Sören Schumacher ist Mitglied im Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft. Dieser Ausschuss bearbeitet Bitten und Beschwerden von Bürgern, die an die Bürgerschaft gerichtet werden.
27. Oktober 2008 / 19:30 Uhr: Treffen der SPD Marmstorf
Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder der SPD Marmstorf zu ihrer Vorstandssitzung.
Wilkommen sind natürlich alle interesierten Marmstorfer Bürgerinnen und Bürger.
Treffen ist um 19:30 Uhr im
Schützenhof Marmstorf
Feuerteichweg 1
21077 Hamburg
Steinmeier ist SPD-Kanzlerkandidat
Franz Müntefering ist am Samstag auf einem außerordentlichen Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands mit 85 Prozent der Stimmen zum Vorsitzenden gewählt worden. Zudem wurde Außenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier mit 95,13 Prozent zum Kanzlerkandidaten der SPD bestimmt.
27. Oktober 2008 / 15:30 Uhr: Sitzung des Eingabenausschusses
Sören Schumacher ist Mitglied im Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft. Dieser Ausschuss bearbeitet Bitten und Beschwerden von Bürgern, die an die Bürgerschaft gerichtet werden.
„Willkommen in Harburg“
Tipps für Harburg und Umgebung von Sören Schumacher (SPD)
Einen besonderen Service vor allem für die Erstsemester der TU Harburg hatte am Montag der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher: Zu Beginn des Wintersemesters verteilte er vor der TUHH Faltblätter mit jeder Menge Tipps und Hinweisen, die für Neu-Harburger – und vielleicht nicht nur für die – von Interesse sind. Dabei geht es um Ausgehtipps ebenso wie um Sportmöglichkeiten, um Vorschläge für Ausflüge in die Umgebung, Wochenmärkte und Kulturangebote. Damit auch jeder alles finden kann, befindet sich auf der Innenseite der Faltblätter ein Stadtplan von Harburg. „Ich finde, dass Harburg eine Menge zu bieten hat und würde mich freuen, wenn mein Flyer dabei behilflich wäre, sich hier gut zurecht zu finden und auch auf Entdeckungstour zu gehen.“ Das gilt nicht nur für Studenten der TUHH: Wer Interesse hat, kann das Faltblatt „Willkommen in Harburg“ im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher im Schloßmühlendamm 8-10 abholen oder es bestellen (Tel. 6898 4339) „Selbstverständlich kostenlos“, fügt der junge sozialdemokratische Bürgerschaftsabgeordnete hinzu.
20. Oktober 2008 / 10:00 Uhr Willkommen in Harburg – Infostand an der Tu Harburg
Das neue Semester beginnt. Viele Erstsemester kommen nach Harburg.
Sören Schumacher wird am Montag, dem 20. Oktober 2008, mit einem kleinen Infostand an der Denickestr. für gespräche mit den Studenten zur Verfügung stehen. Zur besseren Orientierung hat das Büro von Schumacher einen Harburg Stadtplan entworfen. In diesem sind viele Tipps für Harburg und Umgebung zu finden.
17. Oktober 2008 / 17:00 Uhr: Treffen der Jusos in Harburg
An der Sitzung des Juso Kreisvorstandes am 17. Oktober nimmt Sören Schumacher als Gast teil.
US-Wahlparty bei Schumacher und Völsch
Das Rennen um das Weiße Haus ist so spannend wie selten, denn die beiden Kandidaten liegen nach wie vor sehr eng auf. Wer die Wahl nicht allein zu Hause vor dem Fernseher beobachten möchte, den laden die Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch herzlich zu einer Wahlparty ein. Sie startet am Dienstag, dem 4.November um 21.Uhr. Ort des Geschehens: das Büro der SPD Harburg im Schloßmühlendamm 8-10 (4.Stock). „Wer eine lange Nacht nicht scheut, ist bei uns genau richtig. Da die Ergebnisse der einzelnen Staaten nach und nach bekannt gegeben werden, wird bestimmt keine Langeweile aufkommen. Damit die Nachtschwärmer durchhalten, gibt es außerdem einen kleinen Snack“, so Sören Schumacher. „Und natürlich hoffen wir, dass wir uns am frühen Morgen gemeinsam über den Sieg von Barack Obama freuen können.“
Zukunft des ‘Harburg-Museums‘ unklar
Sören Schumacher (SPD): Konzept und Finanzierungsplan fehlen
Die Zukunft der stadtgeschichtlichen Sammlung des Helms-Museums nach dem Umzug aus der Alten Feuerwache ist nach wie vor unklar. Das ergibt die Antwort des Senats auf eine Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD). Der Abgeordnete hatte vom Senat unter anderem genaue Auskunft über die Finanzierung des Umzugs und über das künftige Konzept der stadtgeschichtlichen Ausstellung haben wollen.
Zwar beziffere der Senat die Kosten der Umzug mit 130.000 €, doch fehle es bisher an einem klaren Kosten- und Finanzierungsplan. Auch sei noch kein Käufer für die Alte Feuerwache gefunden. Für das stadtgeschichtliche Magazin sollen laut Antwort des Senats zukünftig 1500 m² zur Verfügung stehen – gegenüber gegenwärtig 800 m². Sören Schumacher befürchtet, dass dies auf Kosten der Ausstellung gehen könnte. „Wir brauchen aber kein Harburg-Museum im Magazin, sondern eines, das allen Interessierten offen steht.“
Auch über das künftige Konzept der stadtgeschichtlichen Ausstellung gibt die Antwort des Senats keine Auskunft.“Ich hoffe, dass das nicht auf mangelndes Interesse an diesem Teil des Helms-Museums zurückzuführen ist. Der Senat sollte wissen, dass uns Harburgern sehr viel an unserem Museum gelegen ist und wir uns nicht immer weiter vertrösten lassen werden.“
Download der Schriftlichen Kleinen Anfragen:
Umzug der Stadtgeschichtlichen Sammlung des Helms-Museums
Umzug einiger Abteilungen des Helms-Museums
Umbau und Neugestaltung des Helms-Museums
Helms-Museum Schriftliche Kleine Anfrage 19/1220 PDF, 17 KB]
Umzug einiger Abteilungen des Helms-Museums 19/953 [PDF, 13 KB]
Umbau und Neugestaltung des Helms-Museums 19/852 [PDF, 18 KB]
Hapag-Lloyd: SPD begrüßt den Verkauf an das Hamburger Konsortium
Die SPD-Bürgerschaftsfraktion gratuliert dem Hamburger Bieterkonsortium zum Kauf des Erfolgsunternehmens und begrüßt das Engagement des Senats in dieser Sache.
Dass nun auch noch eine Jobgarantie ausgesprochen wurde, freue ihn besonders, so der Fraktionsvorsitzende Michael Neumann, schließlich sei die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ohne die Beschäftigten nicht denkbar.
„Wir waren von Anfang an dafür, dass sich Hamburg und damit der Senat um eine Hamburger Lösung für Hapag-Lloyd engagiert. Hapag-Lloyd gehört zu Hamburg.“