Runder Tisch Marmstorf

Am Mittwoch, dem 11. Juni 2008, nahm Sören Schumacher als Gast am Runden Tisch Marmstorf teil. Die Teilnehmer dieses von Pastor v.d. Weppen (Auferstehungs-Kirche Marmstorf) ins Leben gerufenen Gesprächskreises tauschten sich über aktuelle, Marmstorf betreffende Themen aus und informierten einander über geplante Aktivitäten.

Stadtteilgespräch Gewaltprävention (SGGP) – Juni 2008

Am Dienstag, dem 10. Juni, nahm Sören Schumacher am Stadtteilgespräch Gewaltprävention (SGGP) teil, dem er bereits seit vielen Jahren angehört.

Bei dem Treffen wurde das 9-Säulen-Modells „Hamburg gegen Gewalt“ vorgestellt, das der Senat im vergangenen November vorgestellt hatte. Außerdem wurde mit der Planung des Stadtteilfest „Der Süden lebt“ begonnen, das am Freitag, dem 12.9.08 ab 15 Uhr auf der Hockeywiese im Harburger Stadtpark stattfinden wird – wieder mit einem Fußballturnier!

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Arbeitskreis Sport der SPD-Bürgerschaftsfraktion

Am Montag, dem 9. Juni, hat sich der Arbeitskreis Sport der SPD-Bürgerschaftsfraktion zu seiner ersten Sitzung getroffen. Ihm gehören die Abgeordneten der Fraktion an, die Mitglied der Sportausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft sind – so auch Sören Schumacher. Der Arbeitskreis plant, sich in Kürze auf einem gemeinsamen Seminar zu treffen, um seine Strategie für die nächsten Jahre aufzustellen.

Kreisdelegiertenversammlung der SPD Harburg

Auf der Kreisdelegiertenversammlung der SPD Harburg am Sonnabend, dem 7. Juni, im Marmstorfer Schützenhof wurde der Kreisvorsitzende Frank Richter erneut in seinem Amt bestätigt. Mit nahezu 73 % der abgegebenen Stimmen gaben die 80 Delegierten Richter für zwei weitere Jahre ihr Vertrauen. Außerdem nominierten die Delegierten Richter, der auch amtierender Stellvertretender Landesvorsitzender der Hamburger SPD ist, für die Wahl zum Stellvertretenden Landesvorsitzenden auf dem Landesparteitag am 4./5. Juli 2008. Sören Schumacher wurde zum Beisitzer für Kommunikation und Protokoll gewählt.

Danke für die schöne Feier!

Auf diesem Wege möchte ich mich sehr herzlich bei den vielen Besucherinnen und Besucher bedanken, die mit mir zusammen die Eröffnung meines Büros am 5. Juni 2008 gefeiert haben. Über diesen Zuspruch, die guten Wünsche – und die Geschenke – habe ich mich sehr gefreut!
Ich möchte hier auch diejenigen, die diese Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen nicht wahrnehmen konnten, ausdrücklich ermuntern, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Ganz egal, ob es ihnen nur darum geht, ihren Wahlkreisabgeordneten persönlich kennen zu lernen, oder ob sie ein konkretes politisches Anliegen haben.

Ich freue mich auf Sie, auf Euch und auf meine Arbeit für den Wahlkreis Harburg!

Viele Grüße
Ihr und Euer
Sören Schumacher

Harburger Abgeordnete in wichtigen Ausschüssen vertreten

Die Bürgerschaft hat in ihrer letzten Sitzung die Einsetzung der Ausschüsse beschlossen. „Das wurde auch Zeit“, sagte der Harburger Abgeordnete Sören Schumacher. „Die Bürgerschaft muss sich endlich an die Arbeit.“

Stefan Schmitt, ebenfalls Harburger Abgeordneter, ergänzte: „Die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft liegt schon fast drei Monate zurück, aber die 121 Abgeordneten haben ihre Arbeit in den Fachausschüssen der Hamburgischen Bürgerschaft immer noch nicht begonnen“.

„Man hatte langsam den Eindruck, dass den Regierungsfraktionen die Arbeit in den Fachausschüssen lästig ist. Dort kann man unangenehmen Fragen ja nicht ausweichen“, sagte der Süderelber Abgeordnete Thomas Völsch.

In diesem Zusammenhang hat die SPD – Fraktion in der Bürgerschaft jetzt auch Ihre Ausschussbesetzungen festgelegt. Stefan Schmitt wird die SPD im Rechts- und im Verfassungsausschuss vertreten, Sören Schumacher im Eingaben- und im Sportausschuss und Thomas Völsch im Haushalts- und im Stadtentwicklungsausschuss.

Die drei Harburger zeigten sich zufrieden mit ihrem Ergebnis „Wir haben für die Parlamentsarbeit insgesamt und auch für die örtliche Arbeit wichtige Ausschüsse bekommen“, sagte Völsch, der die Harburger Farben auch im Fraktionsvorstand der Sozialdemokraten vertritt. „Wir wollen Ansprechpartner für die Menschen Harburg sein, aber auch mitgestalten und etwas bewegen. Dafür sind jetzt gute Grundlagen gelegt. Jetzt kann es endlich losgehen“, ergänzte Schumacher.

Festessen der Eißendorfer Schützen

eissendorfer_schuetzen2008.jpgAm Sonntag, dem 1. Juni 2008, nahm Sören Schumacher als Gast am jährlichen Festessen der Eißendorfer Schützen teil. Der Tradition dieser Veranstaltung entsprechend ging man vor dem Essen zum Gedenkstein der gefallenen Schützenbrüder beider Weltkriege und gedachte ihrer in einer Schweigeminute.

4.Juni: Eröffnung der Abgeordnetenbüros Sören Schumacher und Stefan Schmitt

Die Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Stefan Schmitt (SPD) eröffnen am Mittwoch, 4.Juni um 18 Uhr ihre Abgeordnetenbüros im Schloßmühlendamm 8-10 (4.Stock). Alle Harburgerinnen und Harburger, die ihre Abgeordneten kennen lernen möchten, sind herzlich eingeladen, die Eröffnung mit ihnen zusammen im Rahmen einer kleinen Feier zu begehen.

Sören Schumacher wurde bei der Bürgerschaftswahl im Februar als Abgeordneter im Wahlkreis Harburg direkt gewählt und wird die Arbeit im Wahlkreis zum Schwerpunkt seiner politischen Tätigkeit machen. Schumacher: „Dank des neuen Wahlrechts gibt es jetzt auch in Hamburg Wahlkreisabgeordnete. Für die Bürger bedeutet das, dass sie einen direkten Ansprechpartner für ihre politischen Fragen und Anliegen haben. Außerdem können sie sicher sein dass ihr Wahlkreisabgeordneter mit den Gegebenheiten vor Ort bestens vertraut ist. Das gilt auch für mich. Ohne persönliche Kontakte ist Wahlkreisarbeit, wie ich sie mir vorstelle und für meinen Wahlkreis machen möchte, aber undenkbar. Deshalb würde mich sehr freuen, auch die Eröffnung meines Büros als eine Möglichkeit gegenseitigen Kennenlernens zu nutzen.“ Stefan Schmitt zog über die Landesliste der SPD ebenfalls als Harburger in die Bürgerschaft ein. Sein Arbeitsfeld wird im Verfassungs-und Rechtsausschuss liegen.

Sport hat von Schwarz-Grün nicht viel zu erwarten

Riesen-Chaos um die Bewerbung Hamburgs für die Studenten-Olympiade „Universiade“: Während Senatsvertreter das Ende der Bemühungen Hamburgs erklären, will die Handelskammer am Engagement festhalten – und der Senat weiß offenbar nicht genau, was er will.

Enttäuscht hat die SPD-Bürgerschaftsfraktion auf das Aus für die Studierenden-Olympiade in Hamburg reagiert. „Der schwarz-grüne Senat stutzt den Sportstandort Hamburg weiter zurück“, sagte die SPD-Fachsprecherin für Sportpolitik, Juliane Timmermann am Montag. Die Gründe für die Absage an die Ausrichtung der Universiade seien vorgeschoben. „Über die Kosten herrschte Klarheit. Das hat den Bürgermeister nicht daran gehindert, sich mit den Plänen Hamburgs im Wahlkampf zu produzieren – ein durchsichtiges Spiel.“ Timmermann kritisierte die Entscheidung als „Alleingang des Bürgermeisters an Sport, Parlament und Betroffenen vorbei“.

Aus dem Handeln von Bürgermeister und Senat werde „fehlende Wertschätzung für den Sport in Hamburg“ sichbar. „Der Bürgermeister hat im Alleingang – und gegen ein Bündnis aus Handelskammer, Sport, SPD und anderen – zuerst die Hamburger Ambitionen als Austragungsort für die olympischen Sommerspiele beendet. Er hat auf entsprechende Kritik hin auf die Bewerbung Hamburgs für die Universiade hingewiesen. Und jetzt schreibt er auch dieses Projekt im Alleingang ab. Das ist schlechter Stil“, sagte Timmermann. Nach der „traurigen Spielzeit Dinges-Dierig“ werde dem Hamburger Sport jetzt auf unmissverständliche Weise vor Augen geführt, was er vom schwarz-grünen Senat zu erwarten hat.

Wenn es in Zusammenhang mit der Universiade neue Erkenntnisse gegeben habe, wäre der Sportausschuss der richtige Ort, diese zu diskutieren und zu bewerten, sagte Timmermann. SPD-Fraktionschef Michael Neumann forderte die schwarz-grüne Koalition vor diesem Hintergrund erneut auf, die Einsetzung der Bürgerschaftsausschüsse auf den Weg zu bringen. Die Bürgerschaftswahl liege schon fast drei Monate zurück. CDU und Grüne hätten es aber versäumt, mit ihrer Mehrheit die Einsetzung der bürgerschaftlichen Ausschüsse zu klären. „Die Abgeordneten können ihre Arbeit in den Fachausschüssen nicht begonnen, weil die Koalitionsparteien noch flittern. Das ist ziemlich sonderbar“, sagte Neumann.

In den vergangenen Legislaturperioden sind die Ausschüsse wesentlich schneller eingesetzt worden: Nach der Wahl am 29. Februar 2004 bereits am 31. März 2004, nach der Wahl am 23. September 2001 am 28. November 2001 und nach der Wahl am 21. September 1997 am 26. November 1997.

Lehrschwimmbecken müssen erhalten werden

Die Zukunft der Hamburger Lehrschwimmbecken ist erneut ungewiss. Nachdem der CDU-Senat im Jahr 2005 alle Hamburger Lehrschwimmbecken schließen wollte, wurden private Träger gesucht, die den notwendigen Betrieb aufrechterhalten wollten. Dazu hatten sich unterschiedliche Träger gefunden. Offenbar steht der Betrieb der Lehrschwimmbecken jedoch jetzt erneut vor dem Aus.

Der SPD-Abgeordnete Wilfried Buss fordert daher die designierte Schulsenatorin Christa Goetsch auf, schnell eine Lösung zu finden. „Die Lehrschwimmbecken sind für das lebenswichtige Ziel des Schwimmenlernens im Kleinkindalter für die Schulen und die Kitas in den Stadtteilen unverzichtbar. Die Belegungspläne zeigen, dass viele Kinder diese Becken nutzen würden. Die damalige Entscheidung des CDU-Senats, diese Lehrschwimmbecken aufzugeben, müsse schleunigst korrigiert werden“, so Buss.