SPD startet in den Bezirkswahlkampf 2019

SPDSpitzenkandidatin im Wahlkreis Rönneburg, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf (c)Krim Grüttner

Am Sonntag, dem 26. Mai, finden in Hamburg – zeitgleich mit der Wahl des neuen Europaparlaments – die Wahlen zu den Bezirksversammlungen statt. Für die Parteien heißt das: Kandidatinnen und Kandidaten aufstellen und Wahlkampf organisieren!

Die SPD Harburg hat sich bereits am 12. Januar entschieden. Auf einer Vollversammlung des Wahlkreises Harburg 3, der die Stadtteile Rönneburg, Langenbek, Marmstorf und Sinstorf umfasst, wurde die Vorsitzende der Bezirksversammlung Harburg, Birgit Rajksi, zur Spitzenkandidatin gewählt. Auf Platz 2 folgt der Bezirksabgeordnete Klaus Fehling. Auf Platz 3 kandidiert die Stellvertretende Vorsitzende der Marmstorfer Jusos Timea Römer, auf Platz 4 Arne Thomsen.

Auf einem Wahlkampfseminar der zuständigen SPD wurde am Montag, dem 4. Februar, die Strategie und die Veranstaltungsformen festgelegt. „Dabei haben die vier, wie nicht anders erwartet, klargemacht“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzender der SPD Harburg-Süd, Sören Schumacher, „dass sie sich als Team verstehen und den Wahlkrampf gemeinsam angehen. Das ist schon mal eine wichtige Voraussetzung für unseren Wahlerfolg.“

Die Harburger Wählerinnen und Wähler werden bis zum Wahltermin etliche Gelegenheiten haben, die vier sozialdemokratischen Kandidaten kennenzulernen. Sie werden auf Stadtteilrundgängen anzutreffen sein sowie „Speeddates mit Politikerinnen und Politikern“ anbieten, auf denen sie ‚gegrillt‘ werden können. Außerdem bieten sie Informationsveranstaltungen an, auf denen sie das nicht ganz einfache Wahlrecht für die Bezirksversammlungen erklären und Fragen beantworten.

Neujahrsempfang der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „100 Jahre Demokratie – 100 Jahre Frauenwahlrecht“

Neujahrsempfang der SPD Bürgerschaftsfraktion 2019

Im großen Festsaal des Hamburger Rathauses begrüßte die SPD-Bürgerschaftsfraktion heute 1.100 Hamburgerinnen und Hamburger zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang, der in diesem Jahr unter dem Titel „100 Jahre Demokratie – 100 Jahre Frauenwahlrecht“ stattfand. Neben Hamburgs Ersten Bürgermeister, Dr. Peter Tschentscher, waren auch zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft ins Rathaus gekommen. Die Hamburger Neujahrsrede hielt in diesem Jahr die Spitzenkandidatin der SPD für die anstehende Europawahl sowie Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Dr. Katarina Barley.

Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion, verwies in seiner Begrüßungsrede auf zahlreiche Jubiläen, die sich 2019 zum hundertsten Mal jähren: „100 Jahre Demokratie, Frauenwahlrecht, Volkshochschulen, Bücherhallen, Uni Hamburg, öffentlich geförderter Wohnungsbau – heute wie damals ist es die SPD, die die wichtigen Themen der Zeit wie Gleichberechtigung, Bildung und Wohnungsbau vorantreibt. Wir stehen für gute Arbeit, bezahlbaren Wohnraum und einen international angesehenen Wissenschaftsstandort Hamburg, für eine lebenswerte, grüne Stadt der Chancen und Perspektiven für alle Menschen. Keine andere Partei ist so eng mit Hamburg verbunden wie die SPD. Gleichberechtigung bleibt bis heute eine Daueraufgabe, die wir als Gesellschaft gemeinsam angehen müssen. Dabei sind wir als Politik konkret gefordert – etwa, wenn es um die paritätische Besetzung von Wahllisten geht. Wir brauchen mehr Frauen in den Parlamenten. Ein Blick auf die konservative Seite der Bürgerschaft macht deutlich wie dringend diese Frage ist. Wenn in den Reihen der CDU zehnmal so viele Männer wie Frauen sitzen, kann von Chancengleichheit keine Rede sein. Das Frauenwahlrecht ist für uns heute selbstverständlich. Wir müssen jetzt mit vereinten Kräften daran arbeiten, dass sich der Anteil an Frauen in den Parlamenten erhöht. Die kategorische Ablehnung, die uns von anderen in dieser Frage entgegenschlägt, ist bezeichnend für eine rückwärtsgewandte Politik. Die SPD ist in dieser Frage Vorreiter. Der Frauenanteil in der Bürgerschaftsfraktion liegt heute bei 46 Prozent.“

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Verleihung des Werner-Otto-Preises im Hamburger Behindertensport

Seit 2011 zeichnet die Alexander-Otto-Sportstiftung Projekte im Bereich des Behindertensports in Hamburg aus, die zur Inklusion und Förderung behinderter Menschen im Sport beitragen.

In diesem Jahr gingen die Preisgelder von insgesamt 30.000 Euro an vier Vereine. Gewinner wurde der Alstersport e.V. für sein „Alsterflitzer-Angebot. Mit 162 Mitgliedern ist Alstersport der größte Sportverein mit dem Schwerpunkt Rollstuhlsport in Hamburg. „Es ist beeindruckend, das dieser erst 2104 gegründete Verein für den Behindertensport bereits geleistet hat und immer noch leistet“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher während des Senatsempfangs zu Ehren der Preisträger am Freitag, dem 1. Februar. „Die 15.000 Euro, die der Verein erhält, sind hochverdient.“

Gewinnerinnen und Gewinner des Werner-Otto-Preises 2019

Preisgelder von jeweils 5.000 Euro gingen an die TSV Bargteheide für ihr Inlineskate-Angebot für blinde und sehbehinderte Menschen, das Haus der Jugend in Eidelstedt für sein Rollstuhlskate-Projekt und den Hoisbütteler SV, in dessen Gruppe „Sport für alle“ behinderte Sportlerinnen und Sportler als Helfer und Schiedsrichter-Assistenten eingebunden werden.

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Joker und Melli mitten auf‘m Teich

Marmstorfer Teichwette 2019
Sozialsenatorin wartet auf den Schützenkönig

Jahrhundertwinter, Megawinter, Polarwirbelsplit oder vielleicht doch nicht… die Voraussagen von diplomierten wie Amateurmeteorologen und Kaffeesatzlesern den Winter 2019 betreffend sind als verlässliche Planungsgrundlage untauglich. Diese Einschätzung teilten offensichtlich auch Sozialsenatorin Melanie Leonhard und der Marmstorfer Schützenkönig Torsten Czerner bei ihren Vorbereitungen für die diesjährige Teichwette. Denn beide gingen auf Nummer Sicher und bauten sich lieber ein Floß als darauf zu setzen, einander auf einer tragfesten Eisdecke in der Mitte des Feuerteichs die Hand reichen zu können.

Dank dieser Voraussicht kamen die rund 1500 Zuschauer am Sonntag, dem 27. Januar, in den Genuss eines wahren Spektakels. Die in Marmstorf lebende Sozialsenatorin, von vielen Ortsansässigen ‚Melli‘ genannt, nahm auf einem schwimmenden Modell des Hamburger Rathauses Kurs auf die Teichmitte, während für Bankkaufmann Torsten Czerner, bekannt auch als ‚Joker 18‘, ein schwimmender Tresor vorgesehen war. Aus diesem musste er allerdings erst von zwei finster dreinblickenden Panzerknackern und unter Einsatz einer gehörigen Sprengladung befreit werden. Nach den gelungenen Manövern stand fest: Die Wette endet unentschieden. Wie üblich wurde das Ergebnis mit einem Schluck Klarem begossen.

Zu den vielen Schaulustigen, die sich trotz des ungemütlichen Wetters zum Feuerteich auf den Weg gemacht hatten, gehörte auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. Die „Marmstorfer Teichwette“ würde ich mir auch nicht entgehen lassen, wenn es junge Hunde regnen sollte. Herzlichen Dank für den wunderbaren Klamauk an die Marmstorfer Schützen, ihren König Torsten und natürlich an unsere Sozialsenatorin Melanie Leonhard!“

Video der Teichwette 2019 @Simone Jasmin Gündüz

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Die Bundeswehr hat in Hamburg einen festen Platz – mitten in der Gesellschaft

Rede in der Hamburgischen Bürgerschaft am 30. Januar 2018

Rede von Sören Schumacher zum Thema Beförderungsappelle auf dem Hamburger Rathausmarkt in der Hamburgischen Bürgerschaft am 30. Januar 2019.

Hier der Redetext – es gilt das gesprochene Wort:

Frau Präsidentin – Meine Damen und Herren,
die Bundeswehr hat in Hamburg einen festen Platz – mitten in der Gesellschaft, für alle sichtbar und wahrnehmbar. Wer von einem ‚Schattendasein‘ der Streitkräfte in unserer Stadt spricht, muss sich fragen lassen, unter welchem Stein er lebt.

Mit der Helmut-Schmidt-Universität, der Führungsakademie der Bundeswehr und dem Bundeswehrkrankenhaus haben wir in unserer Stadt drei bedeutende, international renommierte Ausbildungsstätten für Angehörige der Streitkräfte. Die Einrichtungen gehören zu Hamburg und genießen hier hohes Ansehen.

Mit der Fregatte ‚Hamburg‘ hat unsere Stadt seit 2002 wieder ein Patenschiff. Die Besuche der Fregatte in Hamburg stoßen regelmäßig auf großes Interesse vieler Bürgerinnen und Bürger. Die Gelegenheit, beim sogenannten „Open Ship“ das Schiff zu besichtigen und mit den Marinesoldaten an Bord ins Gespräch zu kommen, nehmen jedes Mal viele Hamburgerinnen und Hamburger wahr.

Auch vom Hafengeburtstag ist die Bundeswehr nicht wegzudenken. Sie ist dort ein von Hunderttausenden gern gesehener und mit viel Sympathien empfangener Gast. Die Angebote dort, werden ebenso viel und gerne angenommen wie die unter dem Titel „Bundeswehr im Dialog“ stehenden Veranstaltungen.

Der Würdigung der Leistungen der Soldatinnen und Soldaten dient auch die in Hamburg seit 2014 jährlich verliehene Auslandsverwendungsmedaille.
Zu den Ausgezeichneten gehören regelmäßig Angehörige der Bundeswehr.

Gestatten Sie mir hier eine Randbemerkung:
Zur Respektbezeugung für die Ausgezeichneten gehört, dass Abgeordnete dieses Hauses bei der Feierstunde anwesend sind. Dennoch kann ich mich nicht erinnern, außer Herrn Warnholz dort einen weiteren Abgeordneten auf der Veranstaltung dieses Jahr erblickt zu haben. Soviel zur Frage des Respekts.

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Zehn-Jahres-Bilanz: 610 Millionen Euro für die Zukunft des Sports

Neue Kunstrasenplatz „Wilstorfer Höh“ – Eingeweiht im Frühjahr 2018

Von 2011 bis 2020 werden in Hamburg über 610 Millionen Euro in Sportstätten und Sportanlagen investiert worden sein. Das geht aus einer Reihe von Schriftlichen Kleinen Anfragen der SPD-Bürgerschaftsfraktion hervor. So werden im genannten Zeitraum insgesamt 1.269 Sanierungs- und Neubaumaßnahmen abgeschlossen. Auf öffentliche Sportanlagen entfallen dabei knapp 540 Millionen Euro. Die Summe öffentlicher Investitionen in vereinseigene Anlagen liegt bei mehr als 70 Millionen Euro. Mit Investitionssummen von rund 125 Millionen beziehungsweise rund 120 Millionen Euro haben die Bezirke Wandsbek und Hamburg Mitte die meisten Mittel erhalten.

Dazu Juliane Timmermann, sportpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion:

„Von den umfangreichen Investitionen in städtische Sportanlagen und Vereinssportstätten profitieren alle Hamburgerinnen und Hamburger – insbesondere die nahezu 600.000 Vereinssportlerinnen und Vereinssportler. Die sehr beeindruckenden Zahlen aus den Hamburger Stadtteilen sind ein Beleg für die lebendige Sportlandschaft mit hochmodernen und umfassend sanierten Sportstätten in unserer Stadt. Es ist auch in Zukunft unser Ansporn, dass möglichst alle Hamburger Sportanlagen systematisch erhalten und modernisiert werden. Gute Sportanlagen sind eine wichtige Grundlage für den Erhalt und die Steigerung der Lebensqualität in Hamburg.

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„Hamburg kann stolz auf seine Polizei sein!“

Anlässlich der Berichterstattung zur Kriminalstatistik 2018 der Hamburger Polizei erklärt Sören Schumacher, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion:

„Die bekannt gewordenen Zahlen aus der Kriminalstatistik für das Jahr 2018 zeigen schwarz auf weiß, dass die Hamburger Polizei einen hervorragenden Job macht und mit ihrer Arbeit große Erfolge erzielt. Die Maßnahmen der vergangenen Jahre wie etwa zusätzliche Einsatzkräfte sowie massive Investitionen in die Ausrüstung und technische Ausstattung unserer Polizei tragen Früchte und sind die Grundlage guter Polizeiarbeit. Hamburg kann stolz auf seine Polizei sein! Als Politik ist es unser Anspruch den Polizeibeamtinnen und -beamten optimale Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu bieten. Auch in den kommenden Jahren werden wir diesen Kurs fortsetzen und etwa den Ausbau der Akademie und Hochschule der Polizei vorantreiben, damit junge Polizistinnen und Polizisten von einer noch besseren Ausbildung profitieren können.“

NDR Hamburg: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kriminalstatistik-Politik-lobt-Polizei,kriminalitaet372.html

BILD Hamburg: https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/kriminalitaet-2018-danke-fuer-diesen-tiefen-fall-59679188.bild.html

Lebendiger Adventskalender: Die Johanniter

Adventsfenster im Haus am Feuerteich bei den Johannitern

Zur Weihnachtszeit herrscht Hochsaison. Das gilt – Gott sei Dank – nicht nur für den Einzelhandel, Onlinehändler, Paketzusteller und Geflügelschlachtereien. Vor allem in den Kirchen müssen in dieser Zeit alle Mann an Deck sein. Um so bewundernswerter ist es, dass es den haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Auferstehungskirche Marmstorf auch in diesem Jahr gelungen ist, eine Lebendigen Adventskalender zu organisieren. Lebendiger Adventskalender, das heißt: An jedem Tag im Advent lädt jemand in Marmstorf zum fröhlichen und gemütlichen Miteinander ein. Mal gibt es Musik, mal gemeinsamen Gesang, mal Geschichten, meist etwas Leckeres zum schnabulieren … manchmal auch alles zusammen.

Am Montag, dem 17. Dezember, öffnete sich das Türchen des Lebendigen Adventskalenders bei der Johanniter Tagespflege am Marmstorfer Feuerteich. „Das haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johanniter ausgesprochen schön gestaltet. Es wurden Lieder und Gedichte vorgetragen und der alkoholfreie Punsch schmeckte auch bei wenig adventlichem Hamburger Schmuddelwetter“, so Sören Schumacher, der sich freute, trotz der im Dezember stets angespannten Terminlage Zeit für die Veranstaltung gefunden zu haben.

Menschenlichterkette

Sören Schumacher bei der Menschenlichterkette

Die Advents- und Weihnachtszeit bietet gute Gelegenheit, an Werte zu erinnern, ohne die friedliches und gedeihliches Miteinander unmöglich ist und ohne die die zuversichtliche Gestaltung des eigenen Lebens erschwert, wenn nicht gar erstickt wird. Dazu gehören zweifellos Toleranz und Solidarität. Ob man sich aus christlichen, philosophischen, politischen oder sonstigen Gründen tolerantem und solidarischem Verhalten verschreibt und es einfordert, steht dabei nicht im Vordergrund.

Um ein Zeichen für Toleranz und Solidarität zu setzen, hatte die SPD Harburg für den 15. Dezember aufgerufen, auf dem Harburger Ring eine Menschenlichterkette zu bilden. Unterstützt wurde die Veranstaltung von Bunker 93, der Humanistischen Union Hamburg, dem ASTA der TUHH, dem Weltladen Harburg und der Initiative Gedenken in Harburg. „Das war eine schöne Form, für eine vielfältige, demokratische Gesellschaft und gegen jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu demonstrieren“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.

Weihnachtsfeiern, Weihnachtsfeiern…und viel mehr

SPD Weihnachtsfeiern 2018

Adventszeit ohne Weihnachtsfeiern? Das wäre wie Zimtsterne ohne Zimt, Tannenbaum ohne Beleuchtung oder Knack ohne Wurst. Genau so sehen es auch die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Harburg. Und so konnte Sören Schumacher im Dezember vier SPD-Weihnachtsfeiern südlich der Elbe besuchen. Die Marmstorfer, Neuenfelder und Heimfelder SPD hatten ebenso eingeladen wie die sozialdemokratische Bezirksfraktion Harburg.

Zweimal gab es Grünkohl, zweimal Kaffee und Kuchen. „Leckeres Essen, ob süß oder deftig, gehört natürlich immer dazu“, so Schumacher. „Wichtiger aber ist das angenehme Beisammensein mit Menschen, mit denen man während des zu Ende gehenden Jahres für die gemeinsame Sache, die gemeinsamen politischen Ziele gearbeitet hat. Diese Feiern lassen spüren, dass die Zugehörigkeit zur SPD viel mehr ist als die Mitgliedschaft in einem politischen Verein. Für viele von uns bringt sie eine Verbundenheit miteinander zum Ausdruck, die es in dieser speziellen Form woanders nicht gibt.“

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