empfang im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses, zu dem etwa 400 geladene Gäste gekommen waren, eröffnete Bürgermeister Olaf Scholz am Donnerstag, dem 9.August 2012, die Veranstaltungsreihe China Time 2012. Zu den Gästen gehörten auch der chinesische Generalkonsul Huiqun Yang und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig; beide überbrachten Grußworte und wünschten der Veranstaltung, die zum vierten Mal seit 2006 stattfindet, gutes Gelingen.

Als Bürgerschaftsabgeordneter war Sören Schumacher der Einladung zum Empfang gern gefolgt. „China ist für Hamburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung – und umgekehrt“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete, „immerhin ist Hamburg das europäische Zentrum für den Handel mit China, in keinem anderen Hafen Europas werden mehr chinesische Waren umgeschlagen als hier bei uns. Für die friedlichen Beziehungen zwischen den Völkern ist es aber auch wichtig, dass man einander kennt und voneinander weiß. Dafür sind kulturelle und künstlerische Veranstaltungen besonder wichtig.“ Schumacher hat eigene Erfahrungen im chinesischen Kulturraum sammeln können. Vor drei Jahren besuchte er im Rahmen einer mehrwöchigen Reise für junge Europäer Taiwan und hat seitdem dort etliche Freunde. „Derartige Kontakt zu einer fremden Kultur sind eine gute Sache, um über den eigenen Tellerrand zu gucken“, so Schumacher.

Im Rahmen der China Time stehen bis zum 25.August mehr als 200 Veranstaltungen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Recht, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Umwelt, Kultur und Lebensart sowie Sport und Gesundheit auf dem Programm und zeigen Hamburg von seiner chinesischen Seite. Zu den Highlights gehören der Chinesische Markt auf dem Rathausmarkt, der mit seinen leuchtend roten Zelten unübersehbar ist, das Internationale Drachenbootfestival am 11 und 12. August 2012 auf der Alster, die Ausstellung „Eine andere Moderne“ im Kunsthaus Hamburg (bis zum 16.September 2012), sowie zahlreiche musikalische Veranstaltungen und Diskussionsveranstaltungen.

Lesung mit Bremens Bürgermeister a.D. Henning Scherf – Roter Sessel

Was fällt Ihnen zu Bremen ein? Klar: Stadtmusikanten, Werder, möglicherweise auch der Roland. Vielen Hamburgern wird überdies mit Sicherheit auch Henning Scherf einfallen. Denn 34 Jahre lang war der mittlerweile 73jährige Sozialdemokrat einer der wichtigsten und prägenden Politiker in Hamburgs Nachbarstadt Bremen und darüber hinaus. Zehn Jahre lang – bis 2005 – gestaltete er die Geschicke des kleinsten Bundeslandes als Bürgermeister und Präsident des Bremer Senats.

Dass ein aktiver Mensch wie Henning Scherf sich mit Erreichen des Rentenalters nicht auf die faule Haut legt, verwundert nicht. So hat er hat zahlreiche Ehrenämter in caritativen und kulturellen Einrichtungen inne und schrieb vor fünf Jahren ein viel beachtetes Buch, in dem er für einen veränderten Umgang der deutschen Gesellschaft mit alten Menschen wirbt.
Am Mittwoch, dem 22. August 2012, wird Henning Scherf als Gast der SPD Harburg auf dem roten Sessel Platz nehmen und den sicherlich zahlreichen Besucherinnen und Besuchern etwas aus seinem Buch „Grau ist bunt“ vorlesen und erzählen. Die Lesung findet zu Gunsten des Vereins „Pan y arte“ statt. Es werden vor Ort Spenden gesammelt.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

SPD Kinderflohmarkt in Marmstorf

Am Sonntag, dem 26. August ist es wieder soweit: Die SPD Marmstorf veranstaltet ihren alljährlichen Kinder- und Familienflohmarkt auf dem Gelände der Grundschule Marmstorf. Zwischen 12 und 16 Uhr können Käufer und Verkäufer miteinander ins Geschäft kommen. Die Standgebühr beträgt € 2,50, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Aufbau beginnt um 11:30 Uhr. Der Flohmarkt, der für viele Marmstorfer fest zum Spätsommer gehört, bietet weit mehr als nur die Gelegenheit, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen. Die Marmstorfer Sozialdemokraten werden auch in diesem Jahr mit selbst gebackenem Kuchen und einem kleinen Programm dafür sorgen, dass alle miteinander einen fröhlichen Nachmittag verbringen.

Der Vorsitzende der SPD Marmstorf und Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher: „Der Flohmarkt ist auch eine gute Möglichkeit, ganz zwanglos mit uns ins Gespräch zu kommen. Meine Kollegin, die Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Melanie Leonhard, und ich werden dafür ebenso zur Verfügung stehen wie die Marmstorfer SPD-Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg.“

Sommergespräch mit Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Viele Politiker nutzen die Ferien, die zugleich sitzungsfreie Zeit der Parlamente ist, für Veranstaltungen, für die auf dem Terminkalender ansonsten kaum ein Platz zu finden wäre. So auch Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, der am Mittwoch, dem 8. August 2012, zum „Sommergespräch“ in das Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg eingeladen hatte.

Ziel der öffentlichen Veranstaltung, die vom SPD-Kreisvorsitzenden Frank Richter moderiert wurde, war es, mit einem breiten Publikum all die Fragen zu besprechen, die den Harburgern auf den Nägeln brennen. Und sicherlich wollten viele auch den Bezirksamtsleiter, der seit Anfang des Jahres im Amt ist, einmal persönlich kennenlernen. Beides erreichte die Veranstaltung. In der interessanten Diskussion konnten die Gäste den Bezirksamtsleiter fachlich und persönlich kennenlernen. Und dabei wurden sämtlich aktuelle Harburger Themen erläutert und mit den Gästen diskutiert, darunter der Zustand und die Zukunft des Einkaufsstandorts Harburg, die Entwicklung der Technischen Universität Hamburg-Harburg und die Zukunft des Binnenhafens.

Sören Schumacher war als Zuschauer und Gast mit dabei. Er brauchte Thomas Völsch allerdings nicht erst kennenzulernen. „Wir kennen uns seit vielen Jahren“, so Schumacher, „nicht zuletzt aus den 4 Jahren, in denen wir als Bürgerschaftsabgeordnete Kollegen waren. Auch das Sommergespräch hat wieder gezeigt, dass Harburg mit diesem Bezirksamtsleiter wirklich einen guten Fang gemacht hat.“

SPD Kinderflohmarkt in Marmstorf

Am Sonntag, dem 26. August ist es wieder soweit: Die SPD Marmstorf veranstaltet ihren alljährlichen Kinder- und Familienflohmarkt auf dem Gelände der Grundschule Marmstorf. Zwischen 12 und 16 Uhr können Käufer und Verkäufer miteinander ins Geschäft kommen. Die Standgebühr beträgt € 2,50, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Aufbau beginnt um 11:30 Uhr. Der Flohmarkt, der für viele Marmstorfer fest zum Spätsommer gehört, bietet weit mehr als nur die Gelegenheit, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen. Die Marmstorfer Sozialdemokraten werden auch in diesem Jahr mit selbst gebackenem Kuchen und einem kleinen Programm dafür sorgen, dass alle miteinander einen fröhlichen Nachmittag verbringen.
Der Vorsitzende der SPD Marmstorf und Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher: „Der Flohmarkt ist auch eine gute Möglichkeit, ganz zwanglos mit uns ins Gespräch zu kommen. Meine Kollegin, die Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Melanie Leonhard, und ich werden dafür ebenso zur Verfügung stehen wie die Marmstorfer SPD-Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg.“

Parlament trifft Wirtschaft

Am Montag, dem 6. August 2012, fand in der Geschäftsstellte der RWE DEA in der City Nord eine Veranstaltung der Reihe „Parlament trifft Wirtschaft“ statt, zu der der Industrieverband Hamburg e.V. (IVH) die Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft eingeladen hatte.

Um sicherzustellen, dass nicht diejenigen miteinander reden, die sich ohnehin bereits kennen, zogen die Vertreterinnen und Vertreter des IVH Zettel mit den Namen der Abgeordneten, sodass allein der Zufall entschied, wer mit wem ins Gespräch kam. Auf diese Weise traf Sören Schumacher mit einem politisch interessierten Wirtschaftsvertreter zusammen, der sogleich von ihm wissen wollte, wie genau die Arbeit in der Bürgerschaft vor sich geht und worin die Aufgaben eines Bürgerschaftsabgeordneten eigentlich bestehen.. Im weiteren Gespräch kamen dann auch die Anliegen und Interessen der Wirtschaftsvertreter zu Sprache. Schumachers Fazit eines spannenden Abends: „Es ist mir sehr wichtig, die Interessen und Ansichten von Hamburger Wirtschaftsvertretern aus erster Hand kennenzulernen und in kleiner Rund darüber zu diskutieren. Vielen Dank an den IVH, dass er dies mit seinen Veranstaltungen immer wieder ermöglicht!“