Absolventenfeier im November 2012 an der TUHH

Am Freitag, dem 9. November 2012, war Sören Schumacher unter den mehr als 1100 Gästen der Absolventenfeier der Technischen Universität Hamburg Harburg. Die feierliche Verabschiedung der Bachelor- und Masterabsolventen, Diplomanden und Lehramtskandidaten fand zum sechzehnten Mal statt, zum zweiten Mal in der Harburger Friedrich-Ebert-Halle. Zwischen März und August dieses Jahres haben insgesamt 445 junge Menschen ihr Studium an der renommierten Hochschule erfolgreich abgeschlossen.

Durch den Abend führte Dr. Dietmar Dunst, Leiter des Servicebereichs Lehre und Studium. Der Präsident der TUHH, Professor Garabed Antranikian, zollte den Studierenden der TUHH in seiner Begrüßungsrede Respekt für ihre großartigen Leistungen und betonte die ausgezeichnete Qualität des Ingenieurstudium an der TUHH.

Als Festredner berichtete Dr. Florian Wagner über seinen beruflichen Werdegang. Er hatte im Jahr 2000 am Institut für Technische Keramik als 777. Doktorand der TUHH promoviert und gründete im Jahre 2009 mit einem Geschäftspartner die Gall & Seitz Systems GmbH – einen Schiffsreparaturbetrieb, der ein neuartiges Reparaturverfahren auf Basis der Lasertechnologie anbietet. Das Unternehmen war im Jahr 2011 Hamburger Landessieger bei Unternehmenswettbewerb „GründerChampions 2011“. Wenn das kein Anreiz für die neuen Absolventen ist!

Für die musikalische Note der Absolventenfeier sorgten die Musikgruppe Mischpoke mit mitreißendem Klezmer und die SingING-Gruppe, der Chor der TUHH, der wieder einmal unter Beweis stellte, dass Techniker auch große musische Talente haben können.

Harburger SPD- Kreisvorstand bei der TUHH

Am Dienstag, dem 6. November 2012, besichtigte der Kreisvorstand der Harburger SPD das neue Hauptgebäude der Technischen Universität Hamburg Harburg sowie das DLR-School Lab TUHH.

Das neue, hochmoderne Hauptgebäude mit seiner Mischung aus historischer Bausubstanz und Ergänzungsbauten, das erst Ende August dieses Jahres eingeweiht wurde, hat der Hochschule ein unverwechselbares Gesicht gegeben und gehört schon jetzt zu den stadtbildprägenden Gebäuden Harburgs. Darüber freut sich die SPD ganz besonders. Sören Schumacher: „Die SPD hat sich jahrelang mit Nachdruck dafür eingesetzt, das Gebäude der Pionierkaserne nicht abzureißen, sondern es in das Uni-Gebäude zu integrieren. Wir freuen uns sehr, dass das so gut und ästhetisch ansprechend gelungen ist.“

Beeindruckt waren die Sozialdemokraten auch vom DLR-School Lab TUHH. Dieses, vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. finanzierte, Schülerlabor bietet Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, eigenhändig spannende Experimente durchzuführen und die faszinierende Welt von Forschung, Wissenschaft und Technik selbst zu entdecken. In Hamburg, dem weltweit drittgrößten Standort der zivilen Luftfahrtindustrie, spielt das Thema Fliegen natürlich eine besonders. Aber in einer der größten Hafenstädte Europas geht es selbstverständlich auch um Schifffahrt. „Ich kann nur jedem Lehrer und jede Lehrerin raten, ihren Schülern die Gelegenheit zu geben, das School Lab der TU Harburg kennenzulernen. Sie werden ebenso begeistert sein wie ihre Schülerinnen und Schüler!“

Rathausbesichtigung für aktive Harburger Senioren

Kennen Sie HarAlt? Sollten Sie aber – zumal, wenn Sie ein aktiver und interessierter älterer Mensch sind. Denn das Kürzel steht für „Harburger Alternativen“, das Senioren-Projekt der Harburger Volkshochschule mit Sitz direkt neben dem Rieckhof, das in diesem Sommer sein 25jähriges Jubiläum feiern konnte. Hier werden vielfältige Veranstaltungen organisiert. So etwa Kurse aus den Bereichen Gesundheit und Bewegung, Musik und Theater, Literatur und Sprache, EDV, Multimedia und Fotografie, Philosophie, Religion, Gesellschaft, Politik, Recht im Alltag, Kunst und künstlerisches Gestalten, sowie Spiele, Außenunternehmungen und Besichtigungen. Beinahe die Hälfte der Veranstaltungen werden in Eigenregie gemacht. Dabei organisieren und leiten ehrenamtliche Teilnehmer – unterstützt von Mitarbeiterinnen der VHS – die Gruppen.

Am Dienstag, dem 6.November 2012, war eine Gruppe von HarAlt zur Besichtigung des Rathauses in die Hamburger Innenstadt gekommen. Dort wurde sie von Sören Schumacher begrüßt, der den Senioren nicht nur vieles über das Gebäude, seine Räume und Ausstattung erklären konnte, sondern ihnen darüber hinaus Rede und Antwort zur Tätigkeit eines Wahlkreis- und Bürgerschaftsabgeordneten stand.

Sören Schumacher veranstaltet in unregelmäßigen Abständen derartige Führungen. Wer Interesse hat, kann sich gerne in seinem Büro melden. Für Gruppen werden auch spezielle eigene Führungen organisiert.

Sozialdemokraten aus Borken zu Gast in Hamburg und Harburg

Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden ist eine kluge Strategie. Das dachte sich auch eine Gruppe der SPD-Fraktion aus dem Rat der nordrhein-westfälischen Stadt Borken, als sie sich am ersten Novemberwoche zu einem Besuch Hamburgs aufmachte.

Daher machten die Sozialdemokraten aus der Stadt im westlichen Münsterland nahe der Grenze zu den Niederlanden nicht nur eine touristische Besichtigungstour der Freien und Hansestadt Hamburg, sondern nahmen vorweg auch Kontakt zur SPD-Bürgerschaftsfraktion auf, um zu Gesprächen zusammenzutreffen.

Sören Schumacher nahm die Gäste, die – was ihn natürlich besonders freute – Quartier in einem Hotel in Harburg genommen hatten, im Hamburger Rathaus in Empfang. In den Gesprächen zeigte sich, dass die Themen, die die Politiker beschäftigen, durchaus ähnliche sind, auch wenn die einen aus einer Millionenmetropole und die anderen aus einer Kleinstadt kommen. So wurde über die Finanzkrise und Finanzpolitik wie auch über Fragen der Stadtentwicklung diskutiert.

Bleibt die Frage: Was war hier das Angenehme und was war das Nützliche? „In diesem Fall“, so Sören Schumacher, „war auch das Nützliche – nämlich die politischen Gespräche – ausgesprochen angenehm!“

Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit zu Besuch in Harburg

Am Mittwoch, dem 31. Oktober 2012, begleitete Sören Schumacher zusammen mit einer Reihe weiterer Harburger Bürgerschaftsabgeordneter sowie dem Vorsitzenden der Bezirksversammlung, Manfred Schulz, und Bezirksamtsleiter Thomas Völsch die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft bei deren Besuch in Harburg. Zuvor hatte Carola Veit im Rahmen ihrer Tour durch die Bezirke bereits Altona und Eimsbüttel besucht.

Zunächst gaben der Bezirksamtsleiter und die Politiker der Präsidentin gemeinsam einen umfassenden Überblick über die politische Themen, die in Harburg derzeit aktuell sind. Anschließend standen etliche Besichtigungen auf dem Programm. So besuchte die Bürgerschaftspräsidentin das Soziale Dienstleistungszentrum (SDZ), das Löwenhaus des ASB und das Bürgerzentrum Feuervogel.

Am Nachmittag ging es dann zum BGZ Süderelbe und zur Schul-, Sport- und Eventhalle „CU Arena“. Den Abschluss der Tour bildete der Harburger Binnenhafen, der „Channel Hamburg“ und – last not least – ein beeindruckender Blick auf Harburg und seine Häfen vom 10. Stock der neuen Haspa-Zentrale Firmenkunden Süd am Veritaskai.

225 Jahre Wasserschutzpolizei Hamburg – Senatsempfang und Ausstellung

Am 26. Oktober 1787 setzten der Hamburger Senat und der Rat zwölf Mann – ausgerüstet mit einer Zollyacht und einer Ruderjolle – ein, um die Interessen der Hamburger Kaufleute vor Ladungsdiebstählen im Hafen zu schützen. Das war die Geburtsstunde der wohl ältesten Wasserschutzpolizei der Welt.

Grund genug für Innensenator Michael Neumann und Wirtschaftssenator Frank Horch zu einem Senatsempfang einzuladen. Mehr als 100 Gäste waren der Einladung gefolgt, darunter die Chefs der anderen deutschen Wasserschutzpolizeien, die Bürgerschaftspräsidentin, viele Vertreter der Hamburger Hafenwirtschaft sowie etliche Bürgerschaftsabgeordnete. Sie alle würdigten mit ihrer Anwesenheit die herausragende Leistung der WS und dankten insbesondere den heute tätigen Wasserschutzpolizisten.

Derzeit gehören 34 Boote unterschiedlicher Art und Größe und mehr als 54 Streifenwagen zur Flotte der Hamburger Wasserschutzpolizei, und mehr als 500 Frauen und Männer sorgen bei der WS im und um den Hafen für Sicherheit.

Bereits im August wurde anlässlich des Jubiläums auf dem Museumsschiff „RICKMER RICKMERS“ die Ausstellung „225 Jahre Wasserschutzpolizei Hamburg“ eröffnet. Teile dieser Ausstellung sind bis zum 11. November 2012 auch im Foyer des Hamburger Rathauses zu sehen. Dazu Sören Schumacher: „Wer sich für Hamburg und den Hamburger Hafen interessiert, sollte sich diese Ausstellung, die von meiner Kollegin Dr. Melanie Leonhard konzipiert wurde, auf keinen Fall entgehen lassen!“

Wirtschaftssenator Horch in Harburg

‚Starke Wirtschaft – starkes Hamburg‘ – so lautete der Titel der Veranstaltung mit Wirtschafts- und Verkehrssenator Frank Horch am Montag, dem 22. Oktober 2012, im Elbcampus. Bei der vom Kreisvorsitzenden der SPD Harburg, Frank Richter, moderierten Diskussion ging es sowohl um die Stärken des Wirtschaftsstandortes Hamburg als auch um die wichtigen Weichenstellung, die derzeit anliegen, wie etwa die Fahrrinnenanpasssung der Elbe. Dabei verwies der Senator auf die komplizierten Genehmigungsverfahren in Deutschland, die auch Verkehrsprojekte in Hamburgs Süden betreffen, so etwa die Hafenquerspange, die A26 oder Projekte zur Bahnanbindung, über die in den kommenden Jahren bis zu 400 Güterzüge rollen sollen, um die Waren zum oder aus dem Hafen zu transportieren. Aber diese Projekte seien bitter nötig. „Der Hamburger Süden ist stark beansprucht“, sagte der Senator zum Problem der Verkehrsbelastung. „Das werden wir nicht von heute auf morgen regeln“. Es werde Jahre dauern. Sören Schumacher, der zu den mehr als 50 Besuchern der Veranstaltung gehörte: „Senator Horch stammt selbst aus Harburg und kennt die Probleme daher gut. Iich finde es richtig, dass er hier keine Versprechungen macht, die der Senat nicht einhalten könnte.“

Berlinfahrt mit Harburger Abgeordneten Brigitta Schulz und Sören Schumacher

Wenn einer eine Reise tut, muss er bisweilen früh aufstehen. Das traf auch auf die 45 Bürgerinnen und Bürger aus Harburg und Neugraben zu, die sich am Sonnabend, dem 13. Oktober 2012, auf eine Tagestour nach Berlin machten. Bereits um 7 Uhr startete die von den sozialdemokratischen Bürgerschaftsabgeordneten Brigitta Schulz und Sören Schumacher organisierte Fahrt. Und trotz der frühen Stunde war die Stimmung von Beginn an bestens.

In Berlin angekommen, stieg eine Stadtführerin zu und begleitete die Harburger bei der anschließenden etwa einstündigen Rundfahrt kundig durch die Hauptstadt. Nach der gründlichen und selbstverständlich klaglos akzeptierten Sicherheitsüberprüfung am Reichstag durften die Besucher endlich in den Reichstag. Dort erwartete sie nicht nur eine Informationsveranstaltung, sondern auch ein Blick von der Gästetribüne des Parlaments auf den Plenarsaal. Den kennt zwar fast jeder aus dem Fernsehen; ihn aber real zu sehen, ist dann doch etwas ganz anderes.

Wer mochte, konnte danach auf die Kuppel der Reichstages und von dort den Blick über Berlin genießen. Auch für die, die diesen Ausblick schon kennen, ist er immer wieder – im wahrsten Sinn des Wortes – himmlisch.

Bis zur Abfahrt Richtung Harburg war es dann noch einige Zeit hin, in der die Berlinfahrer die Stadt auf eigene Faust entdecken konnten, bis es am frühen Abend zurück Richtung Hamburg ging

Brigitta Schulz und Sören Schumacher waren mit dem Tagesausflug zufrieden. „Diese Fahrten sind eine rundum gute Sache. Sie geben den Bürgern und uns die Gelegenheit, einander in ungezwungener Weise kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Und den Bürgern ermöglichen Sie den Besuch des Reichstags, bisweilen auch ein Blick hinter die Kulissen und einen schönen Tag in Berlin. Deshalb organisieren wir solche Fahrten immer mal wieder.“ Die Termine dafür werden in der lokalen Presse und auf den Internetseiten der beiden Abgeordneten bekannt gegeben.

60 Jahre Betriebssport Hamburg – Ausstellung im Hamburger Rathaus

Am Montag, dem 15. Oktober, war Sören Schumacher bei der Eröffnung der Ausstellung „Geschichte des Betriebssports in der Metropolregion Hamburg“ im Hamburger Rathaus zugegen. Die Ausstellung, die von der Hamburgischen Bürgerschaft ins Rathaus eingeladen wurde, wurde vom Betriebssportverband Hamburg und der E.ON Hanse AG gemeinsam gestaltet und bietet einen Überblick über 60 Jahre Betriebssport von seinen Anfängen über heutige Trendsportarten bis hin zu großen Sportevents. Dabei geht es auch um den Aspekt der Gesundheitsförderung, die mit den Jahren immer wichtiger geworden ist.

„Hamburg hat im Bereich des Betriebssports eine Menge zu bieten“, so Sören Schumacher. „Davon konnte ich mich wie meine Kollegen aus dem Sportausschuss der Bürgerschaft bereits im vergangenen Jahr überzeugen, als wir zu Gast beim Betriebssportverband Hamburg waren. Er hat nahezu 500 Betriebssportgruppen als Mitglieder, die ihrerseits etwa 60.000 Sportlerinnen und Sportler in 40 Sportarten vertreten. Das ist eine Zahl, die die Bedeutung des Betriebssports für Hamburg eindrucksvoll belegt.“ Einen großen Erfolg konnte der Verband vor einigen Jahren erringen, als es ihm gelang, sich gegen die Konkurrenz aus Lahti (Finnland) und Prag durchzusetzen und die Europäischen Betriebssportspiele (European Company Sport Games) 2011 nach Hamburg zu holen. Dazu Sören Schumacher. „Das war ein tolles sportliches Großereignis mit etwa 8000 Betriebssportlern aus 18 Ländern, auf das alle Betriebssportler in Hamburg stolz sein können.“

Die Ausstellung ist noch bis zum 25. Oktober 2012 in der Diele des Hamburger Rathauses zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos.

101. Nationalfeiertag der Republik China (Taiwan)

Hunderte von Gästen aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben waren am 10. Oktober 2012 der Einladung der offiziellen Vertretung Taiwans in Hamburg zur Feier des 101. Nationalfeiertags des asiatischen Staates gefolgt – darunter auch die Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschafts Barbara Duden, die ein Grußwort sprach.

In den mehr als hundert Jahren erlebte Taiwan ein wechselvolle und zum Teil blutige Geschichte. Die Republik China wurde im Jahre 1912 – nach dem Ende des chinesischen Kaiserreichs – gegründet. Taiwan war zu dieser Zeit noch von den Japanern besetzt, an die das kaiserliche China die Insel 1895 nach einem verlorenen Krieg abtreten musste. 1945, nach der Niederlage Japans gegen die Truppen der Republik China, verwalteten die nationalchinesische Partei der Kuomintang im Auftrag der Alliierten die Insel. Im folgenden chinesischem Bürgerkrieg zwischen den Truppen Mao Tse-tungs und denen der nationalchinesische Partei der Kuomintang unter Chiang Kai-shek unterlagen die Nationalchinesen, die sich daraufhin zu Millionen nach Taiwan zurückzogen.

Im Zentrum der Feierlichkeiten stand allerdings eher die Gegenwart und Zukunft als die Vergangenheit. So betonte der offizielle Vertreter der Republik China (Taiwan) in Hamburg, Herrn Wei-ta Chang, die guten politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen seinem Land und Hamburg. Ausdruck und Förderer dieser guten Beziehungen sind auch etliche Gruppen und Freundeskreise, in denen sich Hamburger und Menschen aus Taiwan treffen. Zu dieser Community gehört seit einigen Jahren auch Sören Schumacher, nachdem er Taiwan im Jahre 2009 m Rahmen einer mehrwöchigen Reise für junge Europäer besucht hatte. Er freute sich daher auch über die Gelegenheit, bei der Feier zahlreiche Bekannte aus diesem Umkreis zu treffen.