Jungs und Mädels an den Kochtopf!

Am Dienstag, dem 26. Oktober 2010, besuchte Sören Schumacher zusammen mit der Jugend- und Familienpolitischen Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion Carola Veit und dem Abgeordneten Thomas Böwer den Jugendclub Heimfeld in der Grumbrechtstraße 65.

Der Jugendclub Heimfeld ist ein Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit , das sich an Jugendliche bis 18 Jahre wendet. Trägerschaft der Einrichtung ist die Arbeiterwohlfahrt Hamburg. Hier können Jugendliche ihre Freizeit verbringen, Kickern, Billard oder Tischtennis spielen oder einfach nur mit ihren Freunden chillen. Auf dem öffentlichen Außengelände gibt es eine Skateranlage und die Möglichkeit, Basketball zu spielen.

Aber damit nicht genug. „Hier wird wirklich eine Menge auf die Beine gestellt“, so Sören Schumacher, der den Club nicht nur in seiner Eigenschaft als Wahlkreisabgeordneter, sondern aus als Mitglied des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend besuchte. „Die Unterstützung der Jugendlichen bei der Bewältigung und Orientierung in ihren Alltagsanforderungen – beispielsweise bei Hausaufgaben, Bewerbungen, Ausbildungsplatzsuche – ist eine tolle Sache.“

Auf besonderes Interesse der Parlamentarier stieß zudem das Ernährungsprojekt „Food and more“, das den Jugendlichen gesunde Ernährung und die in vielen Familien nicht mehr praktizierte ‚Kulturtechnik‘ Kochen nahebringt: Montags, mittwochs und freitags bereiten sie unter Anleitung fleischlose Mahlzeiten zu. Auch an den anderen Tagen kann die Küche genutzt werden. Es gibt immer was Leckeres zu essen.

Der Jugendclub ist montags bis freitags 15.00 bis 21.00 Uhr und sonnabends und sonntags zwischen 12.30 und 16.00 Uhr geöffnet. Montag ist Jungentag, Dienstag ist Mädchentag.

AWO Jugendclub Heimfeld
Grumbrechtstrasse 65
21075 Hamburg
Tel. 79 14 23 78

Hereinspaziert! Tag der offenen Tür im Herbert-Wehner-Haus

Am Sonnabend, dem 23. Oktober 2010, veranstaltete die SPD Harburg ihren diesjährigen Tag der offenen Tür. Wer Interesse hatte, konnte nicht nur die Räumlichkeiten des Herbert-Wehner-Hauses in der Julius-Ludowieg-Straße 9 kennenlernen, sondern – viel wichtiger! – die Harburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die in der SPD aktiv sind und von denen einige als Abgeordnete in der Bezirksversammlung oder in der Bürgerschaft politisch tätig sind.

Dieses Mal hatten die Besucher darüber hinaus Gelegenheit, den Kandidaten der SPD für das Amt des Harburger Bezirksamtsleiters kennenzulernen: Es ist der Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch aus Süderelbe. Dazu meint Sören Schumacher:“Ich freue mich, dass Thomas Völsch kandidiert. Zwar würde ich es bedauern, ihn als Kollegen in der Bürgerschaft zu verlieren, denn wir arbeiten hervorragend zusammen. Aber ich weiß, dass er ein hervorragender Bezirksamtsleiter wäre und deshalb wünsche ich ihm von ganzem Herzen Erfolg.“

… aber nur meine liebe Laterne nicht

Die dunkle Jahreszeit hat auch ihre Vorteile. Für Kinder gehören dazu zweifellos die Laternenumzüge. Das weiß auch die SPD Eißendorf, die deshalb alljährlich zu einem solchen einlädt. Am Donnerstag, dem 21.Oktober 2010, war es wieder soweit. Das eher durchwachsene Wetter hielt weder Sören Schumacher davon ab, die Kinder und ihre Eltern zu begleiten, noch tat es der fröhlichen Stimmung Abbruch.

Laterne, Laterne …

… Sonne, Mond und Sterne… hieß es am Freitag, dem 15. Oktober 2010, beim Laternenumzug, zu dem die SPD Harburg Nord eingeladen hatte. Vom Original Hamburger Schietwetter ließen sich zum Glück weder die Kinder noch die Erwachsenen, unter denen auch Sören Schumacher war, die gute Laune verderben.

Tipps für Studentisches Leben in Harburg 2010

Einen besonderen Service und Willkommensgruß zu Beginn des Wintersemesters gab es auch in diesem Jahr für die Studenten der der TU Harburg am Montag, dem 18.  Oktober 2010. Der Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher (SPD) verteilte zusammen mit Ronja Schmager, der Vorsitzenden der Harburger Jusos, vor der Mensa der TUHH die Ausgabe 2010 seines Faltblattes ‚Willkommen in Harburg‘, das eigentlich für die Erstsemester gedacht war, aber auch bei den älteren Semestern auf großes Interesse stieß. „Ich finde, dass Harburg eine Menge zu bieten hat“, so Sören Schumacher,  „Und ich würde mich freuen, wenn die hier zusammengestellten Tipps und Anregungen dazu beitragen, dass die Studenten hier auf Entdeckungstour gehen und ihre nicht immer immer positive Meinung über Harburg womöglich revidieren.“ Behilflich wäre ihnen dabei der Stadtplan von Harburg, der sich auf der Innenseite des Faltblattes befindet.

Wer Interesse an dem Faltblatt hat, kann es sich im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher oder bei der SPD Harburg abholen. Beide haben ihre Büros im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Man kann es natürlich auch telefonisch (T. 33984433), per Post oder per e-Mail (info[at]soeren-schumacher.de) bestellen und es sich unentgeltlich zuschicken lassen.

Betriebsbesichtigung bei Airbus in Finkenwerder

Einen ganz besonderen Termin hatte Sören Schumacher am Donnerstag, dem 14. Oktober 2010. Zusammen mit etwa 25 anderen Teilnehmern besichtigte er Airbus in Finkenwerder. Dabei ging es schwerpunktmäßig um das Ausbildungskonzept des Konzerns. Passend dazu wurde die Besuchergruppe von zwei Auszubildenden durch das Werk geführt. Wie der Zufall es wollte, wurde die Gruppe, der Sören Schumacher angehörte, von einer jungen Frau aus seinem Wahlkreis geführt.

Auf besonderes Interesse bei den Besuchern stieß die Lehrwerkstatt für metallverarbeitende Berufe sowie die Montagehallen. Dabei staunten die Besucher, als sie die Dimensionen des A 380 unmittelbar vor Augen hatten. „Man weiß zwar“, so Sören Schumacher, „wie groß dieses Flugzeug ist. Es aber so hautnah zu erleben, ist schon etwas ganz anderes.“

Hintergrund des Besuches ist der Parteitag der Hamburger SPD, der sich im November mit dem Thema Ausbildung befassen wird, und in dessen Vorfeld einige Sozialdemokraten Bespiele betrieblicher Ausbildungen kennenlernen möchten.

Jungen Menschen aus Russland im Gespräch mit Sören Schumacher

Zu einem Gespräch über das weite Feld „Demokratie“ kam Sören Schumacher am Mittwoch, dem 13. Oktober 2010, mit jungen Menschen aus Russland zusammen.

Die 18- bis 25-Jährigen sind im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen St. Petersburg und Hamburg für drei Monate in der Hansestadt. Sei absolvieren hier Praktika in Unternehmen, die durch Wirtschafts- und Managementmodule ergänzt werden. Vermittelt werden darüber hinaus Einblicke in die politische Ordnung und Praxis Deutschlands. Das Gespräch mit einem jungen Parlamentarier wie Sören Schumacher gab dabei mehr Einblicke als das, was in Büchern nachzulesen ist. Und auch für Sören Schumacher sind Begegnungen dieser Art immer wieder ein Gewinn. „Mir machen solche Gespräche immer Freude. Denn dabei lernen beide Seiten voneinander, man erfährt eine Menge und vor allem lernt man einander kennen und bemerkt, dass die Unterschiede nicht so groß sind, wie man vielleicht denkt.“

Rathausführung für Mitarbeiter des Fairkaufhauses in Harburg

Eine Premiere konnten die Mitarbeiter des Fairkaufhauses in Harburg am Mittwoch, dem 6.Oktober 2010, erleben: Zum ersten Mal führten Sören Schumacher und sein Kollege Thomas Völsch, der Bürgerschaftsabgeordnete aus Süderelbe, eine Gruppe gemeinsam durch das Hamburger Rathaus.

Die etwa 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert – nicht nur von den beeindruckenden Räumlichkeiten, sondern auch von der gekonnten und kurzweiligen Führung durch die beiden Parlamentarier. Und wie es leicht passieren kann, wenn man etwas gut gemacht hat, so auch dieses Mal: Die nächste Gruppe aus der Einrichtung hat sich bereits für Ende Oktober angekündigt.

Im Sozialkaufhaus vom katholischen Bildungsträger In Via am Küchgarten 19, das im April dieses Jahres eröffnet wurde, können Menschen mit geringem Einkommen einkaufen, sich aber auch eine neue Berufsperspektive erarbeiten können. 53 Beschäftigungslose werden hier für den ersten Arbeitsmarkt fit gemacht. Einige arbeiten in einer Näh- und Holzwerkstatt des etwa 700 Quadratmeter großen Gebäudes gebrauchte Möbel und Textilien wieder auf. Andere Mitarbeiter bestücken die Regale. Die Verkaufsgegenstände stammen aus Spenden.

Wer bei Fairkauf kaufen möchte, muss im Kassenbereich seine Bedürftigkeit nachweisen. Hartz-IV-Empfänger zeigen hier ihre Leistungsnachweise vor, und Geringverdiener ihren Lohnbescheid, der 800 Euro netto nicht überschreiten darf. Auch BAföG-Bezieher und Senioren mit schmaler Rente können hier einkaufen.

Tag der offenen Tür der SPD Harburg im Herbert-Wehner-Haus

Herbert-Wehner-Haus? Was’n das? Damit sich das nicht mehr viele Harburgerinnen und Harburger fragen, veranstaltet die SPD Harburg am Sonnabend, dem 23. Oktober 2010, einen Tag der offenen Tür.
Wo? Im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Zwischen 10 und 14 Uhr haben Besucher Gelegenheit, die Harburger Sozialdemokraten kennen zu lernen und selbstverständlich auch mit den beiden Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch ins Gespräch zu kommen.
Außerdem ist eine Lesung der Veranstaltungsreihe „Der Rote Sessel“ geplant, in der Prominente und weniger Prominente aus ihren Lieblingsbüchern vorlesen. Wer was vorlesen wird, wird noch nicht verraten.

Sonnabend, 23. Oktober 2010, 10 – 14 Uhr
Herbert-Wehner-Haus
Julius-Ludowieg-Str. 9; 21073 Hamburg